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Wochenlang sorgte der Satz des Kanzlers zum "Stadtbild" in Deutschland für Schlagzeilen. Nun erkennt Merz an, dass seine Äußerung so vielleicht nicht ganz glücklich war. Seine Kehrtwende nehmen ihm aber viele nicht ab.

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#news #politik #friedrichmerz

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Transkript
00:00Friedrich Merz stand am Montagabend in der ARD-Sendung
00:08ARENA im Mittelpunkt der Diskussion. Nach der viel kritisierten Stadtbilddebatte zeigte sich
00:13der CDU-Politiker ungewohnt selbstkritisch. Er räumte ein, dass er früher hätte klarstellen
00:18sollen, was er mit seinen Aussagen meinte. Besonders eine Medizinstudentin stellte ihn
00:23zur Rede und fragte, wie seine Worte mit dem Bedarf an ausländischen Fachkräften zusammenpassen
00:28und welchen Einfluss solche Aussagen auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt haben. Merz
00:33betonte, dass er das Gegenteil von dem erreichen wolle, was ihm vorgeworfen wird und dass
00:37Deutschland auf Migration angewiesen sei, gerade im medizinischen Bereich. Dennoch blieb er
00:42bei seiner Forderung, dass sich alle an die Regeln halten müssen. Trotz seiner reflektierten
00:46Worte blieb das Publikum skeptisch. Während die Studentin für ihre kritische Nachfrage
00:51Applaus erhielt, gab es für Merz in den sozialen Medien vor allem Kritik. Viele Nutzer werfen
00:56ihm vor, nicht wirklich zu sagen, was er meint und seine Selbstkritik nicht glaubwürdig
01:01zu finden. Die Debatte um das Stadtbild und Migration bleibt damit weiterhin ein Reizthema,
01:07das die Gesellschaft spaltet und Merz unter Druck setzt. Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
01:13Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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