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Zwar will die Bundesregierung mit einem neuen Sparpaket weitere Beitragserhöhungen für gesetzlich Versicherte verhindern, doch für die Krankenkassen gehen die Pläne offenbar nicht weit genug. Millionen Deutschen drohen im kommenden Jahr zusätzliche Belastungen.

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#news #wirtschaft #gesundheit #deutschland

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Transkript
00:00Die gesetzlichen Krankenkassen schlagen Alarm. Trotz des 2 Milliarden Euro Sparpakets der
00:09Bundesregierung drohen im Jahr 2026 höhere Zusatzbeiträge für Millionen Versicherte.
00:15Die Techniker Krankenkasse und der Dachverband der Betriebskrankenkassen warnen, dass die
00:20geplanten Maßnahmen nicht ausreichen, um die Beiträge stabil zu halten. Besonders kritisch,
00:25der durchschnittliche Zusatzbeitrag könnte erstmals die Marke von 3% überschreiten. Damit wäre das
00:31Versprechen stabiler Beiträge endgültig gescheitert. Das Sparpaket, das Gesundheitsministerin Nina
00:36Warken auf den Weg gebracht hat, soll vor allem die Ausgaben in Krankenhäusern bremsen. Doch
00:41Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände üben scharfe Kritik. Sie befürchten, dass die Einsparungen
00:47geringer ausfallen als geplant und warnen vor möglichen Stellenstreichungen beim Krankenhauspersonal.
00:52Steigende Energie- und Sachkosten könnten dazu führen, dass Kliniken beim Personal sparen
00:57müssen, mit Folgen für Patienten und Pflegekräfte. Der Bundestag entscheidet in Kürze über das
01:02Gesetz. Klar ist, für dauerhaft stabile Beiträge reicht das Sparpaket wohl nicht aus. Versicherte
01:08müssen sich auf höhere Kosten einstellen.
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