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  • 3 days ago
Sturm der Liebe Folge 4471
,Sturm der Liebe Folge 4472
,Sturm der Liebe
Transcript
00:00I don't want to go anywhere.
00:06Oh yeah.
00:07Et voilà.
00:11Gerne.
00:12Weißt du was?
00:13Wir verkaufen nicht.
00:15Und ich sag dir auch warum.
00:18Weil ich mich von dir nicht mehr zur Schachfigur auf deinem Spielbrett machen lasse.
00:23Alexandra, dieses Angebot ist mehr als fair.
00:27Wie kommst du dazu den Mantel meine Mutter anzuziehen?
00:29Zieh den aus.
00:30Was?
00:31Zieh den aus!
00:32Annie.
00:40Sagt dir der Name Professor Bode was?
00:43Ich hab gehört, er verkauft Staatsexamen.
00:46Und gar nicht mal so teuer.
00:48Für 10.000 Mark, also zumindest war das der Preis, als du bei ihm studiert hast.
00:52Und wenn du verhindern willst, dass das öffentlich die Runde macht, überschreibst du mir deine Anteile.
01:07Was?
01:08Was?
01:09Was?
01:10Was?
01:11Was?
01:12Was?
01:13Was?
01:14Was?
01:15Was?
01:16Was?
01:17Was?
01:18Was?
01:19Was?
01:20Was?
01:21Was?
01:22Was?
01:23Was?
01:24Was?
01:25Was?
01:26Was?
01:27Eles overlap?
01:28Was?
01:29Hammann-Signale
01:30ś
01:31Without you, I could throw my heart away
01:36Can't you hear I'm asking you to stay
01:40Through the rainbow colored night
01:46Stay, why don't you stay
01:54Stay, why don't you stay
02:02Stay, stay
02:08Woher weißt du davon?
02:10Die interessantere Frage ist, willst du eine Anklage wegen Urkunden, Fälschung und Betrug riskieren?
02:15Du hast keine Ahnung, das ist so viele Jahre her.
02:18Aber nicht verjährt.
02:20Da du mit dem gekauften Staatsexamen deine Zulassung erschwindelt und seitdem wiederholt die Behörden getäuscht hast.
02:28Aber keine Angst, das muss niemand erfahren.
02:33Wenn du meine Anteile bekommst.
02:35Und die von Markus.
02:40Wie stellst du dir das vor?
02:43Mach ihm klar, was für dich auf dem Spiel steht.
02:47Ich nehme an, er weiß über deinen kleinen Betrug damals Bescheid.
02:51Markus wird niemals auf den Fürstenhof verzichten, nur weil ich ihn darum bitte.
02:54Ich bin mir sicher, du weißt genau, welche Knöpfe du bei ihm drücken musst.
02:59Immerhin versteht ihr euch doch gerade wieder so gut.
03:04Warum tust du das?
03:07Warum wohl?
03:08Oliver, alles gut?
03:09Ja.
03:10Danke, Herr Seife.
03:11Schön.
03:12Henry.
03:13Was hast du dir dabei gedacht?
03:14Ich...
03:15Ha?
03:16Du hattest mich ja gebeten, dass ich die Sachen deiner Mutter aussortiere und wegbreche.
03:21Aber doch nicht, damit du sie deiner Mutter schenkst.
03:22Das, das habe ich auch nicht gemacht.
03:23Sondern?
03:24Was war das?
03:25Erklär mir das.
03:26Ja, das würde ich ja gerne, wenn du mich kurz ausreden lässt.
03:28Ich wollte dir wirklich nicht wehtun.
03:29Henry, das war ein ganz blöder Zufall.
03:30Henry.
03:31Was hast du dir dabei gedacht?
03:32Ich...
03:33Ha?
03:34Du hattest mich ja gebeten, dass ich die Sachen deiner Mutter aussortiere und wegbreche.
03:37Ja, aber doch nicht, damit du sie deiner Mutter schenkst.
03:39Das, das habe ich auch nicht gemacht.
03:40Sondern?
03:41Was war das?
03:42Erklär mir das.
03:43Ja, das würde ich ja gerne, wenn du mich kurz ausreden lässt.
03:46Ich wollte dir wirklich nicht wehtun.
03:48Henry, das war ein ganz blöder Zufall.
03:51Ein Zufall?
03:52Ich habe die Sachen ins Liebling gebracht und...
03:55Weil wir uns ja einig waren, dass wir den Erlös für einen wohltätigen Zweck spenden wollen.
04:00Und...
04:01Und deine Mutter hat doch den Mantel gekauft?
04:03Aber ohne zu wissen, wem er davor gehört hat.
04:09Es tut mir so leid, Henry.
04:10Ich hätte wissen müssen, dass das passieren kann.
04:12Mir tut's leid.
04:16Du hast es nur gut gemeint.
04:21Ich habe überhaupt nicht drüber nachgedacht, wie schmerzhaft es für dich sein muss,
04:24wenn du plötzlich irgendwelche Menschen in den Klamotten deiner Mutter rummachstest.
04:27Es ist nur ein Mantel, ist alles gut.
04:30Ich... ich weiß gerade auch nicht, warum mich das so getriggert hat.
04:37Ich, ähm, ich hole die Sachen gleich zurück von dir.
04:39Nein, nein. Ist schon gut.
04:42Lass gut sein.
04:44Ich werde mich bei deiner Mutter entschuldigen.
04:46Ah, ich... ich habe sie schon erklärt.
04:48Sie versteht es.
04:50Was ist denn los mit mir?
04:52Hey.
04:53Hey.
04:54Hey.
04:55Komm her.
04:56Hey.
04:57Hey.
04:58Hey.
04:59Hey.
05:00Hey.
05:01Hey.
05:02Hey.
05:33Hey.
05:34Hey.
06:05Hey.
06:06Hey.
06:07Hey.
06:08Hey.
06:09Hey.
06:10Hey.
06:11Hey.
06:12Hey.
06:13Hey.
06:14Hey.
06:15Hey.
06:16Hey.
06:17Hey.
06:18Hey.
06:19Hey.
06:20Hey.
06:21Hey.
06:22Hey.
06:23Hey.
06:24Hey.
06:25Hey.
06:26Hey.
06:27Hey.
06:28Hey.
06:29Hey.
06:30Hey.
06:31Hey.
06:32Hey.
06:33Hey.
06:34Hey.
06:35Hey.
06:36Hey.
06:37Hey.
06:38Hey.
06:39Hey.
06:40Hey.
06:41Hey.
06:42Hey.
06:43He was nackt?
06:44He was on Boxershirts and Kochs.
06:46I thought I didn't see the right thing.
06:48I knew that Eric is a very bad guy.
06:53Okay.
06:56Hey, Eric said, just the need.
06:58Oh my God, if you want something important,
07:00then I can do it.
07:03Was the guy from the insurance company
07:05already there?
07:06Yeah, yeah, yeah.
07:07Brandsburg unclared.
07:08That's a good news.
07:10What's the bad news?
07:13The workers need to wait for the cost.
07:16How long?
07:21A few weeks.
07:22Weeks?
07:23No, Eric said 14-20 days maximum.
07:27Well, so 1, 2, 3, 4, 5, 5 people, 3 people, 3 people.
07:32It could be nice.
07:35We're very thankful.
07:37We won't be in charge.
07:39Nee, ganz im Gegenteil.
07:41Unterstützung droht.
07:42Erik, der kann einkaufen und der kann kochen.
07:44Ja, putzen kann ich aber am allerbesten.
07:46Guck mal.
07:47Auf gar keinen Fall.
07:48Der ist ratzfatz unprogrammiert.
07:49Der Raum ist doch schnell gescannt.
07:50Ja, aber wenn ich ja meine Übungen mache
07:51und das Ding um mich rumfährt,
07:52dann werde ich wahnsinnig.
07:53Ich weiß nicht,
07:54also so ein Robert ist ja eigentlich ganz praktisch.
07:58Theoretisch.
07:59Ja, in seinem Zimmer darf auch gesaugt werden,
08:01aber nicht im Rest der Wohnung.
08:05Meine Wohnung, meine Regeln.
08:07Erik, wir sind sehr anpassungsfähige Gäste.
08:10Ja.
08:11Ach ja.
08:12Ach ja.
08:32Was?
08:33Alexander Schwarzbach hat jetzt zweites Staatsexamen gekauft?
08:38Womit wir sie in der Hand haben.
08:40Das hättest du mir erzählen müssen, bevor du sie erpresst.
08:43Bist du dagegen?
08:44Nein, nein, nein, aber so ein Schatz muss doch gut überlegt sein.
08:46Unter anderen Umständen hätten wir ganz darauf verzichten können.
08:49Du meinst, wenn die beiden auf dein Kaufangebot eingegangen wären?
08:52Ja, warum hast du dir überhaupt Geld geboten mit so einem Trumpf in der Hinterhand?
08:56Weil es mir lieber gewesen wäre, ich hätte gar keinen Gebrauch davon machen müssen.
09:00Ja, ich kenne das.
09:01Wenn Gefühle im Spiel sind, dann neigt man oft dazu, den Gegner zu schonen.
09:05Natürlich macht's mir keinen Spaß, Alexandra zu erpressen.
09:08Ja, halten Sie immer noch liebst.
09:11Das ist vorbei.
09:16Spätestens seit Alexandra sich mit Markus gegen uns verbündet hat.
09:20Glaubst du, sie kann ihren Ex-Mann dazu bringen, uns auch seine Anteile zu überlassen?
09:27Eher unwahrscheinlich.
09:29Ja, warum hast du es dann zu Bedingungen gemacht?
09:31Wenn Markus sich weigert und Alexandra dadurch ihre Zulassung verliert,
09:35wird sie sich von ihm im Stich gelassen fühlen.
09:41Und das wird dieser unseligen Schwarzbach-Allianz den Todesstoß versetzen.
09:48In jedem Fall können wir nur gewinnen.
09:55Hey!
09:56Was passiert?
10:04Christopher ist von Professor Bode in dem Staatsexamen.
10:07Was?
10:09Woher?
10:11Keine Ahnung, du bist der Einzige, der noch davon wusste.
10:14Moment mal, du denkst jetzt aber nicht, dass ich ihm davon erzählt habe.
10:19Vielleicht nicht absichtlich.
10:21Aber vielleicht hast du irgendeine Andeutung gemacht nach unserer Scheidung,
10:24weil du so wütend auf dich warst.
10:25Bitte überleg doch mal.
10:26Ach was, natürlich nicht.
10:27Ich würde doch Christoph nicht so eine Waffe in die Hand geben.
10:31Ja, nein, natürlich nicht.
10:33Es kommt nicht vor und unten ist.
10:35Bitte.
10:36Bitte, damit ich es auch verstehe.
10:37Was genau ist passiert?
10:38Er hat mir gedroht, mich anzuzeigen.
10:43Es sei denn.
10:46Es sei denn.
10:47Was?
10:52Deine Anteile.
10:57Und deine.
10:59Meine?
11:02Markus.
11:03Markus, wenn wir darauf nicht eingehen.
11:05Moment, Moment, Moment.
11:06Wieso wir?
11:07Es war doch dein Staatsexamen und nicht meins.
11:12Ich war damals total überfordert mit dir, Leni.
11:15Und es waren genau deine Eltern, die mir so einen Druck gemacht haben,
11:19dass ich endlich diesen verdammten Abschluss mache.
11:21Ja, weil du schon mal durchgefallen warst.
11:23Aber dafür kannst du doch jetzt nicht mich verantwortlich machen.
11:26Lass mich hängen.
11:29Ich werde jedenfalls nicht Christoph jetzt 15% Fürstenhof-Anteile in den Rachen werfen.
11:34Okay.
11:36Der Fürstenhof ist dir also wichtiger.
11:38Das ist die große Verbundenheit, auf der du aufbauen willst.
11:40Bitte, Alex, das ist doch genau das, was Christoph will.
11:42Dass wir beide uns an die Kehle gehen.
11:44Ich bin nicht stolz auf das, was ich gemacht habe.
11:47Aber ich bin eine gute Anwältin.
11:50Und ich liebe meine Arbeit.
11:52Ich will das jetzt nicht alles verlieren.
11:53Alex, wir finden eine Lösung und zwar zusammen.
11:58Ja, aber pass denn welche?
11:59Vielleicht gibt er sich ja erstmal mit deinen Anteilen zufrieden und dann gewinnen wir Zeit.
12:03Du kennst doch Christoph.
12:05Er wird nicht nachgeben.
12:06Ich hab dann gar nichts mehr.
12:07Markus, du musst mir helfen.
12:08Bitte.
12:09Okay, das ist unser...
12:10Wir machen alles zusammen.
12:11Jetzt...
12:12Alexandra!
12:13Alexandra, jetzt warte doch mal!
12:14So, hier, bitte.
12:15Jetzt schau mich an.
12:16Ich fühl mich wie so ein Spediteur.
12:17Das kann ich für fünf Leute einkaufen.
12:18Nur weil wir einen Schwebarn in der Wohnung hatten.
12:19Ursache übrigens ungeklärt.
12:20Michael und Beilale in der Wohnung.
12:21Ein Chaos.
12:22Wirklich furchtbar.
12:23Warum gehst du nicht ins Hotel?
12:24Na ja, du bist doch erst Geschäftsführer.
12:25Du bekommst bestimmt Rabatt.
12:26Ja.
12:27Du bekommst bestimmt Rabatt.
12:28Ja.
12:29Ja.
12:30Ja.
12:31Ja.
12:32Ja.
12:33Ja.
12:34Ja.
12:35Ja.
12:36Ja.
12:37Ja.
12:38Ja.
12:39Ja.
12:40Ja.
12:41Ja.
12:42Ja.
12:43Ja.
12:44Ja.
12:45Ja.
12:46Ja.
12:47Ja.
12:48Ja.
12:49Ja.
12:50Ja.
12:51Ich höre, du bekommst bestimmt Rabatt.
12:54Es tut mir leid, Herr Doktor Niederbühl, dass mir das finanziell zu aufwändig ist.
12:58Außerdem ergibt's überhaupt keinen Sinn.
13:00Ich muss am Tag hundertmal hoch in die Wohnung irgendwas für meine Yvonne holen.
13:03Ja, das verstehe ich.
13:06Sind meine Probleme egal?
13:07Nein, das ist mir nicht egal.
13:08Nur wenn die meine Gefühle egal sind, sie mich kriegen, ergeleitet, wir kann ganz einfach
13:11drüber.
13:12Ich meine zu ehrlich.
13:14Ich weiß gar nicht, warum das alles einfach so...
13:16Es ist okay.
13:17Ich habe etwas anderes im Kopf.
13:18Momentan, ja.
13:19Yannick, she gave me a musical card and I couldn't say it anymore.
13:28Musical was for me in the moment nothing.
13:32Hoffnungslose love.
13:34That's why I'm talking about it now for weeks.
13:36No, that's the title of...
13:38She will this estate see.
13:44And now you're afraid that she makes you a beautiful body?
13:48I'm afraid I'm not afraid.
13:50I'm afraid I'm afraid.
13:52I'm afraid I'm afraid.
13:54I have no fear, Eric.
13:57You understand me?
14:00I want to have my mind.
14:02I want to have my mind for my research.
14:05You don't have your mind free.
14:07Why?
14:08Because you've never worked on your relationships.
14:12You told me, Dr. Freud.
14:15Such you a psychologist.
14:17Yeah, by all the others we do it too.
14:19Yeah, thank you.
14:20Yeah, thank you.
14:21We do it.
14:22With this strategy, Michael, you will immediately block you.
14:26Thank you for the tip.
14:27And then you're alone.
14:29And as I took the card from Dr. Rudloff took the card, I thought I was going to do it.
14:42But he said to me.
14:44What do you think?
14:45Hm.
14:46Hm.
14:47Das bedeutet doch, grundsätzlich hat er Lust, mit mir was zu unternehmen.
14:51Nach eurer Begegnung in der Sauna hattest du das Gefühl, er würde davonlaufen.
14:55Hm.
14:56Ja, vielleicht habe ich da was falsch verstanden.
14:58Das heißt, du machst dir noch Hoffnung?
15:00Nein.
15:01Nein, nein, das ist vorbei.
15:03Es wäre einfach schön, wenn wir wieder ein bisschen lockerer miteinander umgehen könnten.
15:07Hm.
15:08Vielleicht ist der Abend ja ein Anfang.
15:18Michael?
15:19Hey.
15:20Ich wollte dir nur sagen, also wegen heute Abend.
15:23Mir ist da leider was dazwischen gekommen.
15:27Ach.
15:28So plötzlich?
15:29Ja.
15:30Leider.
15:31Tja.
15:32Da kann man wohl nichts machen.
15:34Ich melde einfach die Tickets und du findest bestimmt jemand anderen.
15:37Der mit dir geht, oder?
15:39In hoffnungslose Liebe.
15:41Bestimmt.
15:42Tut mir wirklich leid.
15:44Schönen Abend.
15:45Danke.
15:48Lass mich raten.
15:49Es ist was furchtbar dringendes dazwischen gekommen.
15:54Wahrscheinlich hat er doch nur aus Verlegenheit zugesagt.
15:59Aber hey, egal.
16:00Ich habe jetzt zwei Karten.
16:02Spontan Lust auf hoffnungslose Liebe.
16:04Auf jeden Fall.
16:05Ah.
16:06Mädelsabend.
16:07Das wird cool.
16:08Ah, da bin ich jetzt echt froh.
16:12Ja, das mache ich.
16:13Okay.
16:14Bis dann.
16:15Ciao, ciao.
16:16Ciao, ciao.
16:17Na und?
16:18Alles halb so wild.
16:19Ja.
16:20Maxi hat mit Henry gesprochen und das tut ihm alles schrecklich laut.
16:22Was habe ich denn dir gesagt?
16:23Woher sollst du auch wissen, dass das der Mantel von seiner Mutter ist?
16:25Tu, ich habe sie sicher mal in dem Mantel gesehen, aber ich kann mich einfach nicht
16:27daran erinnern.
16:28Abgesenkt davon steht er dir sowieso viel besser.
16:29Abgesenkt davon steht er dir sowieso viel besser.
16:30Ja.
16:31Ja, das mache ich.
16:32Okay.
16:33Bis dann.
16:34Ciao, ciao.
16:35Na und?
16:36Alles halb so wild?
16:37Ja.
16:38Maxi hat mit Henry gesprochen und das tut ihm alles schrecklich laut.
16:41Was habe ich denn dir gesagt?
16:42Woher sollst du auch wissen, dass das der Mantel von seiner Mutter ist?
16:44Tu, ich habe sie sicher mal in dem Mantel gesehen, aber ich kann mich einfach nicht
16:45daran erinnern.
16:46Abgesehen davon steht er dir sowieso viel besser.
16:48Ich werde ihn trotzdem erstmal nicht tragen.
16:49Ich will Henry nicht ständig an seine Mutter erinnern.
16:50Ich...
16:51Ich packe ihn einfach ganz hinten in den Schraub.
16:52Natürlich tust du das.
16:53Weißt du das?
16:54Ja.
16:55Ja.
16:56Ja.
16:57Ja.
16:58Ja.
16:59Ja.
17:00Ja.
17:01Ja.
17:02Ja.
17:03Ja.
17:04Ja.
17:05Ja.
17:06Ja.
17:07Ja.
17:08Ja.
17:09Ja, natürlich tust du das.
17:10Weißt du, dass du insgesamt einfach einfach ein bisschen zu gut für diese Welt bist?
17:14Und das ist auch der Grund, warum ich dich so liebe.
17:26Oh Gott, Henry, tut mir leid.
17:27Nicht zu wissen, wie es deiner Mutter geht oder wo sie überhaupt ist, furchtbar.
17:32Ja, für sie müsste das auch schrecklich sein.
17:34Also so gezwungenermaßen von seinem Kind getrennt zu sein, ich will mir das überhaupt
17:37I think I'll be able to help Henry in the next time just a little support for him to be there.
17:47Yeah, that's a good idea. And your name is always good.
17:52That Henry suddenly suddenly flipped out, I couldn't imagine.
18:06But no wonder after all, what he did through.
18:10First the Influence, now the absence of his mother.
18:14If I could just help him.
18:20The last weeks were very traumatized for him.
18:24At the moment I can only do one thing.
18:27Try to be strong.
18:29For us both.
18:33I'm going to go.
18:39Can I help you?
18:45Where's Yvonne?
18:47I'm going to go.
18:48I'm going to go.
18:49I'm going to go.
18:50I'm going to go.
18:51What's my Quark?
18:52Welcher Quark?
18:53The 500-gram-Pack-Und-Magerstufe.
18:55I wrote you on the list.
18:56Liste?
18:57Ah, sorry.
18:58I forgot.
18:59What have you got here?
19:01Here, the basics.
19:03Entenbrust, Avocado, Champagne.
19:06Those are for you basics?
19:08How are you doing this?
19:09Are you doing this?
19:10Are you doing this?
19:11Are you doing this?
19:12Are you doing this?
19:13Are you doing this?
19:14I bought it for five people.
19:16Yes, but the wrong things are too expensive.
19:18They are too expensive.
19:19They are always small.
19:21No, I'm not.
19:22I'm not.
19:23But if you give me a change of energy,
19:25I'll give you this luxury.
19:27I'm sure we'll get this.
19:29Okay?
19:30Wait a moment.
19:31In every WG, in which I've lived,
19:33there are the whole Lebensmittel costs
19:35of...
19:36If you buy the right things, yes.
19:38So I'm going to go ahead?
19:39Should I go ahead?
19:40Should I go ahead?
19:41Have I done either?
19:42Or you?
19:43Leute, Leute.
19:44Ganz ruhig.
19:45I...
19:46I like Entenbrust.
19:47I also.
19:48And I can get out a great WG-Menü.
19:51Okay?
19:52Okay.
19:53Then I'll give you a good idea.
19:54Then it's here my Unstands-Geschenk
19:55and then you can cook it.
19:56And I wish you a good appetite.
20:00I'll give you a good idea.
20:01I'll give you a good idea.
20:03Okay.
20:04Thanks so much.
20:05What a good idea.
20:06Yeah, just say,
20:08bloß nicht,
20:09das kann noch alter werden.
20:11Is it already.
20:12No.
20:13Did you say that?
20:14Hello, Sonnbichler.
20:36Happy Feierabend.
20:38Yes, you hopefully too.
20:40Yes, yes, I'll go through my research and I thought about a good cup of tea.
20:43And a piano bar.
20:44Dann wünsche ich Ihnen einen angenehmen Meseabend.
20:47Dankeschön.
20:48Und liebe Grüße an Ihre Frau.
20:49Richtig aus.
20:50Oh, hallo, Herr Sonnbichler, guten Abend.
20:53Guten Abend.
20:54Guten Abend.
20:55Schönen Feierabend.
20:56Danke.
20:57Also, dass ein ganzes Ensemble wegen Griffe ausfällt, das habe ich auch noch nie gehört.
21:00Ja, unglaublich, oder?
21:01Man sollte dieses Musical umbenennen.
21:03Ein hoffnungsloser Abend trifft es eher.
21:05Na ja, wir machen das Beste draus und trinken einen schönen Cocktail in der Hotelbar.
21:09Aber sowas war.
21:11Weißt du schon, was du nimmst?
21:18Herr Dr. Niederböe?
21:20Kann ich Ihnen helfen?
21:22Äh.
21:23Äh.
21:24Äh.
21:25Äh.
21:26Schönen Feierabend.
21:27Ja.
21:28Ihnen, Ihnen auch.
21:29Ach.
21:30Ach.
21:31Ach.
21:32Tschüss.
21:41Guten Abend.
21:42Guten Abend.
21:43Guten Abend.
21:53So ganz allein?
21:54Oh.
21:55Oh.
21:56Ja.
21:57Und das möchte ich auch gerne bleiben.
21:59Sag bloß, dir ist deine Partnerin abhandengekommen.
22:02Ein stilles Wasser, bitte.
22:03Canon.
22:04Ich warne dich, Christoph.
22:05Übertreib's nicht.
22:06Deinem aggressiven Tonfall entnehme ich, dass die Alexandra bereits von meinem Angebot erzählt hat.
22:15Christoph, wie tief muss man eigentlich sinken?
22:19Dass man die Frau, die man mal geliebt hat, erpresst.
22:23Das sagt er richtig, aber du hast ja schon mal mit zweierlei Maß gemessen.
22:27Das ist stille Wasser, Herr Seyfeld.
22:29Vielen Dank.
22:30Gerne.
22:32Weißt du, ich hab mich immer schon gefragt, womit du Alexandra damals unter Druck gesetzt hast,
22:37damit sie wieder zu dir zurückkommt.
22:40Jetzt weiß ich's.
22:43Du weißt nichts.
22:45Komm, jetzt spann mich nicht länger auf die Folter.
22:47Ich bin schon sehr neugierig, auf was du eher bereit bist zu verzichten.
22:53Deine Anteile?
22:55Oder deine einzige Freundin?
23:03Können wir noch einmal reden?
23:05Unter vier Augen?
23:07Augen?
23:08Tut so, als wär ich gar nicht da.
23:16Markus.
23:20Wenn ich dir noch irgendetwas bedeute,
23:22unsere Kinder, unsere Familie, dann überlass ihnen bitte die Anteile.
23:30Ich kann nicht.
23:32Und ich dachte, wir sind Freunde.
23:34Ich kann nicht.
23:35Ich kann nicht.
23:36Ich kann nicht.
23:45Also eins muss man dir lassen.
23:47Du bist ein Mann mit Prinzipien.
23:49Wirklich?
23:50Weck mich.
23:51Ich lebe in einem Albtraum.
23:52Darf ich bei dir bleiben?
23:53Schön auch dich zu sehen.
23:54Bist du jetzt immer noch beleidigt wegen vorhin?
23:55Ich war mittlerweile spazieren Michael, ich kann jetzt wieder frei denken.
23:56Wenn du nichts von Frau Rogalski willst, dann willst du nichts von Frau Rogalski.
23:57Und wenn du sie dir aus dem Kopf schlagen willst, dann ist es doch an mir, dass du sie
23:58sie nicht mehr schlagen willst.
23:59Und wenn du sie dir aus dem Kopf schlagen willst, dann ist es doch an mir, dass du sie
24:01akzeptieren.
24:02Bitte setz dich.
24:03Dankeschön.
24:04Was hast du denn da gemacht?
24:05Oh, was ist das?
24:06Oh Gott, Michael, wirklich?
24:07Weck mich.
24:08Ich lebe in einem Albtraum.
24:09Darf ich bei dir bleiben?
24:10Schön auch dich zu sehen.
24:11Bist du jetzt immer noch beleidigt wegen vorhin?
24:15Ich war mittlerweile spazieren Michael, ich kann jetzt wieder frei denken.
24:18Wenn du nichts von Frau Rogalski willst, dann willst du nichts von Frau Rogalski.
24:23Und wenn du sie dir aus dem Kopf schlagen willst, dann ist es doch an mir, das zu akzeptieren.
24:27Bitte setz dich.
24:29Dankeschön.
24:30Was hast du denn da gemacht?
24:34Ich habe mir den Kopf an einer Tür gestoßen.
24:37Wie schafft man sowas?
24:40Ich habe versucht, mich vor einer zu verstecken.
24:44Ja, ich konnte ja nicht ahnen, dass sie früh vom Musical zurückkommt und einen Trink an
24:49der Bar nehmen möchte.
24:51Und du wolltest nicht, dass sie weiß, dass du dich einfach nur drückst?
24:54Ich weiß, ich benehme mich wie ein kindischer, unreifer Teenager.
24:59Was ist denn aus deiner tiefen Entspannung geworden?
25:02Das war auch eine ganz kurze Geschichte, oder?
25:04Nein, ich meine nur Michael, solche Ausweichmanöver.
25:08Ganz selten, dass die Früchte tragen.
25:11Weißt du, was wir machen könnten?
25:17Du machst uns jetzt was Schönes zu trinken.
25:20Und wenn Madame Rogalski hier reinspaziert kommt, dann sagst du ihr, dass du meinetwegen abgesagt hast.
25:28Das ist gar keine schlechte Idee.
25:30Bist du?
25:31Hast du zufällig noch was zu essen?
25:34Zufällig.
25:35Danke.
25:36Nein.
25:40Nein...
25:41Nein.
25:44Nein.
25:45Nein.
25:46Nein.
25:51Bitte.
25:53Please.
26:01It's fine, it's fine.
26:03It's fine.
26:10It's gone.
26:15It's fine.
26:18Oh God, your hands rast.
26:23Do you have to dream of your mother?
26:29I know, it's all over me.
26:39Oh God, come on.
26:41Go on.
26:43Go on.
26:47Can you sleep?
26:53It's all normal.
26:55Also, I would say that it's a bit too fast.
26:59It's just you.
27:01We're not having a new idea.
27:03It's all over me too, really.
27:05Do I have a new idea?
27:07No, I don't know.
27:09Bye.
27:11Bye.
27:13Bye.
27:17Bye.
27:21Bye.
27:23That's the last one?
27:46Oh sorry, that wasn't your one, right?
27:49Eh, no.
27:51Bad ist frei.
27:53Hat jemand meine rote Sporthose gesehen?
27:55Ja, in der Waschmaschine.
27:57Wo wollte ich heute anziehen?
28:00Die lag aber auf der Wäschetonne.
28:02Ja, auf der Wäschetonne und nicht in der...
28:04Egal, nicht aufreden. Kann ich die nehmen?
28:06Kannst du die nehmen, die habe ich auch genommen.
28:10Kannst du mir mal die Milch ruhig machen?
28:12Ja, aber das ist der Rest und ich dachte, die brauchen wir vielleicht für den Kaffee.
28:17Die ist auch leer oder was?
28:18Ja, aber dafür haben wir doch jetzt Entenbrust, Avocados und Champagner.
28:21Lass dich nicht provozieren.
28:22Geht denn heute noch jemand einkaufen oder nicht?
28:24Ich habe keine Zeit, auch nicht.
28:26Ich war gestern einkaufen.
28:27Ja, und deswegen haben wir ja keine Milch, kein Joghurt, kein Brot.
28:31Ach, Lalo.
28:32Erik hat das mit der Liste doch nicht extra übersehen.
28:35Warum hat er meine Sporthose dann nicht übersehen?
28:37Weil er ja genau das, was er sagt.
28:38Nein, Erik.
28:39Das sind ja auch immer nur...
28:41Stopp!
28:42Hallo, Leute!
28:44Das geht so nicht, ja?
28:45Wir müssen jetzt ein für alle mal klären, wie wir hier zusammenleben wollen.
28:48Danke!
28:50Boah!
28:51Morgen!
28:52Morgen!
28:53Morgen!
28:54Ähm, du, mein Online-Training geht gleich los.
29:07Ich hoffe, es stört dich nicht.
29:08Die Vorstellung ist übrigens komplett ausgefallen gestern.
29:15Das ganze Osmond war krank.
29:17Sachen gibt's.
29:18Ja.
29:23Ich hoffe, dein Abend war auch gut.
29:25Äh, ja.
29:26Der war gut.
29:28Sehr gut.
29:29Also, Erik und ich, wir haben uns schon so oft verabredet und es immer wieder verschoben,
29:33weißt du, also ich konnte einfach nicht absagen gestern.
29:35Ah, verstehe.
29:36Ja.
29:37Ist schon ungewöhnlich, dass, dass ein, äh, ganze Sommel wegen Grippe ausfällt, oder?
29:44Wegen Grippe?
29:46Woher wusstest du?
29:47Die Fälle häufen sich in letzter Zeit.
29:49Mhm.
30:00Lass du endlich damit aufhören!
30:01Womit?
30:02Mit das, was du da magst die ganze Zeit.
30:05Ich, ich wärme mich doch nur auf.
30:07Du...
30:08Okay.
30:09Okay.
30:10Wir sprechen jetzt Klartext.
30:11Gut, wir hatten eine Affäre.
30:12Und du willst offensichtlich mehr.
30:13Aber alles, was du da machst, das lässt mich vollkommen kalt.
30:16Und aus.
30:17Sehr, sehr schön.
30:18Ich hab euch was kleines mitgebracht.
30:19Das ist der Herr Ball.
30:20Süß!
30:21Und aus.
30:22Sehr, sehr schön.
30:23Ich hab euch was kleines mitgebracht.
30:24Das ist der Herr Ball.
30:25Süß!
30:26Und jeder, der den Herrn Ball hat, darf sagen, wie er oder sie sich das Leben hier in der WG vorstellt.
30:41Ja, oder, ähm, was ihr oder ihm leid tut.
30:46Und wir hören einander zu und unterbrechen uns.
30:51Ich fang an!
30:52Ähm, mir tut es leid, dass ich mich wegen Kleinigkeiten aufgeregt hab.
31:00Ihr habt alle genug Stress und ich möchte, dass ihr euch hier wohl fühlt.
31:04Ich freu mich wirklich, dass ihr uns hier so lieb aufgenommen habt.
31:11Und Mero, es tut mir leid, dass ich deinen letzten Joghurt gegessen hab.
31:22Mir tut es leid, dass ich in Lales Augen die falschen Lebensmittel gekauft habe,
31:25wenn das ihre Hose bald sauber ist.
31:29Ich finde, wir sollten einen Plan erstellen, wo jeder sehen kann,
31:33was er oder sie zu tun hat.
31:37Ich bin der Meinung, wir sollten einen umfassenden Putzplan erstellen
31:40und auch einen Ordnungsplan.
31:41Dann weiß nämlich jeder, wo alles liegt.
31:45Das finde ich nicht okay.
31:46Wir können uns nicht alle nach dem schwächsten Glied richten.
31:48Hast du gerade schwächstes Glied gesehen?
31:50Erik!
31:51Lale hat den Ball.
31:53Nur weil Erik einen Ordnungstick hat, können wir uns nicht alle anpassen.
31:56Das ist total unfair.
31:58Bist du fertig? Ich muss dringend was an.
32:00Ich putze aus Notwendigkeit heraus.
32:03Und ich habe in meinem Leben öfter mal die Erfahrung gemacht,
32:05dass es von Vorteil ist, wenn die Menschen um mich herum kompromissbereit sind.
32:09Und das bin ich nicht, oder was?
32:11Entschuldigung, ganz kurz. Der Erik hat den Ball.
32:13Sagen wir mal so, ordnungstechnisch gesehen bist du der schwächste Glied.
32:17Das hast du nicht gesagt.
32:20Ich möchte jetzt aber auch mal was sagen.
32:22Ihr sagt die ganze Zeit was.
32:23Nein, ihr habt die ganze Zeit was.
32:24Nein, ihr habt die ganze Zeit was.
32:25Nein, ihr habt die ganze Zeit was.
32:26Aber ich möchte was sagen.
32:27Das möchte ich doch mal ausreden.
32:28Nein, jetzt habe ich...
32:30Ja, bitte.
32:31Guten Morgen.
32:36Guten Morgen.
32:40Guten Morgen.
32:41Du siehst aus, als könntest du einen Kaffee gebrauchen.
32:46Nein, nein, nein. Ich bleibe nicht lange.
32:50Lass mich raten.
32:52Du konntest Markus nicht überzeugen.
32:55Ich hatte gehofft, dass wenn er eine Nacht drüber schläft, er es sich überlegt.
33:01Aber keine Chance.
33:04Ja, jetzt weißt du wenigstens, wie viel du ihm bedeutest.
33:08Überraschung.
33:10Wenn es hart auf hart geht, ist Markus Schwarzbach sich immer selbst der Nächste.
33:15Ich habe dir gleich gesagt, dass ich deine Forderung nicht erfüllen kann.
33:19Du hattest eine faire Chance.
33:24Blödsinn.
33:25Du wusstest ganz genau, dass Markus nicht mitziehen würde.
33:29Ist das mein Problem?
33:31Reicht es dir wirklich nicht, wenn ich dir meine Anteile überschreibe?
33:36Dann hättest du mit Werner Seifel zusammen die absolute Mehrheit.
33:40Markus könnte nichts gegen dich ausrichten.
33:46Christoph, ich gehe weg.
33:48Für immer. Ich will mir woanders ein neues Leben aufbauen.
33:51Meinst du das ernst?
34:03Du kriegst alles, was ich besitze.
34:08Reicht das nicht?
34:10Musst du wirklich auch noch meine berufliche Existenz zerstürmen?
34:17Wenn ich die Zulassung verliere, stehe ich vor dem absoluten Nichts.
34:24Bedeutet dir unsere Vergangenheit gar nichts?
34:27Also gut.
34:32Deine Anteile gegen die eidesstattliche Erklärung von Professor Bode.
34:44Ich werde einen Vorvertrag aufsetzen.
34:47Und sobald der Verkauf an Sophia Wagner rückabgewickelt ist,
34:52wird die Übertragung rechtskräftig.
34:56Und wir sind quitt.
34:58Und dann Continuing das refreshed.
35:01Dafür.
35:02Wir werden uns vorstellen, dass der Werner ist.
35:03Hier lashes Holst au Politikern호� Diaz.
35:05Und hier kommt zurück mit Essen
35:09hier und Nursing.
35:11V Orientationen der Bistwier scattered ein A bendern.
35:16sizes geäußische Arbe resultat sie blindness nuestras inherits.
35:19Sobald sich einfach.
35:21How did you do this before you mean?
35:37Später, Anja, später, okay?
35:39When have I tried to try to do this?
35:40I'm going to go now, then you can do that.
35:42Michael, tell me, when I'm going to do this.
35:44That's right.
35:46Can you please give me a example?
35:47Sure, no.
35:48In the sauna, neulich, da war ich vor dir da.
35:52Boah, du glaubst nicht ernsthaft, ich hätte dir da aufgelauert.
35:56Okay, gut.
35:57Was war in dem Krankenhaus gestern?
35:59Da hast du dich ganz lassiv von mir auf den Boden gerinkelt.
36:01Ich hab dir geholfen, dein Kram aufzuheben.
36:03Was war mit den Musical-Karten?
36:05Du hast gesehen, es ist mir unangenehm.
36:06Warum hast du sie genommen?
36:08Weil ich nicht wusste, dass Dr. Rutluf dir die zweite angeboten hat.
36:11Und trotzdem hast du sie genommen.
36:12Ja, weil ich davon ausgegangen bin, dass wir beide in der Lage sind,
36:15einfach nur einen entspannten Abend miteinander zu...
36:17Damit das Willen zwischen uns läuft, das ist mir klar.
36:19Damit sich unser Verhältnis endlich entgraben.
36:22Ich habe dir jetzt wirklich oft erklärt, dass du...
36:24Michael, ich versuche nicht, dich zu verführen.
36:27Das bildest du dir wirklich nur ein.
36:29Gut, was ist mit dem Abendkleid am Klavierabend?
36:31Was ist mit dem brasilianischen Abend?
36:32Bilde ich mir das alles wirklich nur ein?
36:38Nein, da habe ich versucht, mich für dich interessant zu machen.
36:40Aber das ist vorbei.
36:44Ich habe gecheckt, dass du nichts von mir willst.
36:48Das Einzige, was ich mir noch erhofft hatte, war, dass wir beide Freunde sein können.
36:55Siehste?
36:56Und das kann nicht funktionieren, solange du da insgeheimen Hoffnungen auf mich machst.
37:04Mein Gott, hältst du dich wirklich für so unwiderstehlich, dass du denkst, jede Frau will dir an die Wäsche?
37:13Boah.
37:13Und du hattest keine Alkohol mehr?
37:22Nein, ganz im Gegenteil. Ich habe nur noch von dir geträumt.
37:26Okay, das heißt, du konntest noch ein bisschen schlafen.
37:30Mhm. Ja.
37:34Ich sehe doch, wie sehr dich das mitnimmt. Du musst mir nichts vormachen.
37:37Maxi, mir geht's gut.
37:38Guten Morgen.
37:40Hey, guten Morgen.
37:41Morgen.
37:41Wie geht's dir?
37:44Ist ja nett, dass ihr euch alle Sorgen macht, aber ich komme schon klar.
37:48Wirklich.
37:51Und du so?
37:54Tatsächlich bräuchte ich einen Rat von dir.
37:56Mhm. Warum geht's?
37:57Die Geschäftsführer von Marke Gems boykottieren leider die Zwischenfinanzierung für den Bau.
38:03Mann.
38:04Und weil dir die Firma noch nicht gehört, kannst du da nichts dagegen machen.
38:07Genau. Und deswegen brauche ich jetzt irgendeine Strategie, um sie davon zu überzeugen.
38:10Und da du mich schon mal gecoacht hast, dachte ich vielleicht...
38:12Klar. Kein Problem.
38:14Kannst auf mich zählen.
38:17Wirklich? Und das wird dir gerade nicht alles zu viel?
38:19Nein. Wirklich.
38:20Ich habe kaum was zu tun.
38:22Erklee kommt ganz gut alleine, klar.
38:24Tausend Dank.
38:25Dann rufe ich dich später an, ja?
38:26Gerne.
38:26Bis später.
38:27Bis später.
38:28Ist was?
38:36Nein.
38:48Hey.
38:49Hey.
38:50Hast du kurz Zeit?
38:51Ja, klar. Dein nächster Kunde kommt erst in zehn Minuten.
38:53Alles in Ordnung?
39:00Psst.
39:01Ich genieße die Ruhe.
39:04Was meinst du, warum ich so früh zur Arbeit musste?
39:06Weil du deine Arbeit so liebst?
39:08Ja, auch.
39:11Du bist wunderbar.
39:13Habe ich dir das schon mal gesagt?
39:14Danke.
39:16Red ruhig weiter.
39:17Wie du die Wogen geglättet hast.
39:19Du bist ein Held.
39:20Naja, das lief ja eher super optimal.
39:24Aber diese Streitereien wegen Aufräumen, Einkaufen, Waschen.
39:28Das ist die Hölle.
39:29Mhm.
39:30Ich dachte, du stehst auf Leben in der Bude.
39:33Ja, aber ich will nicht in einem Irrenhaus wohnen.
39:37Also mit Erik und Yvonne zu dritt in der WG, okay.
39:39Aber zu fünf und dann noch mit dem Baby.
39:44Es gibt Mord und Totschlag.
39:45Aber das Gute ist, ich weiß jetzt, dass ich mit dir alleine wohnen will.
39:56Also mit dem Baby.
39:58Als Familie.
39:59Ist ja wunderbar.
40:01Und du hast keine Angst, dass wir uns langweilen oder auf die Nerven gehen?
40:04Ich weiß, wir haben auch unsere Krisen und Reibereien, aber ich hatte noch nie den Impuls, dich zu erwürgen.
40:11Das kann ja noch kommen.
40:13Aber du weißt schon, was das bedeutet, oder?
40:14Ich bin bereit, mich auf den ganzen Miro einzulassen.
40:19Schön.
40:24Ich habe keine Ahnung, was in Michaels Kopf vorgeht.
40:27Also er tut so, als würde ich jeden Moment über ihn herfallen.
40:30Wo ist denn seine brasilianische Entspanntheit hin?
40:33Ja, genau.
40:34Du, in seiner Realität bin ich die männermordende Femme Fatale und er das wehrlose Opfer.
40:39Sehr.
40:40Dabei wolltest du ja eigentlich nur, dass ihr euch wieder annähert.
40:42Ja, vor allem wollte ich halt glauben, dass uns noch ein paar Dinge mehr verbinden als das rein körperliche.
40:48Aber er ist darauf regelrecht fixiert.
40:50Und ich, blöde Gru, bin auch noch so ehrlich und gebe zu, dass ich mir zwischenzeitlich schon Hoffnung gemacht habe.
40:58Und jetzt glaubt er natürlich nicht mehr, dass du nur eine Freundschaft willst.
41:01Ja.
41:03Du, aber wenigstens weiß ich jetzt, was er anscheinend unbewusst in mir sieht.
41:07Eine manipulative Verführerin, die ihm zu sehr auf den Pelz rückt.
41:10Und wenn du noch mal mit ihm redest?
41:14Was soll denn das bringen?
41:17Es war von Anfang an ein Fehler bei ihm, wieder einzuziehen.
41:21Willst du denn ausziehen?
41:24Naja, also unter den Umständen, aber ich weiß halt nicht, wo ich so schnell hin soll.
41:32Naja, wie gesagt, ich könnte die Sonnenbichlers ja fragen.
41:35Die Option gab es ja schon mal.
41:42Würdest du das dann jetzt tatsächlich tun?
41:46Na klar.
41:48Danke.
42:05Ja, ich habe verstanden. Ich bin gleich wieder da.
42:11Herr Dr. Niederböe.
42:12Ah, Frau Sonnbichler. Was machen Sie denn hier?
42:14Ach, ich habe den Pfarrer Rimpel besucht. Der ist ja am Ischers operiert worden.
42:18Aber gut, dass ich Sie treffe. Es gibt nämlich tolle Neuigkeiten.
42:21Ah, gut. Die kann ich gerade gut gebrauchen.
42:24Also, einer der Spender ist so begeistert von ihren Ideen, von ihrer Forschung,
42:30dass er noch eine Riesensumme draufgelegt hat.
42:34Ist das wahr?
42:35Das ist doch großartig, Frau Sonnbichler. Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll.
42:43Ohne Sie wäre das alles gar nicht passiert. Vielen, vielen Dank.
42:46Und deswegen habe ich mir auch etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
42:49Ich habe für nächstes Jahr zwei Karten für die Bayreuther Festspiele besorgt
42:53und ich möchte Sie gerne einladen. Möchten Sie gerne dort hinfahren?
42:57Äh, das möchte ich nicht annehmen.
43:01Aber wieso denn nicht? Mögen Sie keinen Wagner?
43:03Nein, darum geht's nicht. Es geht um was ganz anderes.
43:08Also, die Idee, dass Sie die Spenden für Ihre Forschung verwenden können,
43:15die stammt nicht von mir. Die stammt von Anja Rogalski.
43:20Anja?
43:21Mhm. Sie hat gewusst, dass Sie das Geld brauchen.
43:24Und dann hat sie sich sofort ins Zeug gelegt und hat alle Leute persönlich angeschrieben oder angerufen.
43:31Warum hat sie denn kein Wort gesagt?
43:32Sie wollte nicht, dass Sie sich ihr gegenüber verpflichtet fühlen.
43:37Ihr lag wirklich nur daran, dass Sie Ihre Forschung fortsetzen können.
43:40Und ich bitte Sie herzlich, sagen Sie ihr nichts davon, dass ich Ihnen das erzählt habe.
43:48Sie hat mich extra drum gebeten.
43:51Herr Doktor, ich verlasse mich auf Sie.
43:54Natürlich, ja.
43:55Glaubst du, du kannst Larissa ein bisschen helfen?
44:03Ich werde mir auf jeden Fall Mühe geben.
44:07Sollte ich sich ja ein bisschen ablenken.
44:10Du, wenn mir langweilig ist, dann adressiere ich einfach unsere Save-the-Date-Karten.
44:15Tja, stimmt, Tochzeit.
44:19Da war ja was.
44:23Hey, sag mal, wenn dir das Ganze zu viel wert, also so ein großes Fest mit vielen Gästen und dem ganzen Tam-Tam,
44:30kannst du das überhaupt genießen nach allem, was jetzt passiert ist?
44:33Ja, gerade nach allem, was passiert ist.
44:36Bist du sicher? Wir können das auch einfach verstehen.
44:38Hey, ich freue mich auf unsere Hochzeit.
44:41Ich will nicht, dass das, was passiert ist, unser ganzes Leben bestimmt.
44:47Und ich will auch nicht, dass du das Gefühl kriegst, du müsstest Rücksicht auf mich nehmen.
44:51Nein, nein.
44:52Ich will dich mal sehen, wenn es umgekehrt wäre.
44:59Danke.
45:02Wofür?
45:07Dass du da bist.
45:11Ah, und? Wie ist es gelaufen?
45:20Gut.
45:20Das heißt?
45:21Er hat angebissen.
45:23Das heißt, er gibt sich jetzt doch mit deinen Anteilen zufrieden?
45:26Mhm.
45:26Ich habe ziemlich auf die Tränendrüse gedrückt, aber am Ende hat er nachgegeben.
45:31Dann hat also unsere kleine Scharade ihre Wirkung nicht verfehlt.
45:34Er ist jetzt davon überzeugt, dass er einen Keil zwischen uns getrieben hat.
45:38Ja, genau das, was er erreichen wollte mit seiner perfiden Erpressung.
45:43Es wäre ihm ja auch fast gelungen.
45:45Ja.
45:46Aber er hat nicht damit gerechnet, dass wir beide uns nicht so leicht manipulieren lassen.
45:51Und stattdessen schlagen wir ihn jetzt mit seinen eigenen Mitteln.
45:54Ich habe ihm gesagt, dass ich einen Vorvertrag aufsetze.
45:56Ja, so gewinnen wir Zeit.
46:00Sehr gut.
46:03Dann müssen wir jetzt nur noch diese eidesstattliche Erklärung besorgen und vernichten.
46:08Dann hat er kein Druckmittel mehr gegen uns.
46:11Was, wenn es nicht gelingt?
46:13Es muss gelingen und es wird gelingen.
46:15Alex, das Wichtigste sowieso, dass wir beide weiter an einem Strang ziehen.
46:20Christoph hat immer geglaubt, dass er die Regeln bestimmt.
46:24Aber da irrt er sich.
46:27Es wird ihm doch leid tun, dass er dich so unterschätzt hat.
46:41So, Frau Wimmer.
46:44Da bin ich wieder.
46:48Ah, wie ich sehe, haben Sie Ihren Zug gemacht.
46:51Ich bin gespannt, wie Sie sich hätten wollen.
46:53Ich sehe das schon, es wird schwierig.
46:55Hm, da muss ich kurz überlegen.
46:57Warten Sie mal.
47:15Wie macht Sie das nur?
47:16Yannick, Anna.
47:18Hey.
47:19Was meinst du?
47:21Ja, alle anderen Pflegekräfte verzweifeln an Frau Wimmer.
47:25Schwester Anja entlockt ihr sogar ein Lachen.
47:29Ja.
47:30Sie scheint sie sogar zu mögen.
47:32Mhm.
47:33Sie hat irgendwas an sich, was die Leute verzaubert.
47:36Ist dir noch nicht aufgefallen?
47:38Ach, die brauchen wir jetzt.
47:43Aber nicht Vogel.
47:51Ah, die Schlingel.
47:53Ich wusste es.
47:55Ich wusste es.
47:59Äs.
48:05Ich wusste es.
48:07The End
48:09The End
48:11The End
48:13The End
48:15The End
48:17The End
48:19The End
48:21The End
48:23The End
48:25The End
48:27The End
48:29Hey!
48:31Can't you be careful?
48:33Right, left
48:35What's that?
48:37Anscheinend habe ich ihn als Kind so beeindruckt,
48:39dass er meinetwegen eine Fachausbildung begonnen hat.
48:43Dann ist er ja vielleicht doch der richtige Nachfolger.
48:47Hast du vielleicht diesmal Lust, mein Trauzeuger zu werden?
48:53Nein, Heinrich.
48:55Das hat man doch schon.
48:59Ich bin der Adler.
49:03Nee, nee, nee, nee, Michael!
49:05Du hörst jetzt mal auf mit deinen Karawai.
49:07Wir sind hier in Bichlheim.
49:09Die haben hier nichts zu sagen.
49:11Ich bin der interesse,
49:14die da in den Köln-Bichlheim-Bichlheim-Bichlheim habe.
49:17Wir sind hier ent 사고.
49:19Firen
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