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Hunderttausende Enten, Hühner und Puten mussten im Zuge der Ausbreitung der Vogelgrippe getötet werden. Landwirte warnen: Die Geflügelpest könnte nun auch Auswirkungen auf die Preise im Supermarkt haben.

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#news #gesundheit #deutschland

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Transkript
00:00Die Preise für Eier könnten in den kommenden Wochen deutlich steigen. Grund dafür ist die
00:07aktuelle Vogelgrippewelle, die zu massenhaften Keulungen geführt hat. Über 400.000 Tiere wurden
00:13bereits getötet, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Die Geflügelwirtschaft warnt,
00:17Eier könnten bis zu 50 Prozent teurer werden. Auch Lieferengpässe und leere Regale sind möglich,
00:23denn die Nachfrage bleibt hoch. Besonders betroffen sind Betriebe mit Freilandhaltung,
00:27da der Verband der Geflügelwirtschaft nun eine bundesweite Stahlpflicht fordert. Das Ziel,
00:32weitere Ausbrüche verhindern. Doch Stahlhaltung bringt neue Probleme mit sich. Für die Tiere
00:38bedeutet sie mehr Stress, weniger Platz und ein höheres Krankheitsrisiko. Tierrechtsorganisationen
00:44kritisieren zudem die oft unhygienischen Bedingungen in den Ställen. Während einige Experten dramatische
00:50Preissteigerungen für möglich halten, geben andere Entwarnung. Klar ist, die Vogelgrippe hat spürbare
00:57Folgen für Verbraucher und Geflügelbetriebe in Deutschland.
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