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Im direkten Vergleich auf der legendären Nürburgring-Nordschleife sorgt die neue Corvette ZR1X für eine echte Überraschung: Trotz 1.250 PS, Hybridantrieb und Allrad wurde sie nicht von einem Profi, sondern von einem erfahrenen GM-Ingenieur gefahren – und das in nur 6:50,763 Minuten.
Der Porsche 911 GT3 RS (992), gefahren von Werksfahrer Jörg Bergmeister, konnte mit 6:49,328 Minuten zwar knapp die Nase vorn behalten, hatte jedoch optimale Bedingungen und einen Profi am Steuer.
Wir analysieren die technischen Unterschiede, den Aufbau beider Fahrzeuge und was diese Rundenzeiten wirklich bedeuten. Die Corvette kombiniert rohe Power mit Hightech, der Porsche bleibt ein puristisches Tracktool – zwei Philosophien, ein Ziel: maximale Performance.
Was denkst du – zählt rohe Leistung oder feine Abstimmung mehr?
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