Der Honda Super-One ist mehr als nur ein weiterer City-Stromer: Dieser Elektro-Prototyp bringt nicht nur echtes Kei-Car-Feeling zurück, sondern überrascht mit künstlichem Motorsound und simuliertem 7-Gang-Getriebe. Auf der Japan Mobility Show 2025 zeigt Honda, wie emotional ein kleiner E-Flitzer sein kann – Retro-Look inklusive.
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Der Honda Super-One ist eine seriennahe Studie, die spätestens 2026 in Japan auf den Markt kommen soll – weitere Märkte wie Großbritannien und Ozeanien folgen. Optisch orientiert sich der kleine Stromer an klassischen Kei-Cars wie dem N-One, zeigt sich aber deutlich kantiger und auffälliger. Besonders die breiten Kotflügel und das reduzierte Design heben ihn von der Masse ab. Honda spricht von einer komplett neuen Elektroplattform, die für die neueste N-Serie entwickelt wurde.
Innen wirkt der Super-One aufgeräumt, klar strukturiert und charmant retro. Der wuchtige Schalthebel ist verschwunden, stattdessen gibt’s einen kleinen elektronischen Wählhebel. Die Belüftungsdüsen sind jetzt eckig – kleine, aber markante Design-Updates. Besonders kurios: Trotz Elektromotor kommt das Fahrerlebnis nicht zu kurz. Honda hat dem Prototypen einen Boost-Modus spendiert, dazu simulierte Schaltvorgänge und sogar künstliche Motorgeräusche über das Lautsprechersystem.
Technische Daten wie Leistung oder Akkukapazität hält Honda aktuell noch zurück. Sicher ist nur: Der Super-One wird nicht langweilig. Er bietet Emotionen auf kleinstem Raum und will so nicht nur Fans klassischer Kleinstwagen ansprechen, sondern auch jene, die sich nach Alternativen zum SUV-Einerlei sehnen. Die Chancen stehen gut, dass dieser kleine Elektro-Zwerg das Herz vieler Autofans erobert.
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