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Ein muslimischer Sozialist wird der nächste Bürgermeister New Yorks - und Donald Trump droht bereits, der größten US-Stadt den Geldhahn zuzudrehen. Nach der Wahl warnt der US-Präsident mit vier Worten.

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#politik #newyork #trump

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Transkript
00:00Soran Mamdani schreibt Geschichte. Der 34-jährige Sozialist wird neuer Bürgermeister von New York
00:12und sorgt damit für ein politisches Erdbeben. Mit 50,5 Prozent der Stimmen setzte er sich
00:18überraschend gegen den Favoriten Andrew Cuomo durch. Die Wahlbeteiligung erreichte mit zwei
00:23Millionen Stimmen einen Rekordwert, so hoch wie seit 1969 nicht mehr. Mamdani, geboren in Uganda und
00:31Sohn indischstämmiger Eltern, ist der erste muslimische Bürgermeister der Stadt. Seine
00:36Wahlversprechen sind radikal. Mietpreisbremsen, kostenlose Busfahrten, städtische Billig-Supermärkte
00:43und gebührenfreie Kinderbetreuung. Die Finanzierung? Höhere Steuern für Millionäre und Unternehmen.
00:49Während viele New Yorker Hoffnung schöpfen, warnen Wirtschaftsvertreter vor einer drohenden
00:54Finanzkrise. Doch Mamdani polarisiert auch. Seine israelkritische Haltung spaltet die jüdische
01:01Gemeinde. US-Präsident Donald Trump reagiert wütend auf den Wahlausgang und kündigt an,
01:07die Bundesmittel für New York drastisch zu kürzen. Mit den Worten, und so beginnt es,
01:12droht er einen harten Kurs an. Für viele Linke ist Mamdanis Sieg ein historischer Wendepunkt,
01:17für andere ein riskantes Experiment.
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