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Wladimir Putin prahlt mit seiner neu getesteten Wunderwaffe 9M730 Burewestnik, mit der er den Westen in Angst und Schrecken versetzen will. Militärexperten lachen den Kreml-Chef und sein "fliegendes Tschernobyl" jedoch nur schallend aus.

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#putin #news #politik

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Transkript
00:00Putin präsentiert sich gerne als starker Mann, doch mit seiner neuesten Ankündigung sorgt er
00:08vor allem für Spott. Der Kreml-Chef prallte jüngst mit der erfolgreichen Erprobung des
00:13atomgetriebenen Marschflugkörpers Bure Westnik, den er als bahnbrechende Wunderwaffe anpreist.
00:18Doch westliche Militärexperten sprechen von einem fliegenden Tschernobyl und machen sich
00:24über Putins Propaganda lustig. Die Rakete, offiziell 9M730 Bure Westnik genannt, soll dank
00:32Nuklearantrieb eine Reichweite von 20.000 Kilometern haben. Doch die Technik hat gravierende Schwächen.
00:38Der kompakte Nuklearantrieb erzeugt eine massive radioaktive Signatur, die das Geschoss leicht
00:44ortbar macht. Jeder Versuch, unentdeckt zu bleiben, scheitert an der leuchtenden Strahlungsspur.
00:50Experten warnen zudem, dass ein konventioneller Einsatz der Rakete einer schmutzigen Bombe gleich
00:56käme und weite Gebiete verseuchen würde. Militärisch bringt die Bure Westnik kaum Vorteile.
01:02Bestehende russische Raketen sind schneller und effektiver. Für westliche Militärs ist
01:07Putins fliegendes Tschernobyl daher vor allem eines – ein Witz. Statt Angst zu verbreiten,
01:13macht sich Russland mit dieser Waffe international lächerlich. Ein weiteres Beispiel für Putins Strategie
01:19mit technischer Prahlerei politischen Druck aufzubauen.
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