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Erst Öl, dann Geld, jetzt Kloschüsseln: Wladimir Putin zieht die EU mit beißendem Spott durch den Kakao. Ausgerechnet das Toiletten-Exportverbot im neuen Sanktionspaket wird zum bizarren Symbol des Wirtschaftskriegs zwischen Moskau und Brüssel.

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#putin #news #politik

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Transkript
00:00Putin sorgt erneut für Schlagzeilen, diesmal mit Spott über die jüngsten EU-Sanktionen.
00:09Besonders das Exportverbot für Toiletten und Bidets hat es dem Kreml-Chef angetan.
00:14Bei einem Treffen mit seinen engsten Vertrauten machte Putin sich über die
00:18Maßnahme lustig und meinte, Brüssel werde diese Toiletten noch brauchen,
00:22wenn die EU ihre Politik gegenüber Russland fortsetzt. Die ungewöhnliche Sanktion ist
00:28Teil des mittlerweile 19. Maßnahmenpakets der EU gegen Moskau.
00:32Neben Sanitärprodukten umfasst das Paket auch weitere Alltagsgüter.
00:37Ziel ist es Russlands Wirtschaft und insbesondere die Finanzierung des Krieges
00:42in der Ukraine zu schwächen. EU-Kommissionspräsidentin Kaya Kalas
00:46verteidigt die Strategie, es werde für Putin immer schwieriger den Krieg zu
00:52finanzieren. Die Sanktionen treffen nicht nur russische Banken und digitale
00:56Finanzdienstleister, sondern richten sich auch gegen internationale Unterstützer
01:00aus Ländern wie Indien und China. Gleichzeitig reduziert die EU ihre
01:05Abhängigkeit von russischem Öl und Gas, während auch die USA weitere
01:09Restriktionen verhängen. Trotz der wirtschaftlichen Isolation Russlands
01:14bleibt der Krieg in der Ukraine ohne Aussicht auf ein baldiges Ende. Die EU
01:18demonstriert mit jedem neuen Sanktionspaket ihre Entschlossenheit, den Druck auf
01:22Moskau weiter zu erhöhen.
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