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Migration kostet den deutschen Staat weiterhin viel Geld. Was sind die größten Kostenpunkte? Und an welchen Stellen gibt es positive Entwicklungen mit Blick auf eine potenzielle finanzielle Entlastung? Das zeigt ein aktueller Medienbericht.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/859101749/x

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Transkript
00:00Die Kosten der Migration sind in Deutschland ein Dauerthema.
00:07Und die Zahlen für 2024 zeigen, wie groß die finanziellen Aufwendungen tatsächlich sind.
00:13Bund und Länder haben zusammen mehr als 35 Milliarden Euro für flüchtlingsbezogene Maßnahmen ausgegeben.
00:21Besonders ins Gewicht fallen dabei die Sozialleistungen.
00:23Allein 13,6 Milliarden Euro flossen in Sozialtransfers wie das Bürgergeld nach dem Asylverfahren.
00:31Auch die Bundesländer zahlten kräftig mit.
00:346,7 Milliarden Euro für Asylbewerberleistungen, was im Vergleich zu 2014 eine Steigerung von 179 Prozent bedeutet.
00:43Ein weiterer großer Posten.
00:458,5 Milliarden Euro wurden für die Bekämpfung von Fluchtursachen bereitgestellt.
00:503,2 Milliarden Euro für Integrationsleistungen.
00:54Der Anteil der Geflüchteten, die auf Bürgergeld angewiesen sind, bleibt weiterhin hoch.
01:00Besonders bei Syrern und Ukrainern.
01:03Von den fast 948.000 Syrern in Deutschland haben zwar knapp 300.000 eine Arbeit gefunden,
01:09doch 480.000 beziehen weiterhin Bürgergeld.
01:13Bei den Ukrainern sieht es ähnlich aus.
01:15Über die Hälfte erhält Grundsicherung, auch wenn die Zahl der Beschäftigten in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen ist.
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