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CineVision
  • 2 days ago
Sturm der Liebe folge 4492

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Transcript
00:00Yeah, let's go ahead and take a look for the wait.
00:03Okay.
00:04Limit.
00:05Mhm.
00:06Eskastanien
00:09und
00:10Bärlauch.
00:12Also,
00:14I have a recipe for you and Kastanien
00:17I had a soup.
00:19There is a very nice limiter essence,
00:22which gives the whole thing a fresh one,
00:25which is just incredible.
00:28In my Bär-Lauch-Kastanien-Tarine
00:31vereinen sich hervorragende Zutaten
00:34zu einer perfekten Komposition.
00:36Nur noch gegründet von einem hausgemachten Limettenöl.
00:43Ich habe mit Guido Pachmeyer gesprochen.
00:45Also hast du ihn endlich ans Telefon bekommen?
00:47Ist ja auch egal, wie es dazu kam.
00:49Jedenfalls ist es auch nicht in seinem Interesse,
00:51dass sie gegen dir verschandelt werden.
00:53Das hat er gesagt?
00:54Indirekt, ja.
00:55Also noch ist nicht alles verloren.
00:57Ich denke nicht, dass die Pläne geändert werden.
01:00Ich habe schon ganz andere Dinge geschafft.
01:02Ich glaube eher, es wäre das Beste,
01:04wenn wir den Golfplatz so schnell wie möglich verkaufen.
01:27auch noch ein paar Minuten aus dem Steuern.
01:29Und das wäre die Pläne,
01:30dass wir D escape haben.
01:31Und das wäre das Beste.
01:32Und das wäre ja nicht zu klassisch.
01:33Aber dass wir mit strawberry sind.
01:34Und das wäre das Beste,
01:35wenn schon immer keine Tränschen!
01:36Und da wäre es ein Zeitpunkt.
01:37Das wäre schon wichtig.
01:38Und das wäre ja nicht zu ehrlich.
01:39Und das wäre ja nicht zu Campion.
01:40Und die wären,
01:42die Seine der Flasche ist wichtig.
01:44Ich wäre es wichtig.
01:45Stay, stay, why don't you stay, stay, stay, why don't you stay, stay, stay, stay.
02:06That's not your fault.
02:08We should not lose time and act before the construction plans are public.
02:12That's the best solution.
02:13That's not it!
02:15Der Fürstenhof ohne den Golfplatz, das ist das...
02:17...ist immer noch ein angesehenes Fünf-Sterne-Hotel.
02:20Ist einfach unvorstellbar!
02:21Ich weiß, du hängst an dem Golfplatz, weil du selbst gerne da spielst.
02:25Aber wenn man emotional handelt, macht man Fehler, zumindest geschäftlich betrachtet.
02:30Es geht hier nicht um meine Emotionen.
02:32Es kommen jede Menge Leute her, weil sie Golf spielen wollen.
02:34Das heißt, wir brauchen den Golfplatz rein geschäftlich betrachtet.
02:39Aber wenn erst mal die Züge an ihm vorbeirauschen, von der Bauphase mal ganz abgesehen.
02:44Die idyllische Atmosphäre wird weg sein.
02:46Das werde ich zu verhindern wissen.
02:49Und am Ende der Diskussion.
02:50Der Golfplatz wird nicht verkauft.
02:53Das hast du nicht allein zu entscheiden.
02:55Und du aber auch nicht.
02:57Das war beides wirklich sehr, sehr gut.
03:18Der Bärlauch ist ja scharf, aber mit diesem Kräuter, Limetten, ähm, mit...
03:30Also...
03:31Essenz.
03:32Ja.
03:33Das passt perfekt zu der Suppe.
03:35Es war wirklich sehr, sehr lecker.
03:38Ja, genauso wie die Kastalmintel-Rina.
03:40Und die war richtig schön cremig und perfekt abgestimmt.
03:46Einfach yummy.
03:49Ähm, ja.
03:53Der Punkt geht ganz klar an Greta.
04:02Yes!
04:02Yummy.
04:06Yummy ist doch keine Kategorie, um ein Essen zu bewerten.
04:09Wieso?
04:09Das bedeutet doch einfach nur, dass ihr mein Essen geschmeckt habt.
04:13Ich hätte euch wirklich gerne beiden einen Punkt gegeben, aber ich musste mich entscheiden.
04:18Ja, für Frau Bergmann.
04:19Ja, ist okay.
04:30Aber nicht so gut wie meine Suppe.
04:33Hier, probier nochmal.
04:34Ey, was war das denn jetzt, bitte?
04:36Nicht nötig.
04:37Habe ich schon.
04:40Aber das ist doch unfair.
04:43Das war beides wirklich sehr lecker, aber die Terrine war ein bisschen besser.
04:49Herr Dr. Niedewö, ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie dankbar ich Ihnen bin, dass Sie auf unserer goldenen Hochzeit singen wollen.
05:17Nach der Melodie haben wir schon getanzt, da waren wir noch gar nicht verheiratet.
05:21Das ist jetzt über 50 Jahre hin.
05:24Ach, unfassbar.
05:25Wo ist bloß die Zeit geblieben?
05:27Was?
05:29Frau Sonnbichler, wenn man Sie so ansieht, man kann das kaum glauben.
05:34Äh, wie bitte?
05:36Ich höre nicht gut.
05:37Können Sie es nochmal sagen?
05:38Nein, wirklich, ich meine es absolut ernst.
05:44Sie sind zu jung geblieben.
05:46Beide.
05:48Und das hat sicher damit zu tun, dass Sie so eine unfassbar schöne Ehe führen.
05:53Also jedenfalls bin ich mir ganz sicher, dass wir unserem Alphons eine ganz große Freude machen.
05:58Ja, und er hat auch ganz bestimmt eine Überraschung für Sie.
06:02Ja, bestimmt.
06:05Ja, so Aufmerksamkeiten, die halten die Ehe lebendig.
06:10Hm, das tun Sie.
06:12Merken Sie sich das, wenn Sie jetzt mit Ihrer Anja in Brasilien leben?
06:16Ja, das werde ich.
06:17Aber jetzt bin ich noch hier und freue mich wahnsinnig auf Ihr Fest.
06:20Hm.
06:23So, Peter.
06:27Die Herren, grüß Sie.
06:28Grüß Gott.
06:29Hündigat, da bist du.
06:31Ich habe gedacht, wir treffen uns im Personalraum, Herr Doktor.
06:34Ich hatte noch was mit Dr. Niederbült zu besprechen.
06:37Aha, aber das haben wir Ihnen jetzt besprochen, oder?
06:39Ja, das haben wir.
06:40Also dann, noch einen schönen Tag.
06:42Ebenso, Herr Doktor.
06:44Und nochmal vielen Dank.
06:45Oh ja, sehr gerne.
06:46Kann es sein, dass ich euch bei irgendwas gestört habe?
06:53Nö, was denn?
06:55Naja, ich meine, so schnell, wie der Herr Doktor gegangen ist, als ich gekommen bin.
07:01Äh, gesundheitlich ist alles gut, oder?
07:04Ach, es macht aber keine Sorge, Alfons.
07:08Wir haben über unsere Goldene Hochzeit gesprochen.
07:11Ach, da schau her.
07:13Mehr sag ich nicht.
07:14Mehr will ich ja auch gar nicht wissen.
07:20Ich werde mir doch nicht selber die Überraschung verdrücken.
07:25Also ich habe weder Zeit noch Lust, jetzt hier einen Kaffee zu trinken.
07:28In der Küche starten wir nur im Weg rum.
07:30Frau Sonnenbichler und das Küchenteam müssen das Mittagsgeschäft vorbereiten.
07:33Außerdem tut uns die frische Luft gut.
07:35Ja, wie ihr meint.
07:39Hier ist doch ganz schön.
07:40Ja.
07:40Kilian hat ziemlich daran zu knabbern, dass Greta den Punkt bekommen hat und nicht er.
07:46Auch wenn er das nicht einsieht.
07:47Meine Entscheidung hat nichts damit zu tun, dass ich sauer auf ihn bin.
07:51Gretas Terrine hat mir einfach besser geschmeckt als seine Suppe.
07:54Hey, hallo.
07:55Für mich nichts, danke.
07:56Ähm, ich nehme einen entkoffeinierten Kaffee bitte.
08:00Und ich einen Cappuccino bitte.
08:01Kommst davon.
08:04Ja, also wie geht's denn jetzt weiter? Was kochen wir denn morgen?
08:08Den Hauptgang.
08:10Ach was.
08:11Noch ist das Rennen offen.
08:14Welche drei Zutaten sollen wir denn benutzen?
08:16Rehkeule.
08:19Und außerdem müssen Liebstöckel und Kappern mit dabei sein.
08:25Rehkeule und Kappern.
08:27Ja, das darf ja nicht zu einfach werden.
08:31Klar.
08:31Er hat echt Panik, dass er das Luis nicht bekommt.
08:34Das tut mir schon fast leid.
08:35Okay, kein Problem.
08:36Dann gibt es Rehkeule mit Liebstöckel und Kappern.
08:40Super.
08:41Gut, ja, dann genießt ihr mal euren Kaffee.
08:44Ich werde mir da mal Gedanken machen, wie ich dich morgen umhaue.
08:47Also, rein kulinarisch natürlich.
08:50Dankeschön.
08:50Hallo, Erik.
09:06Hallo, Michael.
09:08Ist was?
09:10Ja, nee.
09:12Ich hab mir nur gerade eben, als du da rausgekommen bist, gedacht, dass es das in Zukunft nicht mehr geben wird.
09:18Du meinst, dass wir uns einfach mal so über den Weg laufen?
09:26Wirklich, Michael, ich freue mich für dich.
09:30Aber muss es gleich das andere Ende der Welt sein?
09:34Es fällt mir doch auch so schwer, hier wegzugehen, Erik.
09:37Nach so langer Zeit und so vielen lieben Menschen.
09:45Erik, es ist Zeit für etwas Neues.
09:48Weißt du, ich freue mich auf mein Leben mit, Anja.
09:50Ich freue mich auf Brasilien.
09:53Und noch seid ihr mich nicht los, hm?
09:55Na, komm.
09:56Vor der Goldein, der Hochzeit der Sonnenbichlers kann ich ja hier nicht weg.
10:00Schließlich bin ich die Überraschung für Herrn Sonnenbichler.
10:02Du machst jetzt hier aber keine Zaubershow oder sowas?
10:06Nein, ich singe das Lied der beiden.
10:09Okay, das ist gut.
10:12Das ist eine hervorragende Idee.
10:13Naja, es ist im Grunde genommen nicht die Idee von mir, von Frau Sonnenbichler.
10:19Sie hat mich darum gebeten.
10:19Ich brauche ein eigenes Geschenk noch.
10:22Okay, ja, aber dann schreibt einen personalisierten Song.
10:26Das ist doch eine tolle Idee.
10:27Na bitte, besser geht es doch nicht.
10:28Das ist eine großartige Idee, Eric.
10:34Ich weiß.
10:38Was?
10:39Was?
10:39Das Musikalische würde ich schon hinkriegen, aber...
10:41Aber?
10:42Der Text.
10:43Da ist er wieder, der Text.
10:44Der Text.
10:45Du erinnerst dich an meine letzten Sons.
10:46Die Liebe, die uns trägt.
10:48Da haben Yvonne und ich dir ganz schön aus der Patsche gerollt.
10:50Ihr beide.
10:51Naja.
10:52Kriegen wir dieses Mal noch besser hin, sage ich dir.
10:54Wir?
10:54Ja, machen wir.
10:56Nein, Eric, bitte.
10:56Das ist dein letzter Auftritt.
10:58Ich möchte nicht, dass das zur Blamage wird.
11:00Eric, bitte.
11:01Bitte.
11:03Ich bin dein bester Freund.
11:05Was sollen die Leute von mir denken?
11:11Den Golfplatz zu verkaufen wäre geschäftlicher Wahnsinn.
11:15Im Gegenteil, es nicht zu tun wäre es.
11:17Der Verkauf ist die einzige Möglichkeit, einigermaßen unbeschadet aus der Sache rauszukommen.
11:21Das ist schlicht und einfach falsch.
11:23Ist es nicht, aber offensichtlich begreifst du das nicht.
11:27Man könnte an einer notorischen Sturheit liegen.
11:29Katja, wie siehst du das denn?
11:30Gemeinsam können wir diesen Wahnsinn stoppen.
11:33Ja, es stimmt schon.
11:34Viele Gäste kommen hierher, um Golf zu spielen.
11:38Andererseits, wenn wir den Verlauf der Bahnstrecke nicht verhindern können,
11:41dann ist der Golfplatz nicht mal mehr halb so attraktiv.
11:43Natürlich müssen wir doch mal mit Pachmeier reden und mit dem Ausschuss.
11:46Wenn wir dabei genauso erfolgreich sind wie bei der Casino-Lizenz.
11:51So groß wie wir dachten, scheint sein Einfluss nicht zu sein.
11:53Wir können es nicht ausschließlich auf ihn verlassen.
11:55Wir müssen das gesamte Netzwerk aktivieren.
11:58Komm, Lerner, vergiss es.
12:00Du willst die Plinte ins Korn werfen, einfach so?
12:02Wenn wir mit dem Verkauf zu lange warten, weiß alle Welt, wo die Strecke verläuft.
12:07Und die Option zu verkaufen ist futsch, zumindest zu dem Preis, den wir im Augenblick noch erzielen.
12:11Ja, aber einfach so verkaufen können wir auch nicht.
12:13Jeder Käufer könnte den Vertrag im Nachhinein sofort anfechten,
12:16wenn er merkt, dass das Grundstück nicht so viel wert ist wie gedacht.
12:19Das sehen wir dann.
12:20Ich weiß nicht.
12:21Ich habe da kein gutes Gefühl dabei.
12:23Es könnte uns später auf die Füße fallen.
12:25Dann macht uns kein Deut besser als die Wagner.
12:26Den Golfplatz zu verkaufen, ist keine Option.
12:52Ah, du bereitet dich schon auf morgen vor.
12:54Ja, ich habe eine Idee, die ich testen will.
12:57Super, dann bin ich gespannt.
12:59Ist wahrscheinlich eh sinnlos, sich anzustrengen.
13:02Wie meinst du das?
13:14Du denkst, echt?
13:16Mir hätte deine Suppe besser geschmeckt,
13:18aber ich hätte trotzdem Greta den Punkt dafür gegeben.
13:22Du nimmst mir übel, dass ich Larissa geheiratet habe.
13:24Ja, also, dass ich mich nicht darüber freue,
13:26das kann man sich ja vorstellen.
13:28Ich habe es dir erklärt.
13:29Ich helfe damit meinem Bruder und Larissa.
13:32Und das verstehst hoffentlich du.
13:33Ja, mir ist klar, wie wichtig es Luis für dich ist.
13:36Und wie viel von diesem Wettbewerb abhängt.
13:39Nur gilt das für Greta eben genauso.
13:41Ich hätte auf eine andere Juroren bestehen sollen.
13:44Du bist leider doch nicht objektiv.
13:45Doch, das bin ich.
13:47Und ich finde es ehrlich gesagt nicht okay,
13:49dass du den Fehler bei mir suchst.
13:51Frag dich mal lieber, was du besser machen könntest,
13:53anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen.
13:55Wow.
13:56Aus welchem Selbsthilferatgeber hast du denn diese tolle Weisheit?
13:58Noch mal.
14:01Ich hätte dir den Punkt gegeben,
14:04wenn mir deine Suppe besser geschmeckt hätte.
14:06Hat sie aber nicht.
14:07Selbst wenn ich sauer oder beleidigt wäre,
14:13es wäre nicht der Grund für meine Entscheidung gewesen.
14:15So bin ich nicht und du sollst doch wissen.
14:20Ja, ciao.
14:32Hey.
14:33Hey.
14:36Und?
14:37Wie ist das gelaufen?
14:39Jetzt spann mich nicht auf die Folter.
14:42Hast du verloren?
14:43Nein, hab ich nicht.
14:45Einen Punkt hab ich schon gewonnen und jetzt brauch ich nur noch einen.
14:49Sehr gut.
14:49Den holst du dir mit der Hauptspeise.
14:51Rehkeule, Liebstöcke und Kapern.
14:54Kapern, Kapern sind gut.
14:55Erinnern mich immer an Königsberger Clubs.
14:58Hey, vielleicht sollte ich mich davon inspirieren lassen.
15:01Vielleicht.
15:04Was ist das?
15:05Ich bin einfach glücklich.
15:11Ich tanze mit der Frau, die ich liebe.
15:14Die Mutter meines Kindes.
15:17Spür mal.
15:19Unser Kind tanzt mit.
15:20Genau.
15:22Wir alle drei.
15:30Mann, Kilian ist so ein Idiot.
15:33Mir zu unterstellen, ich wäre nicht objektiv.
15:36Wahrscheinlich, weil er es nicht wäre.
15:39Aber ich bin anders.
15:41Ich lasse mich nicht beeinflussen.
15:45Eine Blindverkostung wäre vermutlich doch besser gewesen.
15:49Dann hätte er mir so einen Vorwurf gar nicht machen können.
15:51Aber dafür ist es jetzt zu spät.
15:59Wenn ich das jetzt vorschlage, wäre das ja wie ein Schuldeingeständnis.
16:05Er sucht den Fehler immer bei anderen, nie bei sich selbst.
16:09Und ausgerechnet in so einen habe ich mich verliebt.
16:14Lea, man kann das auch schräg schneiden.
16:25Dann ist die Fläche größer und die kann man besser verarbeiten.
16:28Mach mal.
16:29Ja, genau so.
16:33Machste gut.
16:35Ah, Herr Rüttloff, Sie kommen ja wie gerufen.
16:38Wir setzen nämlich gerade einen Gemüsefonds an.
16:41Und da brauche ich Liebstöcke.
16:43Ah, der ist eigentlich nicht für Sie.
16:46Aber ich kann Ihnen gerne die Hälfte abgeben.
16:48Dankeschön.
16:49Ich brauche den nämlich für die nächste Aufgabe,
16:52für den Kochwettkampf mit Frau Bergmann.
16:54Ist sie denn hier?
16:56Ich habe Frau Bergmann gesagt, dass wir heute auf sie verzichten können.
16:59Dann kann sie sich ein bisschen besser auf den Wettbewerb vorbereiten.
17:02Ja, das sollte ich allerdings auch tun.
17:04Ist da noch etwas von Ihrer Terrine übrig?
17:07Ja, draußen in der Kühlung.
17:16Ich muss die nämlich noch einmal probieren.
17:18Solange ich nicht wirklich weiß, ob die besser ist als meine Suppe,
17:22bin ich irgendwie blockiert.
17:25Ja, hier.
17:26Ah, danke.
17:30Ich habe sie übrigens auch noch einmal probiert.
17:32Aus lauter Neugier.
17:33Mm-hmm.
17:34Hervorragend.
17:39Ist sie.
17:40Wirklich.
17:42Ich sage es nur ungern.
17:44Aber, ja, ich muss sagen, Frau Bergmann hat zu Recht gewonnen.
17:48Haben Sie vielleicht an Fannys Entscheidung gezweifelt?
17:50Jetzt nicht mehr.
17:51In der ersten Enttäuschung, ja.
17:54Aber da war ich wohl etwas ungerecht.
17:56Na ja, egal.
18:00Ich konzentriere mich jetzt voll und ganz auf die Hauptspeise.
18:03Ja.
18:04Es hängt ja auch viel davon ab.
18:06Das stimmt.
18:06Danke.
18:26Magst du nicht lieber was zur Beruhigung?
18:29Kräutertier?
18:30Ich reg mich schon wieder ab.
18:31Kräutertier.
18:33Ich meine, wie kann Katja sich nur auf Werners Seite schlagen?
18:37Dem Verkauf nicht zuzustimmen ist idiotisch und unvernünftig und kostet uns alle Geld.
18:44Moralisch gesehen ist es aber eine Grauzone.
18:47Als ob nicht jeder andere in unserer Situation genauso handeln würde.
18:51Jedenfalls, wenn man Erfolg haben will.
18:53Christoph, Katja und du, ihr habt eure eigene Geschichte und ich kann sie da schon verstehen, dass sie Werner mehr vertraut als dir.
19:00Wahrscheinlich denkt sie, dass er es schafft, die Entscheidung Richtung Tunnellösung zu drehen.
19:03Ja, und da macht sie sich falsche Hoffnungen. So gut sind seine Beziehungen nicht.
19:07Siehe Casino-Lizenz.
19:09Apropos Beziehungen.
19:11Wir zwei, wir haben doch jetzt schon seit Jahren eine richtig gute freundschaftliche Beziehung.
19:18Und ich würde dich gerne etwas fragen im Sinne von bitten.
19:21Yvonne, worum geht's?
19:2410.000 Euro.
19:26Ich zahle dir das auf so bald wie möglich zurück. Das ist eine einmalige Gelegenheit.
19:29Und zwar?
19:30Ein Theater hier in der Gegend löst einen Teil seines Fundus auf und ich kann die Kleider kaufen.
19:35Und nun kommt das große Aber.
19:36Aber ich muss mich noch heute entscheiden, weil es gibt so viele andere Interessenten.
19:40Yvonne, das ist Business einmal eins. Wenn dich jemand unter Druck setzt, schnell eine Entscheidung zu treffen, stimmt etwas nicht.
19:47Ja, aber ich könnte...
19:48Ich würde dir auf jeden Fall raten, noch eine Nacht darüber zu schlafen.
19:52Ja, aber dann ist es doch vielleicht zu spät.
19:54Ja. Oder du hast es geschafft, ein Unglück abzuwenden.
19:58Christoph, diese Kleider, die wären super für meinen Vintage-Store im Café.
20:03Ja, sonst frag doch deine Partnerin.
20:10Larissa?
20:11Ja, sie hat gerade ihr Erbe angetreten und die Firma ihrer Eltern in Antwerpen übernommen, habe ich beim Frühstück im Wirtschaftsteil gelesen.
20:19Okay. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit.
20:22Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie dir das Gleiche sagen wird.
20:26Was?
20:26Ich bin dir wirklich dankbar, dass du dich auf meiner Seite stellst.
20:34Ja, auch wenn Christoph recht haben könnte.
20:37Das meinst du doch nicht im Ernst?
20:38Na ja, rein ökonomisch gesehen wäre es das Sinnvollste, den Golfplatz so schnell wie möglich zu verkaufen.
20:44Nicht, wenn wir den Plan der Bahnführung ändern können.
20:48Na ja, aber es sprechen schon viele gute Gründe für den überirdischen Verlauf.
20:54Woher soll denn das Geld für den Tunnelbau kommen?
20:56Du bist doch nicht für den Verkauf des Golfplatzes, wo du Skrupel hast.
21:00Wer davon wollen, kann überhaupt keine Rede sein. Das sind ja nicht meine Anteile. Ich verwalte sie ja nur für Markus.
21:05Ja. Das macht es halt schwierig.
21:07Ja. Ich habe schon versucht, mit ihm darüber zu sprechen, aber er ist einfach nicht erreichbar.
21:12Und wenn ich ehrlich bin, glaube ich, er hat da genauso wenig Bedenken wie Christoph.
21:17Das könnte ihm sogar in die Karten spielen zu verkaufen.
21:21Nicht, wer wir den Plan beeinflussen können.
21:24Ja. Nur wie?
21:28Ja, wie.
21:31Siehst du?
21:31Okay, ich versuche es für dich.
21:40Ich glaube, es sind noch drei Wochen, bis der Streckenverlauf öffentlich gemacht wird.
21:44Lass es uns so machen.
21:45Wir geben uns zwei Wochen und wenn du bis dahin irgendwas erreicht hast, gut.
21:49Und ansonsten müssen wir den Golfplatz so schnell wie möglich verkaufen.
21:51Auch wenn ich das für keine gute Lösung halte.
21:54Du hast doch einen guten Draht, so Bachmeier Junior.
21:57Na ja, Draht.
21:58Kann ich auf deine Hilfe zählen?
22:07Na gut.
22:08Dir zuliebe.
22:10Komm, wir gehen ein paar Schritte.
22:11Ein wunderbarer Da-Chilling-Tee.
22:36Ein wahres Talentwässerchen.
22:39Glaub nicht an Tee.
22:39Na ja, schaden kann er nicht.
22:42So, Erik, wollen wir jetzt erst mal brainstormen?
22:45So verschiedene Themen.
22:46Dann kommt vielleicht ein bisschen...
22:47Brainstormen.
22:47Jetzt, ich hab schon was.
22:49Pass auf, pass auf.
22:52Bist du bereit?
22:53Ja.
22:54Ja.
22:55Nach 50 Jahren Ehe, da fängt das Leben an.
22:59Nach 50 Jahren Ehe, da hat man Spaß daran.
23:03Nach 50 Jahren Ehe...
23:04Ist noch lang noch nicht Schluss.
23:10Boah.
23:11Das hättest du mir nicht zugetraut, oder?
23:13Doch, das hättest du zugetraut.
23:14Das ist alles geklaut.
23:16Das hättest du nicht geklaut.
23:17Ihr werdet Text doch komplett anders angepasst.
23:19Auf die goldene Hochzeit.
23:21Ausdrücklich gesagt, ich brauche etwas ganz Neues.
23:25Maßgeschneider.
23:26Ich bin halt kein Maßschneider.
23:28Ich bin halt nur ein jetzt...
23:29Jetzt in dem Fall halt ein Hobby-Texter.
23:31Wenn überhaupt.
23:33Was heißt denn neu überhaupt?
23:35Generell, metaphysisch.
23:36Naja, aber jeder neue Gedanke
23:39ist doch im Prinzip ein Gedanke,
23:42eine Kombination von Gedanken derer,
23:44die vor uns...
23:45Wir können ja auch was ganz anderes schreiben.
23:48Hi, Larissa Mahnke hier.
23:54Ich melde mich, sobald ich kann.
23:57Larissa, ich bin's, Yvonne.
23:59Du, es geht um eine ganz dringende Investition fürs Café.
24:02Melde ich, ja?
24:03Ganz schnell.
24:04Tschüss.
24:07Schlechte Nachrichten?
24:11Ich will mich nirgendwo einmischen.
24:12Entschuldigung.
24:13Nee, ich hab gar keine Nachrichten.
24:15Ich hab versucht, Larissa zu erreichen.
24:18Das ist meine Geschäftspartnerin und Freundin.
24:21Ist es dringend?
24:24Sehr.
24:26Kann ich Ihnen vielleicht helfen?
24:28Ja.
24:29Sie könnten mir 10.000 Euro leihen.
24:35Ach so.
24:36So viel Geld wollen Sie von ihr leihen.
24:38Ja, ja, für einen Leihen klingt das jetzt erstmal sehr viel.
24:42Aber es geht um eine Investition für mein Café.
24:45Und Larissa ist meine Geschäftspartnerin.
24:47Sie ist ja reich und ich werde ihr das Geld ja ganz schnell zurückzahlen.
24:50Wofür brauchen Sie das, wenn ich fragen darf?
24:52Dürfen Sie.
24:53Es geht um ganz exquisite Kleider.
24:56Die dann nur ich hätte.
25:00Ja, und jetzt?
25:02Na ja, vielleicht.
25:04Vielleicht bestelle ich die Kleider einfach.
25:07Larissa wird mir das Geld auf jeden Fall geben.
25:09Frau Klee, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.
25:13Ja, aber ich vertraue ihr.
25:15Ich bin immer gut damit gefahren, wirklich nur das Geld auszugeben, was ich auch besitze.
25:20Ja, verstehe ich.
25:20Aber es geht ja jetzt hier um mein Geschäft.
25:23Und diese Investition, die rentiert sich garantiert.
25:26Wenn Sie mich fragen, ich rate Ihnen davon ab.
25:31Aber ich frage Sie doch gar nicht.
25:33Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
25:35Beim Kartenspiel, ja, aber nicht im echten Leben.
25:38Sagen Sie, sind Sie immer so spießig?
25:40Die einen nennen das vielleicht spießig, die anderen vorsichtig.
25:48Ich habe mein Leben lang gespart, jeden Monat 50 Euro.
25:51Ich habe das erst von meiner Oma bekommen, jetzt natürlich von meinem Gehalt.
25:54Und ich profitiere sogar noch vom Zinseszinseffekt.
25:57Ja, dann könnten Sie mir ja die 10.000 Euro geben.
26:02So viel Geld besitze ich jetzt auch wieder nicht.
26:04Und mein Vater sagt immer, man soll niemals das verleihen, was man nicht zur Not auch verschenken könnte.
26:13Ich rate Ihnen wirklich davon ab.
26:15Meine bescheidene Meinung.
26:30Frau Bernstein, hallo.
26:32Ja, hier ist nochmal Yvonne Klee.
26:34Sagen Sie, haben Sie die Kleider schon verkauft?
26:38Haben Sie nicht?
26:39Das ist sehr gut.
26:40Ja, ich nehme sie.
26:41Alle.
26:43Das Geld, das bekommen Sie morgen.
26:46Also spätestens übermorgen.
26:49Ja.
26:52Bin irgendwie noch nicht alt genug für deinen Tee.
26:54Der Tee kann wohl wirklich nichts dafür.
26:56Ja, natürlich.
26:57Es sind meine Ideen.
26:58Es tut mir wirklich leid.
27:00Erik, Erik, ich versuche den Sonnenbichlers wirklich etwas ganz Besonderes zu schenken.
27:05Etwas Exklusives.
27:06Ich bemühe mich die ganze Zeit.
27:09Okay.
27:11Pass auf, wir fangen nochmal von vorne an.
27:14Also, wir denken mal out of the box, okay?
27:18Also, was mögen die Sonnenbichlers?
27:20Was?
27:22Japan.
27:22Japan, ja.
27:23Angen.
27:24Wir könnten was über den japanischen Angler schreiben.
27:29Nein.
27:30Nein.
27:31Nein, natürlich nicht.
27:32Was meine Idee wäre.
27:33Nein.
27:33Selbstverständlich.
27:34Nein.
27:35Weil was?
27:35Ich liefere dir hier einen perfekten Text nach dem anderen und du bist einfach unzufrieden.
27:40Die ganze Zeit.
27:40Ja, aber das geht gar nicht.
27:41Warum geht das gar nicht?
27:43Michael, jetzt habe ich eine gute Idee.
27:47Das ist wirklich gut.
27:49Das ist wirklich gut.
27:50Bist du bereit?
27:50Ja.
27:51Pass auf.
27:54Ich will mit die hier nach New York.
27:56Ich will mit die hier nach Hawaii.
27:59Mit die hier durch San Francisco in ganz schicken Jeans zum Beispiel.
28:11Es ist geholfen.
28:12Ja, natürlich ist es geklaut.
28:13Aber ich klaue doch lieber irgendwas, bevor ich es selber schlecht erfinde, oder nicht?
28:17Ich liefere dir hier einen perfekten Text nach dem anderen und du bist einfach unglücklich.
28:22Ja, weil es wirklich schlecht ist.
28:23Nee, du ziehst mich hier in diese Situation mit rein.
28:25Du musst dich selbst an.
28:26Ja, weil ich gedacht habe, ich könnte dir irgendwie eine Inspiration sein.
28:29Das warst du beim ersten Song.
28:31Ständig negativ, wirklich.
28:32Michael, ich komme morgen wieder, dann ist deine Laune bitte besser.
28:35Das musst du gar nicht.
28:36Mach ich aber.
28:42Ich finde es ganz toll, wie die uns alle bei unserem Fest unterstützen.
29:01Ja, total.
29:02Aber bei Ihnen ist es ja auch kein Wunder.
29:04Ja, ja, ja.
29:05Dann brauchen Sie mal die Kollegen, die ein Bild für ich beim Dienstplan nicht berücksichtigen
29:10konnten.
29:11Sie sehen das bestimmt genauso.
29:12Ja.
29:12Und deshalb bekommen Sie nicht nur alle mögliche Hilfe, sondern auch die ein oder andere Kleinigkeit
29:17geschenkt.
29:18Aber was gar nicht nötig wäre.
29:19Eben.
29:20Was aber passieren wird.
29:22Also mir ist es nur wichtig, dass wir ein schönes Fest haben.
29:31So, ich werde dann mal ins Bett gehen.
29:35Das war ein ziemlich langer Tag heute.
29:36Also, ja, morgen ist ja auch noch große Aufmerksamkeit gefordert.
29:40Ja.
29:41Zweiter Teil Kochwettbewerb.
29:43Ach so.
29:45Also ich finde es eine ausgezeichnete Idee, den Streit ums Louis auf diese Weise zu entschärfen.
29:51Ja, schon, aber ob ich die richtige Jurorin bin, ich bin mir aber nicht sicher, ob Kilian
29:57meine Entscheidung wirklich akzeptiert.
30:00Wieso nicht?
30:01Er denkt, ich wäre nicht objektiv wegen unserer Vorgeschichte und weil ich mich über die
30:05Heiratärgerer, da macht ihr mal keine Sorgen.
30:09Der war nämlich heute bei uns in der Küche und hat Gretas Terrine nochmal probiert.
30:13Und?
30:14Der war begeistert.
30:16Ah.
30:17Ach so.
30:21Einen wunderschönen guten Abend.
30:23Hallo.
30:23Darf ich Ihnen schon mal die Abendkarte zeigen?
30:24Danke, Hannah.
30:25Wir warten noch auf jemanden.
30:26Ja, ist gut.
30:27Ähm, aber wir würden gern schon mal eine Flasche Wasser nehmen und für mich ein Glas Sommeur.
30:32Für mich ebenso.
30:33Schließlich weiß ja unsere Sommeliere, welchen Wein Sie bestellen.
30:36Natürlich.
30:38Ja, wir haben den neu auf der Karte und ich muss sagen, ich finde den wirklich ausgezeichnet.
30:42Ja, da bin ich gespannt.
30:44Aber dass du es geschafft hast, Pachmeier doch noch ans Telefon zu bekommen.
30:48Tja, manchmal hat man Glück.
30:49Und Ihnen gleich noch zu einem Treffen zu überreden, um über das Wahnprojekt zu sprechen.
30:53Chapeau.
30:55Ja, ich vermute nur, mit dir rechnet er nicht.
30:58Mhm.
30:59Sondern nur mit dir?
31:00Und es könnte auch sein, dass er nicht unbedingt Lust hat, ausschließlich über Schienen- und Streckennetze zu sprechen.
31:07Ich würde mich einfach freuen, wenn das klappt.
31:09Und ich mache das nur für dich, Werner.
31:11Dafür bin ich dir sehr dankbar.
31:16Ja, Herr Pachmeier.
31:18Es ist schön, dass Sie es doch noch geschafft haben.
31:20So, ich bin sehr gespannt, was du dazu sagen wirst.
31:30Die Soße zu deinem Hauptgang?
31:33Mhm.
31:34Mir schwebt so etwas vor wie Vitello Tonato.
31:38Nur ohne Kalb und ohne Thunfisch.
31:40Muss ich jetzt nicht verstehen.
31:41Die Rehkeule koche ich in einem klassischen Weinsud mit Lorbeerblättern, Pimentkörnern, Nelken und so weiter.
31:49Das Fleisch schneide ich dann hauchdünn.
31:52Wie beim Vitello.
31:54Und das ist die Soße dafür.
31:57Okay.
31:59Dann schauen wir mal.
32:06Und?
32:07Du hast recht.
32:24Das ist es noch nicht.
32:25Nee, nee, du.
32:26Die ist schon ganz gut.
32:28Gut reicht nicht.
32:29Es muss perfekt sein.
32:31Noch eine Niederlage kann ich mir nicht leisten.
32:32Sonst kannst du dir das Louis abschminken.
32:34Also wie gesagt, die ist nicht schlecht, aber irgendwie schmeckt die sauer.
32:48Stimmt.
32:50Die Säure sticht heraus.
32:51Sie ist nicht ganz eingebunden.
32:53Das hätte ich jetzt auch so gesagt.
32:58Ah!
33:00Der Weißweinessig.
33:02Der, der bei Michael da im Schrank ist.
33:04Der reicht für den täglichen Hausgebrauch.
33:06Aber nicht für die gehobene Küche.
33:08Was mache ich denn jetzt?
33:09Der Supermarkt hat schon geschlossen.
33:11Außerdem kriege ich da sowieso keinen besseren.
33:13An der Tanker auch nicht.
33:14Und das Feinkostgeschäft in Tölz, das öffnet morgen nicht vor zehn.
33:18Also viel zu spät.
33:19Na, nach München schaffst du es auch nicht rechtzeitig.
33:23Das war es dann wohl.
33:26Vielleicht ja auch nicht, kleiner Bruder.
33:28So, die Wäsche liegt frisch gebügelt und gefaltet im Schrank.
33:35Das Bad habe ich geputzt und der Kühlschrank ist auch voll.
33:38Danke, dass du dich so lieb um alles kümmerst.
33:40Ja, gerne.
33:41Aber jetzt reicht es mir auch für heute.
33:44Willst du auch?
33:44Danke.
33:48Ja, danke oder nein, danke?
33:50Äh, gerne.
33:54Vielleicht sollst du einfach Feierabend machen, hm?
33:58Deine Idee, dass ich mich von Königsberger Klopsten inspirieren lasse, ist toll, aber...
34:02Funktioniert nicht?
34:03Ich habe hier der Pfiff.
34:05Ich brauche eine außergewöhnliche Idee.
34:07Du, vielleicht ist es besser, wenn du jetzt einfach aufhörst und morgen nochmal ganz frisch weitermimmst, hm?
34:17Was hältst du davon?
34:18Ich mache uns Popcorn, wir legen uns ins Bett und schauen eine schöne Serie, hm?
34:23Verführerische Idee.
34:25Bei der du aber nicht dabei bist?
34:27Noch habe ich nicht gewonnen und wenn ich morgen verliere, dann ist wieder alles offen.
34:32Hey, erstens glaube ich nicht, dass es viel bringt, wenn du jetzt noch weitermachst
34:35und zweitens musst du auch nicht nur auf dich aufpassen, sondern auch noch auf jemand andern, hm?
34:40Ja, das stimmt natürlich.
34:43Also?
34:45Bett.
34:46Aber Serie und Popcorn vertragen wir.
34:49Auf nach dem Sieg.
34:51Beschrei's nicht.
34:53Du wirst gewinnen, auf jeden Fall.
34:59Hat es Ihnen geschmeckt?
35:01Sehr gut, danke.
35:02Wunderbar.
35:02Also, wirklich hervorragend dabei.
35:06Ja.
35:06Eine Entdeckung unserer hervorragenden Sommeliere.
35:10Und einer besonderen Frau.
35:11Ach, jetzt übertreiben Sie aber.
35:13Nein, nein.
35:14Ganz gewiss nicht.
35:16Man ist genauso, wie er es sagt.
35:17Natürlich tun Sie das.
35:18Es ist doch ein Mann, der hinter seinem Wort steht.
35:21Ja.
35:21Und deshalb, wenn Sie sich beim Ausschuss nochmal für die Tunnelvariante einsetzen könnten,
35:26wäre das eine große Hilfe für uns.
35:27Ja, für den Fürsten wäre die Bahnführung hinter dem Golfplatz eine Katastrophe.
35:31Ja, das Problem ist bloß, dass so ein Tunnel viel, viel teurer ist.
35:34Ja, am Anfang.
35:36Aber dann bedenken Sie die optischen Auswirkungen, wie die Landschaft verschandelt wird.
35:41Ja, und auch die Auswirkungen auf den Umweltschutz.
35:43Das müsste doch erst auch nochmal alles untersucht werden.
35:46Und das kostet wieder Zeit und Geld, was man sich mit der Tunnelvariante sparen könnte.
35:50Ich kenne da übrigens einen Landschaftsarchitekten, der sich auf umweltfreundliches Bauen spezialisiert hat.
35:56Ja, und ich bin mir sicher, mit ihm könnten wir eine geeignete und kostengünstige Variante erarbeiten.
36:01Ja, das klingt alles sehr schlüssig.
36:04Aber im Moment habe ich erst einmal ein anderes Problem.
36:07Ein viel Dringenderes.
36:08Können wir Sie vielleicht in irgendeiner Weise unterstützen?
36:10Sie wissen, dass der örtliche Fußballverein Blau-Weiß-Biegelheim mir sehr am Herzen liegt.
36:21Ah ja, Sie denken an Sponsoring.
36:23Ja, darüber können wir gerne beim nächsten Mal reden, gell?
36:26Nein, nein, es geht jetzt erst einmal um die Feier zum 115-jährigen Bestehen des Vereins.
36:30Heute in 14 Tagen.
36:32Sollen wir da was zum Catering beitragen?
36:34Ja, das wäre natürlich großartig.
36:35Nein, nein, aber es geht vor allem erst einmal um den Raum.
36:37Weil den, den wir uns eigentlich ausgesucht haben, in den können wir wegen Baumängeln nicht rein.
36:41Wie, was, unserem lauen Salon? Wäre der geeignet?
36:43Der wäre natürlich großartig.
36:45Dann haben Sie doch Ihre Lösung.
36:47Werner, in zwei Wochen ist da die goldene Hochzeit der Sonnenbichlers.
36:51Ja, das muss ich dann erst einmal mit meinem Geschäftsfadern absprechen.
36:55Ich melde mich, sobald ich kann, ja?
37:07Hey, sei nicht so laut, das schlafen alle.
37:22Wir sind keine Einbrecher.
37:24Du wohnst hier.
37:25Trotzdem ist mir nicht mehr so richtig wohl bei der ganzen Sache.
37:28Aber das war doch dein Vorschlag.
37:30Ja, aber ist das nicht unlauterer Wettbewerb?
37:32Quatsch.
37:33Okay, Essig, Öl, Gewürze.
37:39Hm, das sieht gut aus.
37:43Löffel?
37:47Bitte schön.
37:55Hm, besser als der bei Michael?
37:58Hm, aber noch nicht das Richtige.
38:00Ja, bewahren die Sonnenbichlers nicht noch vielleicht woanders Vorräte auf?
38:05Im Keller.
38:06Alles, was nicht offen ist.
38:07Ja.
38:07Können wir da mal nachschauen?
38:08Du bleibst schön hier, das mache ich alleine.
38:10Okay, okay.
38:11Nichts anfassen, ich bin gleich wieder da.
38:13Nichts anfassen, ich bin gleich wieder da.
38:22Das ging aber schnell.
38:24Fanny?
38:26Ich bin mit Yannick hier, er muss schnell was holen.
38:28Ich wollte dir noch was sagen.
38:31Es tut mir leid und du hattest recht.
38:36Meine Suppe war wirklich nicht so gut wie die Terrine von Frau Bergmann.
38:43Fanny, redest du jetzt nicht mehr mit mir?
38:44Fanny, redest du jetzt nicht mehr mit mir?
38:46Danke.
38:47Danke.
38:48Danke.
38:49Danke.
38:50Danke.
38:51Danke.
38:52Danke.
38:53Danke.
38:54Danke.
38:55Danke.
38:56Danke.
38:57Danke.
38:58Danke.
38:59Danke.
39:00Danke.
39:01Danke.
39:02Danke.
39:03Danke.
39:04Vielen Dank.
39:05Then, when others go to work.
39:07Ah, a message from Larissa.
39:09Hi Yvonne, sorry that I just came to answer to you.
39:13It's all pretty hectic here in Antwerpen.
39:15She's in Antwerpen because of her service.
39:18What you're talking about, I can't invest in anything.
39:23I'll explain later in Ruhe.
39:25It's really a pity.
39:27I hope otherwise is all okay with you.
39:29Greetings to everyone.
39:31Ciao.
39:33Seen Sie, man kann kein Geld ausgeben, das man nicht besitzt.
39:46Das hat etwas gedauert, der Essig stand ganz hinten im Regal.
39:49Musste rumräumen.
39:50Kein Problem, ich habe mich nicht gelangweilt.
39:53Ja, du liest ja auch schön in Frau Sonnbichlers Kochheften.
39:57Ja, auch das.
39:59Noch sagen wir, einer komischen Begegnung der dritten Art.
40:10Achtung.
40:19Perfekt.
40:20Genau so etwas habe ich gesucht.
40:23Das freut den großen Bruder.
40:25Und was für eine Begegnung der dritten Art.
40:27Herr Sonnbichler im Pyjama.
40:29Hm, so ähnlich.
40:31Fanny im Pyjama.
40:33Die nichts mehr von mir wissen will.
40:35Es wirkte fast so, als ob sie mir vorspielt, sie sei Schlafwandlerin.
40:42Fanny ist Schlafwandlerin.
40:44Okay.
40:45Wo ist sie jetzt?
40:47Äh, wieder rausgegangen.
40:48Moment.
40:57Die Haustür steht offen.
40:58Das heißt, sie ist rausgegangen.
40:59Wir müssen in ihrem Zimmer nachgucken.
41:00Wenn sie da nicht ist, müssen wir sie suchen.
41:02Und?
41:03Nichts.
41:04Sonst hätte ich dich ja angerufen.
41:05Tito.
41:07Wir haben inzwischen ganz Bichlheim abgesucht.
41:08Ja, aber...
41:09Was machen wir denn jetzt?
41:10Ich geh nochmal heim und guck, ob sie vielleicht zurückgekommen wird.
41:11Okay.
41:12Okay.
41:13Also, du meinst, sie hat sich vielleicht auch einfach wieder in ihr Bett gelegt.
41:15Könnte sein.
41:16Das Verhalten von Personen, die unter Somnambulismus leiden, ist schwer vorherzusehen.
41:20Und?
41:21Nichts.
41:22Sonst hätte ich dich ja angerufen.
41:23Tito.
41:24Wir haben inzwischen ganz Bichlheim abgesucht.
41:25Ja, aber...
41:26Was machen wir denn jetzt?
41:27Ich geh nochmal heim und guck, ob sie vielleicht zurückgekommen wird.
41:28Okay.
41:29Also, du meinst, sie hat sich vielleicht auch einfach wieder in ihr Bett gelegt.
41:30Könnte sein.
41:31Das Verhalten von Personen, die unter Somnambulismus leiden, ist schwer vorherzusehen.
41:32Äh...
41:33Wenn sie da nicht ist?
41:34Dann müssen wir sie bei der Polizei als vermisste Person melden.
41:35Machen die nicht erst nach 48 Stunden etwas?
41:36Nicht, wenn ich als Arzt angerufe.
41:37Wir müssen sie finden, bevor was passiert.
41:38Gut, dann geh ich nochmal ins Gewächshaus.
41:39Und wenn sie sich irgendwo verkrochen hat, dann da.
41:40Da waren wir schon am Anfang.
41:41Was machen wir denn jetzt?
41:42Was machen wir denn jetzt?
41:43Was machen wir denn jetzt?
41:44Ich geh nochmal heim und guck, ob sie vielleicht zurückgekommen wird.
41:45Okay.
41:46Also, du meinst, sie hat sich vielleicht auch einfach wieder in ihr Bett gelegt?
41:47Könnte sein.
41:48Das Verhalten von Personen, die unter Somnambulismus leiden, ist schwer vorherzusehen.
41:49Wenn sie da nicht ist?
41:50Wenn sie sich irgendwo verkrochen hat, dann da.
41:51Da waren wir schon am Anfang.
41:52Vielleicht ist sie da auch erst später hingegangen.
41:53Okay, dann melde dich, wenn du sie findest.
41:54Gut.
41:55Dann geh ich nochmal ins Gewächshaus.
41:56Wenn sie sich irgendwo verkrochen hat, dann da.
41:57Da waren wir schon am Anfang.
41:58Vielleicht ist sie da auch erst später hingegangen.
41:59Okay, dann melde dich, wenn du sie findest.
42:00Gut.
42:01Da.
42:02Maybe she's gone later.
42:03Okay, I'll tell you if you find her.
42:05Good.
42:32Na, Michael, hast du schlechtes Gewissen oder hast du von mir geträumt?
42:52Guten Morgen, Erik.
42:54Viel besser.
42:55Ah ja?
42:56Ja, ich hab's.
42:57Also zumindest die Melodie.
42:59Evi, und deshalb rufst du jetzt während meiner zweiten Tiefschlafphase an?
43:03Es ist helllichter Tag, die Vögel singen.
43:06Die Vögel, die früh zwitschern, die holt abends die Katze, Michael.
43:10Du bist immer noch sauer.
43:12Du hast selbst zugegeben.
43:14Texte sind nicht deins, aber meine Vorschläge, die nimmst du auch nicht an.
43:17Dabei hab ich dich erst auf die Idee mit dem Lied gebracht.
43:19Ja, richtig.
43:21Und jetzt haben wir's.
43:22Ja, du vielleicht, aber doch nur die Melodie.
43:24Die Melodie war doch nicht das Problem.
43:26Erik, du hast recht.
43:28Schlaf weiter.
43:29Ich danke dir.
43:30Ich mach jetzt allein weiter.
43:32Michael.
43:33Ich danke dir.
43:36Ich danke dir.
43:37Ich danke dir.
43:39Ich danke dir.
43:40Ich danke dir.
43:42Ich danke dir.
43:43Ich danke dir.
43:44Ich danke dir.
43:45Ich danke dir.
43:46Ich danke dir.
43:47Ich danke dir.
43:48Ich danke dir.
43:49Ich danke dir.
43:50Ich danke dir.
43:51Ich danke dir.
43:52Ich danke dir.
43:53Ich danke dir.
43:54Ich danke dir.
43:55Ich danke dir.
43:56Ich danke dir.
43:57Ich danke dir.
44:28Ich danke dir.
44:29Ich danke dir.
45:00Ich danke dir.
45:01Ich danke dir.
45:02Ich danke dir.
45:03Ich danke dir.
45:04Ich danke dir.
45:05Ich danke dir.
45:36Ich danke dir.
45:37Ich danke dir.
45:38Ich danke dir.
45:39Ich danke dir.
45:40Ich danke dir.
45:41Ich danke dir.
45:42Ich danke dir.
46:12Ich danke dir.
46:13Ich danke dir.
46:14Wir haben worlds mit mir gefallen.
46:15Was hast du vor?
46:16Du musst etwas probieren.
46:20Ohne dass ich sehe was?
46:28Es ist etwas ganz besonderes.
46:33Du hast für mich gekocht?
46:34Besser.
46:38I hope this time I will get the point and win your heart.
47:08I hope this time I will get the point and win your heart.
47:38I hope this time I will get the point and win your heart.
48:08I hope this time I will get the point and win your heart.
48:38I will get the point and win your heart.
48:40I will get the point and win your heart.
48:45Of course not.
48:47I will get the point and win your heart.
48:54I will get the point and win your heart.
49:01I will get the point and win your heart.
49:08I will get the point and win your heart.
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