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Sturm der Liebe Folge 4469
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00:00You will never be sure about me, even if I'm in prison. I'll get you.
00:09Henry Verschonig.
00:12That's a promise.
00:15But you will die.
00:19That's also a promise.
00:23Ich bin nicht irgendeine Frau für Michael. Ich bin die Frau.
00:30Ja, dann öffne ihm mal die Augen.
00:32Ja, das werde ich. Und ich weiß auch schon wie.
00:34Was hast du vor?
00:36Ich werde in einem Zeugenschutzprogramm beginnen.
00:39Ich werde als Kronzeugin aussagen.
00:42Du weißt, was das bedeutet?
00:45Ich werde nicht auf eurer Hochzeit tanzen.
00:49Ich werde meinen Enkel nie im Arm halten.
00:56Und ich werde nicht erleben,
00:59was für ein wunderbarer Vater du wärst.
01:06Das ist ein Abschied für immer.
01:11Ich werde nicht mehr Mot셔야.
01:14Wenn ich mich!
01:21D sten, den Abend geht
01:25Bis zum Mittag wieder.
01:26Aufah one Cup.
01:27Für mich!
01:28D têm!
01:29Ich.
01:30Ich werde nicht hoffen.
01:31Ich werde nicht reist,
01:32wenn sie alleine Zeit bekommen wollen.
01:34Und hier ist sie wieder.
01:36Just one day without you, I could throw my heart away.
01:41Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow-colored night?
01:53Stay, stay, why don't you stay?
01:59Stay, stay, why don't you stay, stay, stay?
02:13Nein, nein, es muss eine andere Lösung geben.
02:17Es gibt keine andere Lösung.
02:20Nicht, wenn ich am Leben bleiben will.
02:22Ich muss alles hinter mir lassen.
02:24Und mich nie wieder sehen?
02:27Dein Platz ist jetzt bei Maxi.
02:32Es gibt keine andere Lösung, Henry.
02:34Und wer weiß, irgendwann in ein paar Jahren,
02:36wenn sich die Lage beruhigt, dann werden wir uns wiedersehen.
02:40Was ist, wenn das nie passiert?
02:42Mutter, ich will nicht, dass du gehst.
02:46Glaubst du, ich will das?
02:48Aber die Lage ist ernst.
02:51Wir wissen jetzt doch, wozu Georg imstande ist.
02:54Henry, ich gehe morgen zur Polizei.
02:57Was ist, wenn du dich nur stellst?
02:59Ohne Kronzeugin zu werden.
03:01Ich will doch nicht mein ganzes Leben im Gefängnis verbinden.
03:03Aber was deine Identität ablegen und mit mir nie wieder Kontakt haben, das willst du.
03:06Glaubst du, ich bin im Gefängnis sicher vor ihm?
03:10Das bin ich doch nicht, Henry!
03:13Verstehst du das denn nicht?
03:18Bitte.
03:22Bitte geh zur Stationsleitung und gib Bescheid, dass ich mich selbst entlasse.
03:27Nein.
03:28Doch.
03:30Ich will meinen letzten Tag in Freiheit verbringen.
03:36Mit meinem Sohn.
03:37Mit meinem Sohn.
03:38Nein.
03:47Eric!
03:50Ich gebe zu, dass ich da jetzt vielleicht ein bisschen überreagiert habe.
03:56Du hast sie zerstört.
03:57Du hast meinen Saugroboter kaputt gemacht.
03:59Ich habe gar nichts kaputt gemacht.
04:01Lale, du warst mit ihm alleine zu Hause.
04:05Du bist die Letzte, die ihn Leben gesehen hat.
04:08Und jetzt, jetzt macht er nichts mehr.
04:11Ja, vielleicht wollte er ja lieber sterben, als weiter für dich zu saugen.
04:15Was hast du mit der 11-17 gemacht?
04:18Lüg mich nicht an!
04:19Ich habe nichts gemacht, ich bin über ihn gestolpert.
04:21Das ist ja hochinteressant.
04:22Ja, und ich habe mir dabei den Fuß verletzt, das ist dir gerade total egal.
04:25So ein Fuß, meine Liebe, der wächst aber wieder zusammen.
04:28Für R11-17 war es das jetzt.
04:30Eric, ich habe trainiert und der ist mir vor die Füße gefahren.
04:33Das war ein Versehen.
04:35Was war mit meiner Matte?
04:38Bist du da auch unabsichtlich beim Basteln hängen geblieben?
04:41Nein.
04:42Das war im Affekt.
04:45Seinen Roboter kann man wenigstens reparieren lassen, aber meine Matte...
04:49Mein Gott, nochmal, Matte, Matte, Matte.
04:50Hat die Jugend nichts anderes mehr im Kopf.
04:52Dann ersetze ich dir deine Matte.
04:53Bitte schön.
04:54Danke.
04:56Der ist aber 70 gekostet.
05:07Ich bring dein Ding zur Reparatur.
05:09Nein.
05:11Das Geld, das nehme ich mir jetzt.
05:12Das sind 70.
05:13Dann schuldest du mir noch 430.
05:20Michael!
05:21Hey!
05:22Anja!
05:24Wow, hast du das halbe Dorf leer gekauft, ne?
05:27Ja, könnte man so sagen.
05:28Warte, warte kurz, ich helfe dir nur, ja?
05:31Oh ja, warte.
05:33Vorsicht!
05:34Du hängst.
05:35So, jetzt hab ich's.
05:36Danke.
05:37Danke.
05:38Okay.
05:39Oh!
05:40Schwarze Bohnen.
05:41Äh, ja.
05:42Ich wollte heute Nachmittag Fechois da machen.
05:45Äh, hättest du vielleicht Lust mit zu essen?
05:47Ja.
05:48Er kann zum brasilianischen Nationalgericht Nein sagen, hm?
05:51Ich freu mich.
05:52Gut.
05:53Und ich mich erst.
05:54Also dann, äh, wenn du Hilfe brauchst beim Kochen, dann sag Bescheid, ja?
05:59Ja.
06:00Ja.
06:01So.
06:02Wird doch mal geschafft.
06:15Markus.
06:16Nochmal Entschuldigung.
06:17Für alles, was ich getan hab.
06:19Das war absolut nicht fair von mir.
06:21Was denn jetzt genau?
06:22Dass du mir die Freundin ausgespannt hast oder dass du mich auf den wild gewordenen Gaul gesetzt
06:31hast?
06:32Beides.
06:33Vor allem aber, dass ich riskiert hab, dass dir was passiert.
06:36Ich hab rot gesehen vor Eifersucht.
06:37Jedenfalls.
06:38Tut's mir wirklich, wirklich leid.
06:39Naja, ich meine, was hätte ich denn schon erwarten sollen?
06:40Ich war ja als Vater.
06:41Ja.
06:42Ja.
06:43Das war absolut nicht fair von mir.
06:44Was denn jetzt genau?
06:45Dass du mir die Freundin ausgespannt hast oder dass du mich auf den wild gewordenen
06:46Gaul gesetzt hast?
06:47Beides.
06:48Vor allem aber, dass ich riskiert hab, dass dir was passiert.
06:51Ich hab rot gesehen vor Eifersucht.
06:56Jedenfalls tut's mir wirklich, wirklich leid.
07:02Naja, ich meine, was hätte ich denn schon erwarten sollen?
07:05Ich war als Vater wirklich kein gutes Vorbild.
07:09Ich meine, dass ich dich in deiner Kindheit nicht hab sehen wollen, ist wahr.
07:18Wegen Katja wollte ich...
07:19Witzin.
07:20Ich hab begriffen, dass eure Gefühle füreinander echt sind.
07:25Und dass ihr euch das nicht ausgesucht habt.
07:32Ich meine, ich kann dich ja ein Stück weit auch verstehen.
07:34Katja ist...
07:36...ist eine fantastische Frau.
07:39Das heißt jetzt nicht, dass ich euch meinen Segen gebe oder irgendwie sowas pathetisches, aber...
07:45...werdet glücklich miteinander.
07:50Was ist mit dir?
07:51Na ja, ich will jetzt auch endlich mal wieder nach vorne schauen.
08:02Katja und ich, wir hatten eine wirklich sehr...
08:05...sehr schöne Zeit, aber es ist vorbei.
08:08Und jetzt wird doch wieder was Neues kommen.
08:12Ich wünsch's dir von Herzen.
08:15Und ich wünsch mir von Herzen, dass wir beide als...
08:20...vater und Sohn...
08:21...als...
08:22...vater und Sohn.
08:23...
08:25...
08:26...
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10:33...
10:36...
10:37Ja.
10:38Ja.
10:39Klee!
10:40Erster Geschäftsführer vom Fürstenhof.
10:42Ja.
10:45Wie bitte?
10:46Wie? Nein, das Kleingedruckte habe ich jetzt in dem Fall mal nicht gelesen.
10:53Hotelfürst auf Rezeptionsanbüchler, was kann ich für Sie tun?
10:58Frau Wagner? Ja, selbstverständlich, ich schreibe mit.
11:03Ja, habe ich. Gut, das leite ich gerne an die Küche weiter, Frau Wagner.
11:10Ja, darf ich Ihnen einen Shuttle schicken?
11:13Selbstverständlich, gerne auf Wiederhören.
11:16Kommt Frau Wagner etwa schon zurück?
11:18Ja, die wird heute noch abgeholt und will sich dann hier ausprobieren.
11:21Sie dürfte doch eigentlich noch gar nicht entlassen werden.
11:23Ich habe keine Ahnung, das kann ich nicht beurteilen.
11:26Darf ich jetzt kurz an die Küche weitergehen?
11:33Ja, ich bin Sonnbüchler. Ich habe was von der Frau Wagner.
11:40Herr Saalfeld!
11:43Frau Thelan!
11:44Hallo, bitten Sie einen Moment.
11:46Ja, wie drückt denn der Schuh?
11:48Ja, da wären wir direkt beim Thema. Ich hatte einen Arbeitsunfall.
11:50Oh, etwa beim Training? Da müssen Sie aber schon.
11:53Ja, quasi. Ich habe zu Hause eine Choreografie ausgearbeitet und dann bin ich mit Eric Saugroboter zusammengestoßen.
11:58Zu Hause ist kein Arbeitsunfall.
12:00Ja, aber ich habe ja gearbeitet.
12:02Als Arbeitsunfall zählt. Was auf der Arbeit oder auf dem Weg zur Arbeit passiert. Sie scheinen aber noch ganz normal gehen zu können.
12:09Es geht ja auch gar nicht um den Fuß, sondern um den Sorgroboter. Er ist irgendwie beim Zusammenstoß kaputt gegangen.
12:14Bedauere. Keine Arbeitszeit, keine Firmenhaftpflicht. Dann müssen Sie schon Ihre eigene Versicherung in Anspruch nehmen.
12:20Ich habe aber keine eigene Haftpflicht.
12:22Was? Das ist aber höchste Zeit. Das ist nämlich schlecht. Das ist die einzige Versicherung, die man sich leisten sollte.
12:28Na toll.
12:29Frau Schieland, ich weiß nicht, wie ich Ihnen da weiterhelfen kann. Das wäre schlichtweg Versicherungsbetrug.
12:35Sind Sie sich da sicher?
12:37Ja, schauen Sie mal. Da kommt der Nächste und sagt, oh, ich brauche einen neuen Föhn, brauche eine neue Mikrowelle.
12:42Nein, nein. Tut mir wirklich leid, Frau Schieland. Ich muss auch weiter.
12:51Lale, Sie brauchen eine neue Mikrowelle.
12:54Ne, ich habe Eric Saugroboter kaputt gemacht und jetzt ist der stinksauer.
12:59Kann man den denn nicht noch reparieren?
13:01Ja, wenn man weiß, wie.
13:03Was für ein Modell ist es denn?
13:06Keine Ahnung, Eric nennt ihn R11.
13:09Wieso fragen Sie?
13:12Na ja, wenn Sie möchten, dann könnte ich mir Ihren R11 mal anschauen.
13:16Das wäre toll.
13:18Mich hat heute Nacht irgendetwas gestochen.
13:33Echt?
13:34Ja.
13:35Na, solange es keine Feuerameise war.
13:36Nein, Feuerameisen. Die kenne ich. Den Schmerz werde ich nicht vergessen. Das hier sieht ganz
13:49anders aus.
13:50Ja, das ist ein Floh.
13:51Ein Floh.
13:52Hallo.
13:53Ja.
13:54Danke.
13:55Oh, hübsches Kleid.
13:56Oh, danke.
13:57Ich habe heute noch was Schönes vor.
13:58Kann ich mir vorstellen.
13:59Oh, das riecht aber sehr gut. Was ist das?
14:00Ja, wir wollten uns gerade zusammen zum Essen setzen.
14:01Anja hat brasilianisch gekocht. Essen Sie doch mit uns.
14:05Äh, nein, nein, ich mache mir ein Brot und bin gleich wieder weg.
14:06Aber es ist doch genug für alle da, oder Anja?
14:07Äh, ja, also genug da ist natürlich schon.
14:08Ja, gut, bitte. Setzen Sie sich.
14:09Ja, dann bitte gerne. Aber, ähm.
14:10Schön, wie Anja. Du kannst dich auch gleich setzen. Ich hole mir schnell noch den Teller,
14:11okay? Bitte.
14:12Also, vielen Dank, dass ich mit essen darf. Das ist toll.
14:17Nein, nein, ich mache mir ein Brot und bin gleich wieder weg.
14:20Aber es ist doch genug für alle da, oder, Anja?
14:23Ja, also genug da ist natürlich schon.
14:25Gut, bitte. Setzen Sie sich.
14:27Ja, dann bitte gerne.
14:29Schön, Ebi, Anja.
14:31Du kannst dich auch gleich setzen. Ich hole mir schnell noch den Teller, okay?
14:34Bitte.
14:40Also vielen Dank, dass ich mitessen darf. Das ist toll.
14:42Ja, meine Kochkünste sind ja noch ein bisschen ausbaufähig.
14:48Ach, ist es so.
14:52Also, so ein WG-Leben ist doch eigentlich ganz schön.
15:01Hey.
15:03Oh, hey. Was machst denn du hier?
15:06Ich musste zum Gestürzhotel und da dachte ich mir...
15:11Was du eigentlich sagen wolltest, war, du hattest eine unfassbare Sehnsucht nach mir.
15:17Sowas würde ich niemals zugeben.
15:23Okay, vielleicht ein ganz kleines bisschen.
15:28Du, ich habe gerade Markus getroffen, er hat gesagt, dass ihr wandern geht.
15:33Mhm, heute Nachmittag.
15:35Okay, das heißt, ihr habt euch versöhnt?
15:37Wir haben uns ausgesprochen. Aber ganz in Ruhe und ganz ohne Vorwürfe.
15:44Ich glaube, wir haben tatsächlich noch mal eine zweite Chance.
15:47Oder zumindest würde ich sagen, wir versuchen uns wieder anzunähern.
15:51Das ist echt unglaublich.
15:55Ich freue mich so für euch.
15:57Also ehrlich gesagt freue ich mich für uns alle.
16:00Weißt du, was das Beste daran ist?
16:01Hm?
16:03Ich kann dich jetzt küssen, wann und wo und so auf dich fällen.
16:08Ist das so?
16:08Hm, ganz ohne schlechtes Gelassen.
16:17So, ich hoffe, ihr habt noch Platz für den Nachtisch gelassen.
16:20Immer.
16:22Dann schaue ich mal nach, was unsere Podims machen.
16:25Oh, so richtig brasilianisch mit Karamell.
16:27Wie es sich gehört.
16:29Wie steht es denn um ihren Verehrer?
16:31Sie meinen meinen Ex-Mann.
16:33Ex-Mann?
16:34Mhm, Markus.
16:35Eine nostalgische Geste.
16:39Ich bin einfach glücklich, dass wir inzwischen so gute Freunde geworden sind.
16:43Einfach nur Freunde.
16:46Die Blume sagt etwas anderes.
16:49Und die Karameis sagen.
16:52Die Podims sind noch nicht ganz fest.
16:55Ich würde ihnen noch eine halbe Stunde geben.
16:58Schade.
17:01Hey, dann essen wir sie heute Abend zusammen.
17:03Ah, heute Abend kann ich nicht.
17:04Ach, schade.
17:05Ich gehe in ein Konzert von Ramo Zappalotti.
17:10Zappalotti?
17:11Zappalotti.
17:12Wer ist denn das?
17:14Das ist einer der besten Pianisten der Welt.
17:17Ach Gott, einmal Zappalotti live hören.
17:21Also, die Karten waren natürlich sofort ausverkauft.
17:23Aber Sie haben Glück.
17:25Eine einzige habe ich noch.
17:26Also, wenn Sie wollen.
17:28Wirklich?
17:29Also, das wäre fantastisch.
17:32Dann gehört es jetzt Ihnen.
17:33Oh, vielen Dank.
17:36Danke.
17:37Oh, Sie sind die Beste.
17:39Dankeschön.
17:40Henry, das...
17:45Wow.
17:49Das tut mir leid.
17:53Wie kann sie das nur durchziehen?
17:54Das klingt danach, als ob sie gar keine andere Wahl hätte.
18:03Sie hat das mit dem Zeugenschutzprogramm schon mal überlegt.
18:06Vor paar Wochen.
18:08Und da wäre ich auch mit, aber das war eine ganz andere Situation.
18:10Wie ist es jetzt?
18:12Ich heirate Maxi.
18:17Ich kann dir so ein Leben auf keinen Fall zumuten.
18:19Vor allem kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen, was das heißt.
18:23Neuer Namen, komplett neues Leben.
18:26Kein Kontakt zu allen, die du jemals gekannt hast.
18:28Gott.
18:35Ich werde meine Mutter nie wiedersehen.
18:41Aber du...
18:43Du weißt wenigstens, dass sie in Sicherheit ist.
18:51Was hat uns das ganze Geld gebracht?
18:54Die ganze Macht? Gar nichts.
18:55Ich habe meiner Mutter tausendmal gesagt, sie soll ihre dreckigen Geschäfte sein lassen.
19:00Und jetzt sehe ich sie nie wieder.
19:10Es tut mir leid.
19:25Gern geschehen, Thorsten.
19:33Ich finde auch, der Dünger hat dir richtig gut getan.
19:37Mit wem redest du?
19:39Na, mit dem Seilbein natürlich.
19:42Alles klar.
19:43Na, wenn es hilft.
19:45Und?
19:46Wie war das Essen für den Doktor?
19:49Geschmacklich perfekt.
19:50Aber ich glaube, ich habe mir da was eingeredet.
19:52Äh, inwiefern?
19:55Es war schön.
19:56Wir haben zusammen gekocht, geredet, über Brasilien, gelacht.
20:00Alles lief gut, bis, äh...
20:02Bis?
20:03Frau Schwarzbach nach Hause kam.
20:05Ich glaube wirklich, die beiden haben was miteinander.
20:08Meinst du sicher?
20:11Ja.
20:12Ja.
20:12Bist du sicher?
20:13Die ist doch gerade erst von Herrn Saalfeld getrennt.
20:15Ja.
20:16Wieder frei und schon wieder auf der Jagd.
20:18So schätze ich die nicht ein.
20:22Und außerdem, Dr. Niederbühl und Sie, die passen doch überhaupt nicht zusammen.
20:30Hm.
20:31Da täuscht man sich leicht.
20:32Du hättest sie mal hören sollen.
20:34Sie kommt rein und er macht ihr direkt Komplimente.
20:36Okay.
20:37Hm.
20:37Und dann hat er sie auch noch zu unserem Mittagessen eingeladen.
20:41Und als ich irgendwann aus der Küche kam, da haben sie plötzlich ganz abrupt geschwiegen.
20:45So, als würden Sie was verheimlichen.
20:51Nee, ich bleib dabei.
20:53Die passen überhaupt nicht zusammen.
20:55Ja, aber Gemeinsamkeiten haben Sie schon.
20:57Immerhin gehen Sie heute Abend zusammen auf dieses Klavierkonzert.
21:00Ja gut, auf klassische Musik stehen viele Leute.
21:03Aber die beiden besonders.
21:05Ach, sie haben geschwärmt und ich kann dazu ja gar nichts sagen.
21:08Ich könnte dir ja ein paar Kräuter zusammenstellen.
21:13Als Liebestrunk oder Aphrodisiakum.
21:16Dann gewinnst du den Doktor bestimmt.
21:20So was kannst du?
21:23Wer weiß.
21:26Hey, das ist...
21:28Ich sollte mir das Ganze überhaupt aus dem Kopf schlagen.
21:29Es war von Anfang an eine Schnapsidee.
21:31Um ihn kämpfen.
21:33Du hast jetzt einmal für ihn gekocht und willst direkt aufgeben.
21:36Ja, er sieht mich als seine Mitbewohnerin.
21:38Nicht mehr und nicht weniger.
21:39Ich finde trotzdem, du solltest dranbleiben.
21:43Und wie?
21:47Ja, da bin ich jetzt auch überfragt.
21:49Ja, sind wir schon zwei.
21:50Tut mir leid.
21:52Liebes Ding, bin ich keine gute Ratgeberin.
21:55Aber ich habe trotzdem immer ein offenes Ohr für dich.
21:57Das ist aber schön, dass ich Sie treffe.
22:11Wie kann ich helfen?
22:12Es gibt gute Nachrichten.
22:14Ah, schön.
22:15Es geht um die Gelder, die wir online für den Bruder von Frau Gugalski gesammelt haben.
22:20Ja? Wo ist es damit?
22:21Also, mein Mann und ich, wir haben die Spender kontaktiert.
22:25Und die sind damit einverstanden, dass wir die Gelder auch für einen anderen guten Zweck verwenden können.
22:30Ach, das ist ja großartig.
22:32Und für welchen Zweck?
22:34Für Ihre Forschung.
22:37Für meine Forschung?
22:39Ja, ja.
22:40Ich glaube, Sie könnten das Geld doch jetzt am besten gebrauchen.
22:43Oder sehe ich das falsch?
22:44Nein, nein, das sehen Sie ganz richtig.
22:46Ja?
22:48Ich habe da überhaupt nicht damit gerechnet.
22:51Frau Wichler, vielen, vielen Dank.
22:52Danke.
22:53Gerne.
22:53Ach, Sie sind ein Goldstück.
22:56Ja, ich bin eigentlich nur das ausführende Organ.
23:00Die Idee kam von jemand ganz anderem.
23:02Ach, wirklich? Von wem denn?
23:03Also, ich...
23:04Entschuldigung, Michael, ich habe mich gesucht.
23:05Oh, ich bin ehrlich.
23:06Hallo.
23:06Ich glaube, ich muss jetzt auch gehen.
23:07Sehr gut.
23:08Also, dann.
23:09Also, vielen, vielen Dank, Frau Sornbichler.
23:11Ja, aber gerne.
23:12Das ist ja großartig.
23:13Hast du das mitbekommen?
23:14Die Gelder können ungewidmet werden.
23:16Welche Gelder?
23:16Diese Spendengelder, die wir für Anies Bruder gesammelt haben.
23:19Sie kommen meiner Forschung zugute.
23:20Ist das nicht großartig?
23:22Was machst du heute Abend, Michael?
23:25Heute Abend?
23:26Ja.
23:28Heute Abend gehe ich auf das Ramos Zabalotti-Konzert.
23:30Oh Gott, er hat Zeit.
23:31Nein, ich gehe auf das Ramos Zabalotti-Konzert.
23:34Dieser Wicht von einem Künstler hat mir abgesagt.
23:37Zabalotti?
23:38Ja.
23:39Nein.
23:39Ja.
23:39Das darf der.
23:41Ach, der natürlich nicht.
23:42Aber im Kleingedruckten steht, der ist noch nicht mal regresspflichtig, Michael.
23:46Ich wollte ihn einmal live sehen.
23:48Ja.
23:49Na ja, und jetzt habe ich gedacht, Klavier, Michael.
23:52Abend.
23:52Er will nie wieder die Chance haben, wenn sie es sehen.
23:54Warum bestreitest du nicht diesen Abend?
23:59Wie bitte?
24:01Nein.
24:01Du spielst doch Klavier.
24:04Nein.
24:04Ja, ich spiele Klavier, aber nicht heute Abend.
24:06Michael, ich finde, dass du manchmal dein Talent vergeudest.
24:09Eric, ich, wie stellst du dir das vor?
24:11Ich soll vor Publikum spielen.
24:12Ich habe monatelang nichts geübt.
24:14Ja, aber das ist wie Fahrradfahren.
24:16Nein, das ist nicht wie das.
24:17Das ist aber jetzt auch kein Rackierentersieg.
24:18Eric, nein.
24:20Nein.
24:20Auf doch, Michael.
24:21Bitte.
24:23Bitte.
24:29Also, mach es doch nicht immer so spannend.
24:50So, bitteschön.
24:59Danke, Peter.
24:59Keine Ursache.
25:01Ernsthaft?
25:02Das soll ihr Zappalotti-Ersatz sein?
25:04Die Leute wollen einen Star und keinen Hobbypianisten mit Trommelerfahrung.
25:08Aber bitte?
25:09Ja, ich fängs gerne aus.
25:12Da habt ihr ja wirklich wieder einen wahren Goldschatz eingestellt.
25:16Was ist denn los?
25:17Klee ist unfähig.
25:19Das ist los.
25:19Er kann nicht meinen Pianisten buchen.
25:22Jetzt wird Dr. Niederbühl heute Abend spielen.
25:25Für verkaufte Zappalotti-Tickets.
25:27Also, Dr. Niederbühl ist ein hervorragender Pianist.
25:30Die Leute werden zufrieden sein.
25:31Ich glaube nicht, dass Dr. Niederbühl im Urwald Gelegenheit hatte, Klavier zu üben.
25:35Klee hat für Ersatz gesorgt.
25:37Alles weitere sollte uns nicht interessieren.
25:40Da ich diese kleine Änderung aushängen darf, interessiert mich das sehr wohl.
25:44Christoph, Kles Kompetenz wird es ja nicht sein.
25:47Also kannst du gerne zugeben, dass ihr ihn nur auf diesen Sessel gesetzt habt, um ihn ruhig zu stellen.
25:52Ich weiß nicht, wovon du redest.
25:54Klee weiß zu viel und könnte mit Leichtigkeit gegen die Wagner aussagen.
26:00Aber Manipulation war ja schon immer dein großes Hobby.
26:04Alexandra, es reicht.
26:07Ist doch kein Geheimnis, wie unfähig unser opportunistischer Großgeschäftsführer ist.
26:13Weißt du was?
26:15Du bist gekündigt.
26:16Mit sofortiger Wirkung.
26:18Das muss ich mir nicht bieten lassen.
26:20Schön.
26:21Bist du wieder jemanden losgeworden, der dem Weg steht?
26:24So wie Markus?
26:26Du musst ein bisschen aufpassen, dass du überhaupt noch Fachpersonal hast.
26:30Aber Hauptsache, Herr Klee ist dir treu ergeben.
26:33Pack deine Sachen und verschwinde.
26:37Gerne.
26:46Haben Sie nichts zu tun?
26:47Hallo, Anja.
26:59Wie war dein Spaziergang?
27:00Hey, schön.
27:02Übst du Klavier?
27:03Äh, ja.
27:04Ich muss heute Abend im Fürstenhof auftreten.
27:06Das ist ja toll, aber sollte da nicht dieser, ähm...
27:11Zapalotti auftreten, richtig.
27:12Er hat leider abgesagt, was ich sehr, sehr schade finde.
27:15Ja, aber wenn du den vertreten sollst, dann musst du ja wirklich fantastisch spielen.
27:18Ich kann ganz gut Klavier spielen, aber nicht annähern, so gut wie Zapalotti natürlich.
27:22Und ich habe schon einige Zeit nicht geübt.
27:25Ah, aber ist das nicht wie Radfahren?
27:26Nein, es ist ein bisschen komplizierter wie Radfahren, aber...
27:30Weißt du, die Finger, die können nicht so, wie das Hirten möchte.
27:35Verstehe.
27:35Deswegen muss man ständig in Übung sein.
27:37Äh, und was willst du spielen?
27:39Ja, das gilt es zu finden.
27:42Ja, du hast doch bestimmt so ein paar Klassiker auswendig drauf.
27:45Naja, natürlich.
27:47Ich kann zum Beispiel spielen, ne?
27:55Das kenne ich.
27:56Ja, aber das ist zu abgedroschen.
27:58Ich muss dem Publikum heute Abend etwas Besonderes präsentieren.
28:01Also, ich finde es schön.
28:02Hier.
28:03Die Polonaise 53.
28:04Sie, von Chopin.
28:05Einer meiner Lieblingsstücke.
28:14Ach, siehst du das, meine Hände sind völlig eingerostet.
28:19Hier, La Campanella.
28:21Von List.
28:22Ach, das ist so schön.
28:23Hör mal.
28:29Siehst du das, meine Hände?
28:30Es wird eine Katastrophe.
28:32Hey.
28:34Weißt du, was die Karawaii sagen?
28:36Du schaffst das.
28:37Du schaffst das.
28:38Wir haben hier.
28:48Häuser, die Karawaii says.
28:56The Parisian Landhaus still, I think it's very good to the Bayerical Alps.
29:24Very nice.
29:25And this is the hotel.
29:26Let's see.
29:27Thank you very much.
29:28Maybe there is something there.
29:29And this is my wife.
29:31And this is my wife.
29:32And this is my wife.
29:33I think he is insane.
29:35We're going to see how this yoga mat is?
29:39Yes.
29:40Why did you do that?
29:42I don't know anything.
29:43There are some issues.
29:45There is also a great deal.
29:47It's from Mailand.
29:49I'm going to give you a good price.
29:51She is completely over the Ziel.
29:53That was kindish.
29:54She had started?
29:56Me you really?
29:57She made it with the plan?
29:59Fährt 11-17?
30:01I ask now.
30:02That was a Missgeschick.
30:04That was a Unglück.
30:05There are important things in my life.
30:07I don't believe in Missgeschick.
30:08We say what the Karawaii say?
30:10What do they say?
30:11The Fluss of Unglück.
30:13No.
30:14No.
30:15The Unglück in the Fluss.
30:16Eric, what is important is that we all understand us all.
30:20Lale is not just so by us.
30:22She did it to us, to get to Greta and Miro the chance to test it.
30:27It's un-eigennützig.
30:29If you do it so, then she will take us out.
30:32Yes, please.
30:33Then she will take us out.
30:34Then she will be alone.
30:35Then she will be in all of her own friends.
30:37And not mine.
30:39What do you mean?
30:40R11.
30:41So you don't go with a friend.
30:43Now listen to me.
30:45Yeah, my God.
30:46I can just talk about your behavior.
30:48Then...
30:49Then...
30:50Eric!
30:51I can also my own behavior.
30:52I can also talk about my own behavior.
30:54To discussion.
30:55Eine Entschuldigung.
30:56That's a good idea.
30:58But then you take care of yourself.
31:00A little bit.
31:02A little bit.
31:04Okay.
31:05Herr von Röhl, möchten Sie was trinken?
31:08Na ja, also ich weiß nicht.
31:10Latte Macchiato, laktosefreie Milch, zwei Stück Zucker.
31:14Wow.
31:15Sie können Gedanken lesen.
31:16Das imponiert mir.
31:23Und, erkennen Sie irgendwas?
31:25Na, bislang noch nicht.
31:27Ja, ich leider auch nicht.
31:29Ich hatte tatsächlich einen Ex-Freund, der hat Elektrotechnik studiert.
31:33Und der hat dann in Saugrobotik promoviert.
31:36Das ist ja echt ein Zufall.
31:38Ja, die Dinger kann man echt extrem leicht umprogrammieren.
31:42Ach, cool.
31:43Hey.
31:44Oh.
31:45Sorry, ich hatte noch mein Werkzeug hier in der Wohnung.
31:49Ja, kein Problem.
31:50Und Sie kennen sich mit Staubsaugerrobotern aus?
31:53Ja.
31:54Und, wie ist es bei euch?
31:56Wie klappt das Zusammenwohnen?
31:58Ja, ganz gut soweit, aber wir machen das ja noch nicht so lange.
32:02Lass das bloß nicht Erik sehen.
32:05Der bekommt einen Herzinfarkt, wenn er seinen Liebling so sieht.
32:07Oh, ja.
32:11Ja, ich hab rausgefunden, woran es liegt.
32:13Die Lötstelle ist gebrochen.
32:14Und, kann man das reparieren?
32:16Ja, klar.
32:17Kann man ganz easy löten.
32:18Ach, cool.
32:19Ja.
32:20Da sag ich dann recht herzlich Dankeschön.
32:25Sehr gerne.
32:26Ich danke Ihnen.
32:27Ah, Frau Pugalski.
32:28Hallo.
32:29Haben Sie mal wieder Lust auf ein leckeres Stück Torte?
32:31Äh, danke.
32:32Heute nicht.
32:33Ich suche ein Kleid, glaube ich.
32:34Glauben Sie?
32:35Ja, ich würde heute Abend gerne auf das Konzert ins Hotel gehen.
32:39Aber, ähm, ich bin eigentlich gar nicht so der Kleidertyp.
32:42Hier sind Sie genau richtig.
32:44Jede Frau ist ein Kleidertyp.
32:47Ja, also es sollte schon schick sein, aber sich nicht so anfühlen, wenn es überhaupt geht.
32:54Mhm.
32:55Frau Pugalski, ich weiß doch genau, was Sie meinen.
32:59Schauen Sie mal das hier zum Beispiel.
33:02Das ist sehr bequem, hat einen hohen Stretch-Anteil.
33:05Und wenn Sie das angezogen haben, das wollen Sie nie wieder ausziehen.
33:09Das klingt gut, aber ein bisschen viel Glitzer?
33:12Ja, das steht Ihnen gut.
33:14Oder das hier.
33:16Das ist heute ganz frisch reingekommen aus Paris.
33:19Das lässt Ihre Augen strahlen.
33:21Ach was.
33:22Ähm.
33:23Wow.
33:24Das?
33:25Nicht das.
33:27Sie sehen Sie aus wie eine Gouvernante.
33:31Aber das finde ich schön.
33:33Ja, das ist eine gute Wahl.
33:36Keine Knöpfe, keine lästigen Reißverschlüsse.
33:39Es wird gewickelt, sieht sehr elegant aus.
33:42Steht Ihnen super.
33:43Mhm.
33:44Und wissen Sie was?
33:46Das ist 100% reine Seide.
33:49Ach was.
33:50Mit einem kleinen Polyethylen-Anteil.
33:53Ich hänge Ihnen die Sachen schon mal in die Umkleider.
33:56Schön.
33:57Das war die richtige Entscheidung, wenn du mich fragst.
34:07Ich wollte dich eigentlich nur in Kenntnis setzen, aber danke für deine Expertise.
34:10Kopf hoch, mein Lieber.
34:11Keine Trennung ist leicht.
34:12Dich vor Publikum so vorzuführen, du konntest doch gar nicht anders als Frau Schwarzbach zu kündigen.
34:25Ich hätte das gerne vermieden.
34:26Ach Unsinn.
34:27Das war doch längst überfällig.
34:28Die ganzen Probleme gingen doch los, als die Schwarzbachs ans Hotel kamen.
34:31So kann man das jetzt auch nicht sagen.
34:32Doch, das kann ich und das tue ich auch.
34:34Deine nächste Liebschaft.
34:35Du suchst sie bitte etwas sorgfältiger und mit Rücksicht aufs Hotel aus.
34:37Ich werde sie dir zur Abnahme vorlegen.
34:38Eine sehr gute Entscheidung.
34:39Und die Wagner ist bitte nicht dabei.
34:40Wundert mich nur, dass Alexandra nicht schon längst war.
34:41Das war nicht so gut.
34:42Das war nicht so gut.
34:43Das war nicht so gut.
34:44Das war doch längst überfällig.
34:45Die ganzen Probleme gingen doch los, als die Schwarzbachs ans Hotel kamen.
34:46So kann man das jetzt auch nicht sagen.
34:47Doch, das kann ich und das tue ich auch.
34:48Deine nächste Liebschaft.
34:49Du suchst sie bitte etwas sorgfältiger und mit Rücksicht aufs Hotel aus.
34:53Ich werde sie dir zur Abnahme vorlegen.
34:56Eine sehr gute Entscheidung.
34:58Und die Wagner ist bitte nicht dabei.
35:01Wundert mich nur, dass Alexandra nicht schon längst von selbst gekündigt hat.
35:05Ich habe übrigens eine interessante Neuigkeit.
35:08Ein guter Golffreund kam neulich auf mich zu und hat mir gesteckt,
35:14dass Markus Schwarzbach auf Jobsuche ist in Bremen.
35:18Wirklich?
35:19Mhm.
35:20Das heißt, er ist auf Jobsuche möglichst weit weg von uns.
35:24Das ist doch fantastisch.
35:25Ja, allerdings.
35:26Der soll doch die Schwarzbach mitnehmen.
35:28Dann haben wir im Fürstenhof endlich wieder unsere Ruhe.
35:31Das sind ja zur Abwechslung mal gute Nachrichten.
35:34Ja, lass uns nach vorne schauen und den Fürstenhof neu in aller Öffentlichkeit präsentieren.
35:41Was schwebt dir vor?
35:42Na ja, schönes Frühlingsfest vielleicht.
35:45Mit hochkarätigen Gästen.
35:47Tulpenfest oder sowas ähnliches.
35:50Was meinst du?
35:51Finde ich gut.
35:54Und ich bin im Moment für Ablenkung dankbar.
35:58Das wird sich so sehr in einen Menschen verschieben.
35:59Georg war über 20 Jahre ein Teil unserer Familie.
36:00Wie viel Hass muss in einem Menschen sein, um sowas auszuhalten?
36:01Und das bringt ihm seine Eltern ja auch nicht zurück.
36:02Ich glaube, es geht ihm ums Prinzip.
36:03He's so much in a human race.
36:08Georg, he's a part of our family.
36:11How much has to be in a human race?
36:15But it brings his parents not to come back.
36:17I think it's about his principles.
36:19Sein Lebensinhalt was Rache.
36:23But he didn't achieve it.
36:25We are all in life.
36:27Trotzdem bleibt er natürlich eine Gefahr für uns.
36:34Na ja, er bleibt eine Gefahr für deine Mutter.
36:39Und für uns.
36:41Wenn er dir was antun wollte, dann hätte er längst die Möglichkeit dazu gehabt.
36:46Was macht sich das so sicher?
36:48Du hast kein Video von ihm bekommen.
36:51Keine Morddrohung.
36:53Bestimmt.
36:57Er will nur meiner Mutter was antun.
37:01Mir nicht.
37:02Und die auch nicht.
37:07Hey, die Polizei wird deine Mutter beschützen.
37:13Wir haben uns doch gerade versöhnt.
37:16Ich weiß.
37:18Sie wollte alles hinter sich lassen und nochmal komplett neu anfangen.
37:22Und jetzt...
37:27Es tut mir so leid.
37:29Es tut mir so leid.
37:31Es tut mir so leid.
37:32Es tut mir so leid.
37:34Es tut mir so leid.
37:36Es tut mir so leid.
37:37Ich dachte...
37:38Es tut mir so leid.
37:39Ich will so leid.
37:40Es tut mir so leid.
37:41Is this your Sarge?
37:58No, the transport box.
38:00What about the insurance?
38:02Nothing.
38:03That's so clear.
38:04If that Gary is here...
38:06Then...
38:07Let's try it out.
38:09What?
38:10I'm going to repair it.
38:20Let's go.
38:26Now it's going to be unresolved.
38:32Then I can get my 70€ for the yoga mat.
38:35You can have everything.
38:38Let's go.
38:39Let's go.
38:40Let's go.
38:41Let's go.
38:42Stop.
38:43It can be said that I have reaktionstechnisch suboptimal
38:48and I have thought about it.
38:49I'm going to think about it.
38:50I'm going to think about it.
38:51I'm going to think about it.
38:52I'm going to think about it.
38:53Yeah, yeah.
38:54Entschuldigung, Anne.
38:55Super.
38:56Come on, yeah.
38:57That's the most important thing in life.
38:59Ivan.
39:00Frieden.
39:01I think so.
39:02I think so.
39:03Then we'll see you tomorrow.
39:04I'll put it on the floor.
39:0711-17.
39:08Intensivprogramm.
39:10J11 starts to dry and kill this man.
39:13We'll see you tomorrow.
39:15Paul.
39:16Oh!
39:17Oh, oh, oh, oh.
39:19Oh, oh.
39:20It's okay.
39:21Yeah.
39:24Oh, oh, oh.
39:26Oh, oh, oh, oh.
39:28Henrys Mutter wird wirklich im Zeugenschutzprogramm untertauchen.
39:31How quickly everything can change.
39:35Sophia really bereut what she did.
39:39And I had the feeling that she was really excited for us.
39:44Now I could never really learn my grandmother.
39:57I can't imagine how Henry should feel.
40:01His mother will never see me again.
40:09Everything I can do is for him to be there.
40:17They look great for the Reitstunden.
40:20I'd be for today out of house.
40:22All right.
40:23I'm ready.
40:25We need another card?
40:27Or did you find another card?
40:28Trudy, do you know me?
40:30Ehrlich gesagt, not so long.
40:32Okay, to see.
40:34Bye.
40:36Okay.
40:37Okay.
40:38Okay.
40:39Okay.
40:40Okay.
40:41Okay.
40:42Okay.
40:43Okay.
40:48Okay.
40:49You don't have to be able to get her.
40:51She will pay for everything she did.
40:54What do you mean?
41:00Henri said, she plans to be in a protection program.
41:07What?
41:09She will not be able to get her.
41:15Can I go?
41:17Seen Sie selbst.
41:22Oh, wow.
41:23Ich hab nur betont, was sowieso schon da war.
41:26Sie hat mich überredet, ich bin eigentlich gar nicht der Typ für sowas.
41:29Naja, wenn du ihn beeindrucken willst, dann schon richtig.
41:33Wen beeindrucken wir denn?
41:35Ähm...
41:36Ah, okay, der Traubprinz, verstehe.
41:39Er wird nicht der Einzige sein, der seine Augen nicht von dir lassen kann.
41:42Oh Gott, so viel Aufmerksamkeit ist doch eigentlich gar nicht mein Ding.
41:45Genieß es einfach.
41:48Mh!
41:50Mh!
41:51Das ist doch jetzt der Klassiker.
41:52Ach, keine Sorge.
41:53Das ist nur Wasser, das trocknet wieder.
41:56Aber das Konzert fängt gleich an.
41:58Das kriegen wir hin.
41:59Oh.
42:00Was?
42:01Was ist denn da?
42:02Das ist nur Wasser mit einer Ankleidung.
42:03Das ist nur Wasser.
42:04Das ist nur Wasser.
42:05Das ist nur Wasser.
42:07Das ist nur Wasser mit einer Ankleidung.
42:08Aber das sagt auch nur Wasser.
42:09Aber das ist alles.
42:11Das ist alles.
42:13Wie ist denn so?
42:14Dann?
42:15Was ist das denn so?
42:17Warum quê?
42:18Dasüyor?
42:19Dann dämpferende Ausländer.
42:20Das ist immer so.
42:22Das ist immer noch wiecher.
42:23Wie ist das denn?
42:24Ich bin einer.
42:25Ich bin einer.
42:26Bei einer Anlegerichter.
42:27You are back already?
42:32Yes, let's go.
42:36I have to leave myself.
42:42I understand that you don't want to be longer in the Krankenhaus, but is that not a little
42:48fruity?
42:49Yes, that is it.
42:52But I have no choice.
42:54I will probably spend the last night in the Krankenhaus.
42:57What do you mean?
43:04Christoph, I have made a decision.
43:09I will tell you tomorrow as a priest.
43:15I have never had so much time before.
43:18Maybe I will visit you in Frankfurt.
43:24Okay.
43:25But let's go to the next day, Gitti.
43:29I am now all the time.
43:33Okay.
43:34Tschüss.
43:35Hey!
43:36Ich dachte, du wirst wandern.
43:37Es gibt fantastische Neuigkeiten.
43:41Du wirst es nicht glauben.
43:42Siehst du wirklich keinen anderen Weg?
43:44Nein.
43:45Wenn ich am Leben bleiben will, nein.
43:46Meine Aussage im Austausch gegen eine neue Identität.
43:48Was sagt denn dein Sohn dazu?
43:49Du wirst ihn nie wiedersehen.
43:50Niemanden hier.
43:51Glaubst du, das weiß ich nicht.
43:52Georg hat mich aus dem Gefängnis kontaktiert und hat mir gedroht.
43:55Ich werde nie sicher vor ihm sein.
43:56Ich werde nie sicher vor ihm sein.
43:57Ich werde nie sicher vor ihm sein.
43:58Wenn ich am Leben bleiben will, nein.
43:59Wenn ich am Leben bleiben will, nein.
44:00Wenn ich am Leben bleiben will, nein.
44:01Meine Aussage im Austausch gegen eine neue Identität.
44:04Was sagt denn dein Sohn dazu?
44:05Du wirst ihn nie wiedersehen.
44:06Du wirst ihn nie wiedersehen.
44:07Niemanden hier.
44:10Glaubst du, das weiß ich nicht.
44:18Georg hat mich aus dem Gefängnis kontaktiert und hat mir gedroht.
44:23Ich werde nie sicher vor ihm sein.
44:30Du wirst alles bei der Polizei offenlegen müssen. Deine ganzen Geschäfte.
44:35Auch wie du an den Fürstenhof gekommen bist.
44:37Ja.
44:38Auch meinen Deal mit den SF Resorts.
44:41Ich hatte damals einen Beamten bestochen.
44:43Er hat mir die Baugenehmigung ausgestellt, obwohl es eine Ruine war.
44:47Dein Krüger hat das rausgefunden.
44:51Ich werde den Behörden alles gestehen müssen.
45:03Weißt du, was das für mich bedeutet?
45:06Das kannst du nicht machen.
45:08Aber das bedeutet ja das absolute Aus für die Wagner.
45:12Weißt du das?
45:13Von Vincent.
45:14Der hat's von Henry Südo.
45:15Boah, unfassbar.
45:16Ich habe erst später kapiert, was das wirklich bedeutet.
45:19Um Krumzeuge zu werden, muss man der Polizei alle Machenschaften, alle Details, haarklein gestehen.
45:24Alles.
45:25Und zwar eben nicht nur, wie sie Schwarzgeld gewaschen hat, sondern auch für uns viel wichtiger, wie sie sich den Fürstenhof illegal angeeignet hat.
45:33Aber wenn sie wirklich alles aussagt, dann müsste ja das gesamte Geschäft ruhig abgewickelt werden.
45:39Das bedeutet alles auf Anfang.
45:42Und wir kriegen unsere Anteile zurück.
45:44Yes.
45:45Wir werden alles wieder verlieren, wenn du das durchziehst.
45:49Du wirst gar nichts verlieren.
45:51Du musst deine Anteile mit den Schwarzbachs teilen.
45:56Das geht nicht.
45:57Wir hatten eine Abmachung.
46:01Ist das alles, was dich jetzt beschäftigt?
46:05Christoph, hier geht es nicht um dich.
46:09Ich beende morgen mein ganzes jetziges Leben.
46:12Alles, wofür ich gearbeitet habe.
46:14Ich lasse mein Kind zurück.
46:17Und alles, was dich interessiert, sind deine Anteile am Hotel.
46:25Und Sie springen jetzt einfach so ganz spontan ein?
46:31Das blieb mir nicht anders so übrig.
46:33Das sind ja große Fußstapfen, in die Sie da treten.
46:36Sie kennen Sabalotti?
46:38Natürlich, wer kennt ihn nicht?
46:40Wenn erst mal der Anfang geschafft ist, läuft's meistens.
46:45Es wird bestimmt ein wunderbares Konzept.
46:46Vielen, vielen Dank.
46:47Wo ist eigentlich Erik?
46:48Er hat mich gebeten, ihn zu vertreten.
46:51Also, wenn Sie bereit sind, dann...
46:53Bereit.
46:55Gut, dann geht's gleich los.
46:59Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren.
47:01Darf ich kurz um Ihre Aufmerksamkeit bitten?
47:05Wie Sie ja wahrscheinlich schon mitbekommen haben,
47:07ist Ramo Sabalotti heute leider verhindert.
47:10Aber umso glücklicher sind wir,
47:11Ihnen einen wunderbaren Ersatz präsentieren zu können.
47:14Ich bitte um einen recht herzlichen Applaus
47:15für Michael Niederbühl.
47:17Applaus
47:19Applaus
47:21Applaus
47:23Applaus
47:25Applaus
47:27Applaus
47:28Applaus
47:29Applaus
47:30Applaus
47:31Applaus
47:33Applaus
47:34Applaus
47:35Applaus
47:36Applaus
47:37Applaus
47:38Applaus
47:39Applaus
47:40Applaus
47:41Applaus
47:42Applaus
47:43Applaus
47:44Applaus
47:45Applaus
47:46Applaus
47:47Applaus
47:48Applaus
47:49Applaus
47:50Applaus
47:51Applaus
47:52Applaus
47:53Applaus
47:54Applaus
47:55Applaus
47:56I can't be with Henry anymore, if he needs help.
48:09I will protect Henry as well as I can.
48:13This plan will be one of the many points,
48:17where Marcus and I will be stimmed.
48:19So spare you and us unnötige time
48:21and bring us immediately again.
48:24I don't think about it.
48:26Anja!
48:27Michael!
48:28Excuse me, I didn't know you were here.
48:31You will be alone.
48:32He's not my private son.
48:35You're always my mother.
48:39And you, my son.
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