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  • 6 weeks ago
Sturm Der Liebe Folge 4465
Transcript
00:00The Schwarzbachs have held a conference conference.
00:08She was brought live in the radio.
00:10They have made you aware of it.
00:13My chief friend, the judge, has called me on and called me.
00:16There was corruption, because he didn't tell me.
00:19If my wallet is for Sophia, we're going to leave it.
00:23Then we're going to explain to you.
00:25You're going to say that.
00:26You're going to take care of me.
00:28I don't want to leave it.
00:30We're going to be a member of the family.
00:32And see what's going on between us.
00:35But it would make everything unnötig and complicated.
00:38Yes, okay.
00:40I'm going.
00:46We're going, where you're going?
00:48I find something.
00:50Is there still no doubt about the Herr Teller?
00:53I'm going.
00:55Herr Maurer will Henry Espelin über den Mitbegleit.
00:58Okay.
00:59Okay.
01:00Here's everything.
01:01We're going.
01:02We're going.
01:03We're going.
01:04We're going.
01:05We're going.
01:06We're going to have you,
01:07that you and Werner Seifelt
01:08the consequences of your actions.
01:10Even if this is a penalty for me.
01:13That you've got yourself.
01:15I've never thought of it,
01:17I've never thought of it,
01:18that it would be so long.
01:20But it's nice.
01:22You have no chance against me.
01:27You have no chance against me.
01:29You have no chance against me.
01:57To throw my heart away.
01:59Can't you hear?
02:00I'm asking you to stay.
02:04Through the rainbow-colored night.
02:10Stay.
02:14Why don't you stay?
02:17Stay.
02:22Why don't you stay?
02:27Stay.
02:30Such dir lieber schon mal einen guten Anwalt,
02:33statt mir zu drohen.
02:34Den hab ich längst.
02:36Ich wollte mich mit dir versöhnen,
02:38aber wenn du Krieg willst...
02:39Was glaubst du, wer du bist?
02:41Das mit der Wagner werde ich dir nicht verzeihen.
02:44Ich hab versucht, es dir zu erklären.
02:47Und dafür soll ich auch noch Verständnis aufbringen.
02:50Es ging um mehr als unsere Liebe.
02:53Genau das ist es.
02:55Für mich zählte immer unsere Liebe.
02:58Für dich immer das Geschäft.
03:00Der Besitz, der Fürstenhof.
03:03Überleg dir schon mal, was du der Polizei erzählst,
03:06wenn ich gegen dich wegen Geldwäsche aussage.
03:12Du hast keinerlei Beweise.
03:14Ich weiß genug.
03:16Allein schon, dass du mir drohst,
03:18ist ein Schuldeingeständnis.
03:21Das werde ich auch genau so zu Protokoll geben.
03:27Mach doch, was du willst.
03:29Aber beschwer dich hinterher nicht.
03:38Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:40Und ich habe dich so geliebt.
03:45Gott, war ich dumm.
03:49Jetzt geht's der Frau endlich an den Kragen.
03:56Und ich rede hier nicht von der Frau im Allgemeinen.
03:58Ich rede von der Wagner. Das ist klar, oder?
04:00Aber die ist doch jetzt erst einmal im Krankenhaus.
04:02Ich meine die Pressekonferenz.
04:03Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biest unternehmen.
04:09Ja, aber so eilig ist das jetzt nicht.
04:11Sie ist wirklich eine Weile außer Gefecht gesetzt.
04:13Wann habe ich das letzte Mal irgendjemand einen Schuss geliebt?
04:15Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir. Und du hättest jetzt keine Angst mehr.
04:20Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr gemacht.
04:22Ich habe vor gar nichts mehr gemacht.
04:24Ich habe vor gar nichts mehr gemacht.
04:25Ich habe vor gar nichts mehr gemacht.
04:26Ich habe vor gar nichts mehr gemacht.
04:27Aber die ist doch jetzt erst einmal im Krankenhaus.
04:28Ich meine die Pressekonferenz.
04:29Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biest unternehmen.
04:32Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir. Und du hättest jetzt keine Angst mehr.
04:40Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr Angst.
04:44Auf mich hört das irgendwie so, als hättest du große Angst vor der Wagen.
04:47Das ist aber doch auch verständlich, oder nicht?
04:49Die hat mich gekidnappt. Die hat mich bedroht, Yvonne. Mit einer...
04:53Vielleicht sollte ich mal zur Polizei gehen und einfach aussagen.
04:58Ja, das ist eine gute Idee.
05:00Schon, oder?
05:01Ja.
05:02Nur, dass du bei Werner und bei Christoph nicht puken würdest, wenn du dich auf die Seite der Schwarzbach stehst.
05:06Ja, aber... na und?
05:07Ja, aber wie sein wird es deine Familie sind.
05:09Ja gut, aber was ist das für eine Familie, die mir ständig in den Rücken fällt?
05:13Du warst ja auch nie ganz so loyal.
05:15Nein.
05:16Trotzdem, mir ist Familie jetzt gerade mal egal. Die Frau muss hier weg.
05:21Yvonne?
05:26Endlich habe ich hier mal das Heft des Handelns in der Hand.
05:39Ach, ein Glück, dass der Max hier nichts Schlimmeres passiert ist.
05:44Ja, und ihrem Henry Gott sei Dank auch nicht. Die Katja hat angerufen und hat gesagt, er hätte schon das erste Stück Torte verspeist.
05:53Sag doch mal, hättest du diesem Georg Keller sowas zugetragen?
05:57Ach, nie, Hildegard. Ich hatte ja irgendwie jeden Tag mit dem zu tun. Und der war immer freundlich und höflich.
06:04Na, zu mir genauso. Aber man kann eben nicht in den Menschen reingucken.
06:08Tja, genau so ist es.
06:12Was muss da wohl passiert sein, dass der plötzlich zu sowas fähig ist?
06:17Hm. Manche Menschen schleppen furchtbare Geheimnisse mit sich rum und irgendwann, da entlädt sich das dann auf schreckliche Weise.
06:27Willst du damit sagen, dass der irgendwas ganz Schlimmes erlebt hat und macht jetzt den Jüngern Südl dafür verantwortlich?
06:34Nein, könnte ja sein.
06:37Ach du, ich muss weg.
06:40Was? Du hast doch frei. Wo mussten so alle gehen?
06:43Ja. Ich geh zur Chorprobe. Die Liesl hat mich eingeladen. Ich soll bei denen heute mal zuhören.
06:49Und die proben heute in der Kapelle draußen. Und danach will ich noch einkaufen.
06:54Mei, das könnte vielleicht spät werden. Aber das schaffe ich, wenn ich die Abkürzung durch den Wald nehme.
06:58Ja, dann könntest man vielleicht einen Leberkäse mitbringen, oder?
07:01Das machen wir.
07:02Weißt du, ich spüre jetzt schon ganz deutlich, dass ich nach der Arbeit einen wahnsinnigen Leberkäsehunger haben würde.
07:08Ach ja. Aber nur, wenn du hier weitermachst. Die Wäsche muss man bügeln, solange das Eisen heiß ist.
07:15Ja, unbedingt. Aber trotzdem würde ich dich lieber durch den Wald begleiten.
07:19Ja, ja. Ich schaff das schon alleine. Ich kenn mich ja hier aus.
07:24Ja, dann sing schön.
07:27Mach ich.
07:29Hm.
07:31Hm.
07:35Den hier.
07:38Sicher, dass ich den bei 60 Grad mitwischen soll?
07:41Mhm, ich glaub dann können wir Mira und Rita für den Nachwuchs schenken.
07:47Ja, ich bin. Immer noch bisschen durcheinander.
07:51Why do I make a statement later? I've told the police yesterday everything.
07:59I can't imagine how difficult it is to be able to live.
08:05But they probably want to know everything exactly,
08:10so that they have a chance to find Georg.
08:13And if they found him,
08:16I don't have to worry about that he tries to try again.
08:20I don't think Georg is close to him.
08:23What makes you so sure?
08:25He's going to have his contacts.
08:27He'll be recognized.
08:29But so crazy, how he is.
08:32But he's not a idiot.
08:37He's probably already set up.
08:41I hope so.
08:46Christoph is a threat?
08:49That's probably the last one.
08:52I think he's just bluffing.
08:53How do you come up?
08:55He's noticed that he's going to fall out of it.
08:58And now he's really close to him.
09:00I think you're talking about something.
09:06I know Christoph.
09:16Yeah, you know him from his chocolate.
09:18But if he wants to do something,
09:20he'll do something different.
09:22And you know that you know.
09:23He's loving me.
09:25He's loving me.
09:27He's loving me.
09:28He's loving me.
09:29We just wanted to marry him.
09:31Please, Alex.
09:32Zieh mal die rosarote Brille ab.
09:35Nach unserem Pressetermin
09:36war mit so einer Aktion von Christoph zu rechnen.
09:39Ja, vermutlich.
09:41Du, wir müssen auf der Hut sein.
09:44Ich habe keine Angst vor Christoph.
09:47Außerdem hat er mit dem Verdacht auf Geldwäsche genug zu tun.
09:52Ja, hoffentlich.
09:54Ja.
10:17Ich kann's nicht mehr.
10:41Okay, Pause.
10:47An sich ist ja so eine Großfamilie nichts Schlechtes.
10:53Wir sind viele Kinder so groß geworden.
10:55Mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousin, Cousin.
11:00Bei meiner Familie in der Typ heißt das auch noch so.
11:03Greta und ich haben aber keine Großfamilie.
11:06Vielleicht hofft sie ja, dass Yvonne und Erik Tante und Onkel spielen.
11:11Ach komm, du kennst doch Erik mit seinem Sauberkeitsfilm.
11:14Wenn der einen kleinen Sprotzlade auf der Jacke hat, dann kriegt er einen Anfall.
11:18Vielleicht entdeckt er ja neue Seiten an sich.
11:20Selbst wenn Yvonne und Erik mithelfen.
11:22Und Tante Lale.
11:24Und Tante Lale.
11:26Hier wäre sicher eine super Großfamilie.
11:28Aber was spricht denn dagegen, als kleine Familie in einer eigenen Wohnung zu wohnen?
11:32Und wir wären ja auch in der Nähe.
11:34Ja, auch wieder.
11:36Vielleicht gibt's auch einen ganz anderen Grund, warum Greta nicht mit mir zusammenwohnen will.
11:40Ach Quatsch, du machst das toll und das weiß sie auch.
11:42Du hast dich richtig gut um mich gekümmert, als es mir so schlecht ging wegen Tee.
11:48Vielleicht hat sie Angst davor, dass sie nach der Arbeit nach Hause kommt und dann muss sie sich alleine ums Kind kümmern, Haushalt machen und alles.
11:54Meinst du?
11:56Ich hab ihr zwar versprochen, dass ich mithelfe, aber das muss man ja dann auch erst mal machen.
12:04Dir fällt schon was ein. Komm, nicht aufklüben.
12:08Ich sagst, wir sind fertig.
12:09Nein.
12:19Miro!
12:20Sie will dich im Gefängnis sehen?
12:22Alexandra meint, das hätte ich mir selbst zuzuschreiben. Du hast mich gewarnt mit einer Frau. Die Rache will es nicht zu spaßen.
12:27Hm. Der Presse-Termin war wirklich eine miese Aktion.
12:31Ja.
12:33Wir sollten Alexandra und Markus entlassen.
12:36Mit welcher Begründung?
12:38Sie haben interne Infos weitergegeben. Grund genug für eine fristlose Kündigung.
12:42Christoph, vielleicht solltest du wirklich noch mal mit Frau Schwarzbach sprechen.
12:48Es könnte eventuell die Wohrung etwas gelitten.
12:50Das hab ich oft genug versucht. Ich hab die Nase voll von ihren unverschämten Forderungen.
12:55Ja, du hast ja recht, aber die Lage ist brenzlig.
12:59Ja. Die Staatsanwaltschaft hat keinerlei Beweise, wird hier aber jeden Stein umdrehen.
13:05Und Erik Klee weiß einiges zu viel.
13:08Erik Klee könnte, Sophia Wagner, ein bisschen Bedrängnis bringen.
13:14Ja, aber wenn sie auffliegt, fliege ich auch auf. Ich hab Geld für sie gewaschen.
13:20Dann sind wir dem Fürst noch wieder los und du landest im Gefängnis.
13:27Nicht, wenn wir es schaffen, Klee auf unsere Seite zu ziehen.
13:31Was können wir ihm denn anbieten?
13:35Na, was wohl?
13:38Sie wenden sich also gegen Ihre Familie, die dank Sophia Wagner wieder im Besitz des Fürsten aus will?
13:46Weil ich so oft enttäuscht, Bruder.
13:49Und deshalb wollen Sie uns helfen, um Sie hinter Gitter zu bringen.
13:53Dass Werner sich überhaupt mit Frau Wagner eingelassen hat, das ist doch ein Pack mit einem Teufel.
13:58Die Frau hat mich entführt, die hat mich gedemütigt.
14:00Ja, Herr Klee, Herr Klee, Herr Klee, das haben Sie mir schon gesagt.
14:04Und außerdem sind Sie, weiß Gott, nicht der Einzige, dem Sie Schaden zugefügt haben.
14:08Weitere Grund, warum diese Frau hinter Gitter muss.
14:09Und eines sage ich Ihnen, ich werde da auspacken. Ich werde alles auf dem Tisch legen.
14:14Alles?
14:16Ja, die hat doch noch viel mehr auf dem Kapholz, als manche hier wissen.
14:19Krüger zum Beispiel. Kennst du den Scherken von Christoph?
14:20Ja, natürlich, erpresst. Natürlich.
14:23Um uns in den Ruin zu treiben, damit Sie in den Besitz des Fürsten auskommen.
14:27Aber leider gibt es dafür eben keine Beweise.
14:29Oder haben Sie welche?
14:31Nee, nee.
14:33Klar. Schade.
14:35Aber natürlich wird Ihre Aussage trotzdem helfen, um den Verdacht auf Geldwäsche und andere Delikte zu untermauern.
14:40Herr Klee, vielen Dank, dass Sie uns unterstützen.
14:43Gerne.
14:48Herr Schwarzbach.
14:50Für mich ist einfach wichtig, dass die Frau von hier verschwindet.
14:54Mahlzeit.
15:20Hey, Anja.
15:29Hallo.
15:35Alles in Ordnung?
15:36Ach.
15:46Irgendwie läuft bei mir mit den Männern immer alles schief.
15:50Hm.
15:52Da kenne ich noch eine.
15:53Echt?
15:54Ja.
15:55Entweder sind es die Falschen oder sie haben einfach kein Interesse.
16:08Wie ist es bei dir?
16:09Ich dachte eigentlich schon, dass Michael der Richtige sein könnte.
16:15Ich habe gehofft, dass aus uns mehr wird, glaube ich.
16:18Das dachte ich eigentlich auch.
16:21Er will aber nur eine Affäre.
16:24Nichts Anhaftendes.
16:26Manchmal will man einfach mehr als der andere.
16:30Und gestern war ich noch so glücklich.
16:33Ich dachte echt, ich fange hier nochmal ganz neu an.
16:39Das heißt, du bleibst in Bicheleheim?
16:42Mhm.
16:44Ich habe eine Stelle als Krankenschwester in der Causius-Klinik.
16:46Ab morgen.
16:48Ist doch toll.
16:49Ja.
16:52Aber die Freude ist jetzt irgendwie weg.
16:57Weißt du, was ich mache, wenn es mir so geht wie dir?
17:02Ich rede mit meinen Pflanzen.
17:05Ich weiß, das klingt verrückt, aber mir hilft es sehr.
17:09Vielleicht hast du ja auch sowas.
17:13Ein Kaktus?
17:15Ja, oder was anderes.
17:21Ich habe ein Tagebuch.
17:24Ja, zum Beispiel.
17:26Schreib dir alles von der Seele und hinterher geht es dir bestimmt besser.
17:35Hm, was denn?
17:36Mein Tagebuch liegt bei Michael in der Wohnung. Ich habe es vergessen.
17:41Au.
17:45Selbstverständlich, Frau Trachter. Es ist alles vorbereitet.
17:49Und wir freuen uns schon auf Sie.
17:51Ja, bis dann. Auf Wiederhören.
17:52Ich habe gerade mit Maxi telefoniert.
17:55Und?
17:56Dem beiden geht es in Umständen entsprechend gut.
17:58Gott sei Dank.
17:59Wie schlimm, was die beiden mitmachen mussten, oder?
18:01Ja, ja.
18:03Haben Sie schon mit Ihrer Frau gesprochen?
18:04Ja, ja. Die Hildegard konnte es überhaupt nicht glauben.
18:07Ich meinte doch wegen Ihrer Altersteilzeit.
18:10Ich hoffe, Sie bleiben uns auch nach Ihrer goldenen Hochzeit noch in voller Gänze erhalten.
18:15Ja, es tut mir leid, dass ich Sie da enttäuschen muss.
18:19Aber die Hildegard und ich wollen wie geplant in Altersteilzeit gehen.
18:24Auch jetzt, wo hier wieder geordnete Verhältnisse herrschen?
18:27Ja, und wir freuen uns auch wirklich sehr, dass der Fürstenhof endlich wieder in den Händen der Familie ist.
18:31Aber zu der Sie ja auch zum Teil gehören.
18:36Danke, Herr Direktor. Und wir halten Ihnen ja auch weiterhin die Treue.
18:41Aber Sie sind halt nicht mehr jeden Tag hier.
18:44Bedauerlich.
18:46Aber ich muss Ihren Entschluss wohl respektieren.
18:50Und sonst ist wirklich alles wieder gut?
18:54Ich meine, nach dieser Pressekonferenz?
18:57Ja, ja, ja.
18:58Und der Vorwurf der Geldwäsche, der ist vom Tisch.
19:03Alfons, wo denken Sie denn hin?
19:06Das ist ein kleiner Rosenkrieg zwischen Frau Schwarzbauer und Christoph.
19:09Ach so. Verstehe ich schon.
19:11Aber Ihren Nachfolger, den arbeiten Sie doch noch ein, oder?
19:16Ja, aber selbstverständlich. Nach bestem Wissen und Gewissen.
19:19Wir müssen nur, wie sagt man so schön, zeitnah jemanden finden.
19:23Jemanden, der Ihnen doch nur annähernd das Wasser reichen kann?
19:25Wird schwer, sehr schwer.
19:28Ach.
19:30Grüß Gott.
19:31Grüß Gott.
19:33Oh, die Polizei. Was kann ich für Sie tun?
19:34Was kann ich für Sie tun?
20:04Deine Lieblingspralinien von Josy ...
20:08... habe ich extra aus dem Kappie-Liebling holen lassen.
20:24urine
20:28Josie, that's what I'm going to get out of the KP Liebling.
20:34What's that now here, Werner?
20:36We didn't always have the best relationship,
20:39which I'm not unschuldig.
20:41When we tried to get back to the first place,
20:45we made you a lot to do,
20:48which we didn't show that much.
20:52But now we are the Herren of the Lage
20:56and we have some new positions to think about.
21:00We want neben Henry Südow
21:02a second second chair.
21:05Who we just thought about you?
21:09Now at once, yes?
21:13Are you afraid that I'm against Frau Wagner?
21:16Yes, of course, we have been so sorry for her.
21:20But now,
21:23the Firstenhof here,
21:25the family,
21:26to whom you also belong.
21:28Yes, family, loyalty,
21:29we must hold together.
21:31So is it, my son, so is it.
21:33It's of course your decision,
21:35but we would be very happy.
21:38Look,
21:40for that.
21:42For a double check.
21:44And then we'll just take you a second, my brother.
21:4850%?
21:5050% and one week more Urlaub.
21:54Two weeks.
21:56Yeah, the Geschäftsführer-Posten is of course a very difficult task if you have the responsibility.
22:03Oh, oh, oh.
22:04One week is really great.
22:06Then we have a deal.
22:07Wann krieg ich's schriftlich?
22:09I'll send you the contract right away.
22:18The police currently asks the entire personnel.
22:21Sie war noch bei mir in der Praxis, aber ich konnte nicht viel sagen.
22:25Ich kenn Frau Wagner kaum.
22:26Sie glücklicher.
22:28Sie können es wohl kaum erwarten, sie hinter Gittern zu sehen, nicht wahr?
22:32Da gehört sie auch hin.
22:36Vielleicht wird ja jetzt alles wieder gut.
22:39Zwischen Ihnen und dann Saalfeld.
22:42Das wird nichts ändern.
22:44Zwischen uns beiden ist es kaputt.
22:51Das tut mir leid zu hören.
22:55Ich weiß genau, wie Sie sich jetzt fühlen.
22:58Ich musste sowas auch schon einige Mal...
23:02Anja!
23:04Ja, entschuldige die Störung.
23:06Ich bräuchte leider kurz nochmal den Schlüssel für deine Wohnung.
23:09Hast du was vergessen?
23:11Ja.
23:12Mein Tageslicht.
23:14Okay.
23:15Hier, du.
23:17Du kannst dir den Schlüssel gerne in den Postkasten hinterlegen, wenn du willst.
23:25Ja.
23:26Mach ich.
23:27Tschüss.
23:28Sie haben ihr also tatsächlich den Laufpass gegeben?
23:37Nein.
23:38Nein.
23:39Das war nichts Ernstes.
23:41Um Ihnen bei Ihrer Trennung zu helfen, könnte ich Ihnen ein Ritual der Karabai anbieten.
23:48Eine Feuerbeschwörung mit viel heißer Speise?
23:53Wäre das nicht doch eher etwas für Sie?
23:56Wie meine Sie das?
23:59So wie Sie Frau Rogalski behandeln?
24:22Ah!
24:23Oh Gott!
24:24Ach!
24:25Haben Sie mich erschreckt?
24:26Ach, weil Sie mich jetzt.
24:28Mal.
24:29Haben Sie auch diesen Kerl gesehen, der hier im Gebüsch rumkriecht?
24:32Ja, hoffentlich ist das nicht dieser durchgeknallte Assistent von der Wagner.
24:36Ich dachte, der wäre schon über alle Berge.
24:38Das habe ich auch gedacht.
24:39Mal.
24:40Und wenn er es doch ist?
24:41Oh Gott.
24:42Wir sollten auf jeden Fall gemeinsam...
24:43Ah!
24:44Ah!
24:45Hey!
24:46Ist doch ein Zufall.
24:47Mal.
24:48Frau Sonnenbissler?
24:49Miro, was machst denn du hier?
24:50Äh, Pilze suchen.
24:51Jesus.
24:52Haben Sie uns einen Schreck eingejagt?
24:54Nein.
24:55Mal.
24:56Ich?
24:57Wieso denn?
24:58Ja.
24:59Da war jemand im Wald und dieser Kern läuft doch immer noch frei hier rum.
25:01Äh, wie wir dachten, du wärst Georg Keller und du würdest uns als Geisel nehmen, oder
25:04so?
25:05Ach so, um Gottes Willen.
25:06Na, na, na.
25:07Ich würde wirklich nur Pilze suchen.
25:08Ja.
25:09Also auch, weil man sich umsonst erschrickt, aber das nimmt einen ganz schön mit.
25:12Ja.
25:13Wie?
25:14Ich hab mir eigentlich nichts dabei gedacht, aber wenn der jetzt hier wirklich noch rumläuft,
25:16das macht mich ein bisschen nervös.
25:17Also Pilze suchen werde ich jetzt nicht mehr.
25:19Ne.
25:20Dann sollten wir jetzt wohl alle gemeinsam nach Hause gehen.
25:22Ja.
25:23Ja.
25:24Ja.
25:25Okay.
25:26Ich kann gut verstehen, dass Frau Rogalski enttäuscht von Ihnen ist.
25:35Aber es war doch nur eine Affäre.
25:37Und das haben Sie ganz deutlich von vornherein gesagt?
25:39Das war nicht nötig.
25:40Es war nie die Rede davon, dass sie länger hier bleibt.
25:43Und dann hatte sie plötzlich einen Job und ich habe ihr gesagt oder versucht, möglichst
25:47schonend beizubringen, dass jetzt zusammen wohnen und langfristiges Zusammenleben für mich
25:52problematisch ist.
25:53Ach.
25:54Vielleicht wollten Sie ihr auch gar nicht sagen, dass es für sie unverbindlich ist.
25:58Wie meinen Sie das?
25:59Weil es für euch Männer einfach oft bequemer ist, die Frau im Ungewissen zu lassen.
26:03Nein.
26:04So ein Typ Mann bin ich nicht.
26:05In diesem Fall aber schon.
26:06Ich habe Anja sehr, sehr gerne.
26:08Und es tut mir auch wirklich leid.
26:10Dann wollten Sie also einfach ihren Spaß mit ihr?
26:12Nein.
26:13Ich habe einfach sehr viel durchgemacht und bin noch nicht bereit für eine Beziehung.
26:20Dann sollten Sie das, Frau Rogalski, aber auch ganz genau so sagen.
26:28Ich glaube, das wäre gut für Sie beide.
26:29Hallo, meine Schöne.
26:30Hey, Sophie.
26:31Ich habe
27:00Do you have a date with me, with Heinz Wuttke?
27:08With the Kabarettist?
27:10That's so witzig.
27:12Wusstest du, that it's today in München?
27:15Yes, but we don't have any cards for...
27:20Menü, Champagner, 1. Reihe...
27:24Eric, that's quite cheap.
27:26Was teuer ist, was nicht, bestimme ab jetzt, ich...
27:30Peter, Peter, warte mal ganz kurz.
27:34Ich bin Geschäftsführer des Fürstenhofes.
27:38Jetzt kannst du...
27:40Was?
27:41Ja, also wie Herrn Südo, aber finanziell...
27:44Wie viel?
27:45Eine Menge.
27:47Ach, Eric.
27:51Nee, nee, das glaube ich nicht.
27:53Ja, das habe ich gewusst, deshalb habe ich es mir schlusslich gewusst.
27:55Du wolltest die Wagner ins Gefängnis bringen.
27:58Und jetzt machst du gemeinsame Sachen mit Werner und mit Christoph.
28:01Der, nein, die Wagner, die kommen ja sowieso ins Gefängnis.
28:03Und ich wollte jetzt Werner und Christoph nicht schon wieder in den Rücken fallen.
28:06Weißt du, die brauchen mich.
28:08Hast du dich wieder von denen kaufen lassen?
28:10Bitte?
28:11Herr Schwarzach hat doch selber gesagt, ich habe überhaupt keine Beweise.
28:13Und was ich da aussage...
28:14Du hast Herrn Schwarzbach dein Wort gegeben, das ist so nicht in Ordnung.
28:18Doch, weil ich schon immer Geschäftsführer werden wollte.
28:21In dem Fall ist jetzt Familie mal dicker als Wasser.
28:24Yvonne, ich habe dir jetzt wirklich lange auf der Tasche gelegen.
28:27Und jetzt ist es mal Zeit für eine wohlverdiente Entlastung.
28:30Auch finanziell.
28:32Ein paar Schuhe hier.
28:34Ein Kleidchen dort.
28:35Paris.
28:36Mailand.
28:37Mein Gott, würde sich Josy freuen, wenn wir ab jetzt öfter nach Lissabon kommen.
28:41Ja, das ist schön.
28:43Und ich möchte auch wie lieber auf der Seite der Sandfels stehen.
28:47Jetzt hast du es verstanden.
28:49Das hört so toll.
28:51Lachend beginnt heute Abend unser neues Leben.
28:58Stellst du sie bitte her?
29:03Danke.
29:06Die sind wunder, wunder, wunderschön.
29:10Sehr lieb von dir.
29:12Wie geht's deiner Gehirnerschüttung?
29:18Ah, alles wieder gut.
29:21Nur nicht im Hotel.
29:24Da wandte die Polizei rum.
29:26Ja, hier waren sie auch schon.
29:29Christoph, mach dir keine Sorgen wegen der Geldwäsche.
29:37Sicher?
29:39Vertrau mir.
29:41Die ganze Sache wird im Sander verlaufen.
29:45Was ist mit der Entführung?
29:50Ich habe ihnen gesagt, Georg sei ein Freund der Familie.
29:54Und er habe im Verlaufe der Zeit psychische Probleme entwickelt.
30:00Welche Probleme genau?
30:04Er glaubt, mein Vater hätte seine Eltern umgebracht.
30:08Das hat ihn in den Wahnsinn getrieben.
30:11Und zu dieser Entführung.
30:15Und war das so?
30:21Du kannst ganz offen sein.
30:24Alles okay.
30:34Es ist ein komisches Gefühl, wenn jemand erst die ganze Wohnung checken muss, bevor man sich zu Hause führen kann.
30:49Tencent hat für uns gekocht. Wir sollen uns nicht schmecken lassen.
30:52Ich habe keinen Hunger.
30:54Nein.
30:58Nee.
31:00Ah, diese Befragen war doch schlimmer als gedacht.
31:03Du warst den ganzen Heimweg über so still.
31:12Ich habe Georg mein ganzes Leben lang vertraut.
31:21Als ich ein Teenager war, da haben mir so Männergespräche eingeführt.
31:30Und sie konnten immer alles fragen.
31:31Sie konnten immer alles fragen.
31:34Hey.
31:35Hey.
31:37Hey.
31:38Hey.
31:40Hey.
31:41Hey.
31:42Hey.
31:43Hey.
31:44Hey.
31:45Hey.
31:47Hey.
31:48Hey.
31:49Hey.
31:50Hey.
31:51Hey.
31:52Hey.
31:53Hey.
31:54Hey.
31:55Hey.
31:56Hey.
31:58Hey.
31:59Hey.
32:00Hey.
32:01Hey.
32:02Hey.
32:03Hey.
32:04Hey.
32:05Hey.
32:06Hey.
32:07Hey.
32:08Hey.
32:09Hey.
32:10Hey.
32:11Hey.
32:12Hey.
32:13Hey.
32:14Hey.
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32:16Hey.
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32:18Hey.
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32:20Hey.
32:21Hey.
32:22Hey.
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32:24Hey.
32:25Hey.
32:26Hey.
32:27Hey.
32:28Hey.
32:29Hey.
32:30Hey.
32:31Hey.
32:32Hey.
32:33Hey.
32:34Hey.
32:35Hey.
32:36Hey.
32:37Hey.
32:38Hey.
32:39Hey.
32:40Hey.
32:41Hey.
32:42Hey.
32:43Hey.
32:44I was just a year old, when my father brought me in the offices.
32:51Did you know that these offices were not clean?
32:55Yes.
32:58But I was so young and unsure.
33:02I didn't trust me against my father.
33:07We know...
33:10In so etwas wächst man rein.
33:14Man wird hart zu sich selbst und zu den anderen.
33:18Man verliert die Skrupel.
33:21Man weiß gar nicht, dass man jemals welche hat.
33:26Und was hat das alles mit Georg Keller zu tun?
33:34Seine Eltern sind tatsächlich durch die Schuld meines Vaters ums Leben gekommen.
33:40Es gab eine Schießerei unter Rivalen.
33:45Und...
33:47Keller hat das miterlebt?
33:49Ja.
33:51Seine Eltern waren am falschen Ort, zur falschen Zeit.
33:58Georg hat sich versteckt.
34:04Und hat so überlebt.
34:07Er war nur ein Jugendlicher.
34:11Später hat er Rache geschworen.
34:14Er wollte meine Familie auslöschen.
34:17Er wusste ganz genau, wo mein Wunderpunkt liegt.
34:23Er wollte deinen Sohn töten, damit du leidest.
34:27Er wusste ganz genau, dass ich das nicht überleben werde, wenn Henry stirbt.
34:39Jahrelang hat er den treuen Diener gegeben.
34:43Und sich hinter meinem Rücken eine Organisation aufgebaut.
34:48Christoph.
34:51Georg ist der Chef des Syndikats, für das ich Geld gewaschen habe.
34:57Trotzdem, eins verstehe ich nicht.
35:07Warum jetzt?
35:10Er hätte sich schon viel früher reichen können.
35:14Henrys Geburt hat alles verändert.
35:24Georg hat Henry geliebt wie einen eigenen Sohn.
35:29Und das tut er immer noch, davon bin ich überzeugt.
35:32Wieso glaubst du das?
35:34Er hat mich gezwungen, am Laptop mit anzusehen, wie Henry leidet.
35:40Aber er selbst konnte nicht hinschauen.
35:44Es ist alles meine Schuld.
35:49Sophia, nein.
35:50Das ist nicht wahr.
35:53Hätte ich den Mut gehabt, mich gegen meinen Vater zu stellen.
35:57So wie sich Henry gegen mich gestellt hat.
35:59Das alles wäre nicht passiert, davon bin ich überzeugt.
36:02Du warst jung.
36:04Ja, und später?
36:06Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:16Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:20Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:25Hey.
36:26Hallo mein Schatz.
36:28Hm, das riecht aber lecker.
36:31Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:34Was gibt's? Pasta und Pizza?
36:39Frische Kräuterseitlinge aus dem Wald.
36:42Mmh, that tastes good.
36:45I hope it tastes good.
36:47What's there?
36:48Pasta and pizza?
36:50Friske Kräuterseidlinge, from the woods.
36:53Don't worry, they are completely divided by Frau Sonnbichler
36:55and by Hans-Jürgen Hackl,
36:57the Pilz-Beauftragten from Bichlheim.
36:59And how it tastes,
37:01have you Sherry used?
37:03Yes, I've read that it fits well to Pilze.
37:05But don't worry, the Alkohol is broken.
37:08You're going to get to the right Sterne-Koch.
37:11Yeah.
37:13The Pasta-Teig has worked well.
37:17You made the Pasta yourself?
37:19Yes, of course.
37:24Okay, well, the Pasta is bought,
37:26but the Pilze have I really collected
37:28and the Sherry tried it.
37:30Did you do that?
37:32Sherry trinken, so schwanger as you are?
37:36What would Dr. Niederbühel say?
37:39That's very interesting.
37:41Let's eat it.
37:42Okay.
37:48He does good.
37:49I could be so scared.
37:53Why?
37:54Yeah, that I made myself so crazy.
37:57But it was also incredible.
37:59Yeah.
38:00The Georg Keller must be quite a bit of a bit.
38:03Who knows, where he is.
38:05I'm not going to go alone in the woods.
38:08Just when this guy sits under Gittern.
38:10But I have now no Lebercase for my Alphonse.
38:14Hello.
38:15Oh, that's very comfortable.
38:17Do you want a tea?
38:19Yes, absolutely.
38:24The tea I didn't have yet.
38:26How was about singing?
38:27Oh, that's nothing for me.
38:31Aha.
38:36And my Lebercase?
38:38I was not able to get it.
38:40Oh.
38:41We had to get it first from the Shrek.
38:43From which one Shrek?
38:44In the woods.
38:45And we wanted as soon as possible to go home.
38:47We thought we would have seen this
38:49throughgeknallty Georg Keller.
38:51But unfortunately it was only Miro Falk.
38:54Yeah.
38:55And he was Pilze to collect.
38:56Yeah.
38:57I wanted to take you through the wall.
38:59Yeah, yeah.
39:00Mhm.
39:02Also, that's what we all have done.
39:04Why?
39:05I got a conversation from the senior with the police.
39:09Why?
39:10It's been quite clear,
39:12that Georg Keller has been in the direction of Belgium.
39:18Well, the South Pole would be better.
39:20Mhm.
39:29Christoph!
39:30Du, das war ja ein hübscher Blumenstrauß,
39:32mit dem du da vorhin vom Hof geritten bist.
39:34Da hat Sophia Wagner sich ja sicher gefreut, oder?
39:37Dir ist ja schon klar, dass deine neue Freundin
39:39sich ja bald im Gefängnis landen wird, oder?
39:42Aber wer weiß.
39:43Vielleicht wirst du ja auch ihr Zellennachbar.
39:45Ach, du meinst, wenn Eric Klee gegen sie aussagt?
39:50Ganz genau.
39:51Und das wird ihm nämlich ein Fest sein.
39:56Der hat doch gar keine Beweise.
39:57Da kommt es überhaupt nicht drauf an.
39:58Es kommt darauf an, was er in Bewegung setzt.
40:00Du kennst dich in den Bergen nicht so gut aus wie ich.
40:02Aber ich kann dir versichern,
40:03wenn so eine Lawine erstmal ins Rutschen kommt,
40:05dann hält die nichts mehr auf.
40:07Und diese Lawine, die wird euch begraben.
40:10Soweit ich weiß, hat Klee schon ausgesagt.
40:12Ja.
40:15Umso besser.
40:16Er hat bei der Polizei gesagt, dass er von nichts weiß.
40:20Du lügst!
40:21Er hat sich daran erinnert, dass er ein Saalfeld ist
40:24und wem er Loyalität schuldet.
40:27Was habt ihr ihm versprochen?
40:28Anteile oder doch mal wieder den Geschäftsführerposten?
40:31Und wenn's so wäre?
40:33Christoph, wenn Eric Klee merkt,
40:36dass das wie immer nur leeres Geschwätz ist,
40:39dann wird er doch ruckzuck wieder die Seite wechseln.
40:41Wollen wir wetten?
40:42Markus, sie eine hat verloren.
40:44Die Ermittlungen werden im Sande verlaufen.
40:46Wir kriegen euch noch ran, ihr miese Bande!
40:49Wer ist hier mies?
40:51Eine Frau hinzuhängen, die schwer verletzt im Krankenhaus liegt.
40:54Christoph, wie blind kann man eigentlich sein,
40:58dass man sich von jemand wie der Wagner den Kopf verdrehen lässt?
41:01Erik Klee ist doch nicht unser einziger Trumpf!
41:09Markus, spar dir dein leeres Gerede.
41:16Herr Saalfeld, ich hab Sie schon überall gesucht.
41:19Wie kann ich Ihnen helfen?
41:20Ich müsste die Unterlagen vom Casino mitnehmen.
41:23Gerne.
41:24Kommen Sie mit, ich geb Ihnen alles nach innen.
41:26Ich verstehe ja, dass Henry seine Mutter nicht verraten will.
41:39Aber wie soll das mit der Geldwäsche und all dem enden?
41:43Außerdem muss Sophia ja auch reinen Tisch machen,
41:46wenn sie Georg das Handwerk legen will.
41:48Solange er nicht im Gefängnis sitzt, bleibt es für Henry gefährlich.
41:53Aber wenn sie alles gesteht,
41:58dann kommt wahrscheinlich auch raus,
42:00dass Henry die Geschäfte seiner Mutter gedeckt hat
42:02und Bilanzen gefälscht.
42:07Verdammt!
42:08Ich will nicht, dass Henry ins Gefängnis muss.
42:14Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:16Anja?
42:17Anja, bist du noch da?
42:31Anja!
42:32Entschuldige, ich wollte längst weg sein, Herr Lukas.
42:35Nein, nein, ich habe mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:38Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen.
42:39Es tut mir leid.
42:40Ich war zu harsch.
42:41Einfach unsensibel.
42:42Entschuldige, bitte.
42:43Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
42:44Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
42:56Kaffee?
42:57Und an den Zee, wenn du vorzugsst.
42:58Michael, was versprichst du dir davon?
42:59Dass wir zusammen reden.
43:00Damit du dich dann besser fühlst?
43:01Nein, ich möchte einfach nur...
43:02Oder kommst du mit einem Ritual um die Ecke, damit wir wieder im Bett landen?
43:05Ich möchte einfach nur mit dir vernünftig reden.
43:06Wozu?
43:07Um eine Lösung zu finden.
43:08Auch für dein Wohnungsproblem.
43:09Ich habe kein Wohnungsproblem.
43:10Und wie schon gesagt, ich brauch dich nicht.
43:11Wie schon gesagt, ich brauch dich nicht.
43:41Warum hat Eric Klee plötzlich die Seiten gewechselt?
43:46Ist doch ganz einfach.
43:47Christoph und der alte Saalfeld haben ihn mit einem Geschäftsführerposten gelockt.
43:51Und er hat sich kaufen lassen.
43:53Dass der so einen schwachen Charakter hat.
43:56Ich hätte es wissen müssen.
43:59Und was machen wir jetzt?
44:01Wir zeigen ihn an, er hat die Polizei angelogen.
44:05Wie willst du beweisen, dass er falsch ausgesagt hat?
44:08Die Wagner wird kaum zugeben, dass sie Eric Klee hat entführen lassen.
44:12Ja, stimmt auch wieder.
44:15Dass dieser rückgratlose Wicht uns so hintergeht.
44:20Aber was willst du von dem Saalfeld schon anders erwarten?
44:23Ach komm, lass uns lieber überlegen, was wir noch machen können.
44:32Ich habe keine Ahnung.
44:34Du?
44:38So.
44:39Da können wir nur noch darauf vertrauen, dass die Polizei irgendetwas findet, was die Wagner überführt.
44:45Ach, die Frau ist so gerissen, der hinterlässt keine Spur.
44:48Uns bleibt nur eine Hoffnung.
44:50Dass sie Herrn Keller finden und er gegen sie aussagt.
44:55Ja gut, der wird sich auch nicht so ohne weiteres festnehmen lassen.
44:58Aber ich fürchte, du hast recht, das ist unsere einzige Chance.
45:03Ach, du hast es geschafft.
45:13Ach, du hast es geschafft.
45:16Geschäftsführer vom Fürstenhof.
45:20Erik, Erik, Erik.
45:25Schatz, hast du was gesagt?
45:27Nee, ich hab...
45:28Mein Gott noch mal.
45:30Toll siehst du aus.
45:32Wow.
45:33Und die ist, ist die neu?
45:35Äh, ja, meine neue Glückskrawatte.
45:38Na ja, mit der Glückskröte von Michael hat's bei dir ja auch nicht geklappt.
45:42Yvonne, du weißt, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin, oder?
45:46Ja.
45:47Endlich bist du wieder Geschäftsführer.
45:51Und ich hab ne tolle Frau geheiratet.
45:54Ich geh jetzt in den Fürstenhof, geb den Vertrag ab und dann gibt's kein Zurück mehr.
45:59Meinst du, die zwei bekommen einen Shuttle nach München, Herr Geschäftsführer?
46:06Wir laufen ab jetzt nie wieder.
46:07Oh, toll.
46:10Aber du, jetzt, guck mal, gefalle ich dir wirklich so?
46:14Dreh dich mal um.
46:16Ja, wow.
46:18Ja, weil in dem Geschäft gab's ja auch ein anderes Kleid, das war auch so toll.
46:20Soll ich das auch kaufen?
46:22Ja, bitte, kauf's dir doch.
46:25Wie viel Gehalt bekommst du denn jetzt hier?
46:27Gefühltes Doppelte? Haben's besser als brauchen.
46:30Ach, jetzt übertreibst du.
46:33Zeig dir heute Abend, was wir zwei uns leisten können.
46:36Aber, Erik, willst du so gehen?
46:38Das ist mein bester Anzug.
46:41Das weiß ich, aber die Schuhe...
46:45Die glänzen gar nicht.
46:47Ich bin aber auch wirklich, also...
46:49Ist bestimmt wegen der ganzen Aufregung, oder?
46:51Ich brauch mir ein paar neue.
46:53Lutsch dir mal für die Zehen.
46:57Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:00Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:07Hi.
47:08Hallo.
47:14Oh, äh, Entschuldigung, falsche Tür.
47:16Frau Wogeiski!
47:17Oh, Doktor Motlow!
47:18Wo wollen Sie denn hin?
47:19Äh, ich schau mich nur ein bisschen um.
47:20Heute schon.
47:21Ich dachte, Sie fangen morgen erst an.
47:22Ja, ich wurde gebeten, heute schon zu kommen, um mich ein bisschen vertraut zu machen.
47:23Verstehe.
47:24Ja, gut, dann heute schon.
47:25Herzlich willkommen als neue Kollegin.
47:26Dankeschön.
47:27Ich zieh auch gleich in meine neue Wohnung.
47:29Deswegen hab ich meine Sachen dabei.
47:30Wo ist denn das Schwesternzimmer?
47:31Gang runter rechts steht an der Tür.
47:32Danke.
47:33Dann bis morgen.
47:34Bis morgen.
47:35Bis morgen.
47:36Schnuffi, kommst du denn jetzt?
47:50Na, ich komm in die Socken nicht rein.
47:51Schnuffi, kommst du denn jetzt?
47:52Na, ich komm in die Socken nicht rein.
47:57Snuffi, where are you now?
48:04I don't get in the sack!
48:06So, give them 5 Euro and send them away!
48:11So we don't need them anymore!
48:13I'll do it!
48:16Hello!
48:18Herr Wachtmeister!
48:20We're looking for Eric Klee!
48:22Is he at home?
48:24So, have you...
48:26Sind Sie Eric Klee?
48:28Nee.
48:29Besser.
48:30Sie sind vorläufig festgenommen.
48:31Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
48:36Was ist hier los?
48:37Eric wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
48:40Aber ich glaube, Ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
48:44Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig,
48:46als dich mit sofortiger Wirkung von all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen.
48:51Ich freue mich drauf!
48:53Sonst muss ich halt aussagen.
48:56Damit würdest du dich selbst belasten.
48:58Aber bevor Herr Klee unschuldig ins Gefängnis geht...
49:02Seit wann bist du hier?
49:04Ähm...
49:05Noch nicht so lange.
49:07Du hast hier übernachtet.
49:09Ich habe deine Unterschriften unter den Abrechnungen des Casinos gegen die von Herrn Klee getauscht.
49:15Du hast sie gefälscht?
49:17Ja, natürlich!
49:19Wenn du dich zum ersten Mal увидest,
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