Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
Friedrich Merz "Stadtbild"-Aussage schlägt weiterhin hohe Wellen. Nun meldete sich Altkanzlerin Angela Merkel zu Wort und bezog Stellung. Bei einer Lesung in Bonn maßregelte sie den Bundeskanzler öffentlich, ohne ihn beim Namen zu nennen.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/859065707/x
Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!

Social Networking: https://www.facebook.com/News.de/

#merkel #news #merz

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00Angela Merkel hat sich in der aktuellen Stadtbilddebatte überraschend deutlich zu
00:08Wort gemeldet. Und das ohne Friedrich Merz direkt zu nennen. Bei einer Lesung in der
00:13Bonner Oper, bei der sie Passagen aus ihrer Autobiografie Freiheit vortrug, nutzte die
00:18Altkanzlerin die Bühne, um ein klares Signal an die Politik zu senden. Vor ausverkauftem
00:23Haus mahnte Merkel, demokratische Parteien müssten sich an Maß und Mitte orientieren.
00:27Besonders eindringlich warnte sie davor, sich von der AfD am Nasenring durch die Manege
00:32führen zu lassen. Viele Zuhörer werteten diese Worte als indirekte Kritik an Friedrich Merz
00:39und seinen umstrittenen Aussagen zur Stadtbilddebatte, die zuletzt für heftige Diskussionen gesorgt
00:44hatten. Merkel betonte die Bedeutung eines verantwortungsvollen Umgangs mit der
00:49Flüchtlingspolitik und forderte, in der Migrationsdebatte müsse man in der Sache redlich und im Ton maßvoll
00:56agieren. Die Bürger hätten ein feines Gespür dafür, ob Politiker aus Kalkül handeln.
01:01Während Merz mit seinen Aussagen die Politik spaltet, setzt Merkel auf Besonnenheit und
01:05Menschlichkeit und erinnert ihre Partei daran, sich nicht von populistischen Strömungen
01:09treiben zu lassen.
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen