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Mehr als 90 ukrainische Drohnen machen die große Militärshow von Wladimir Putin in St. Petersburg zunichte. Statt Machtdemonstration muss sich der Kremlchef mit einem Mini-Boot zufriedengeben – ein bitterer Rückschlag.

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#wladimirputin #russland #stpetersburg #marine #ukrainekrieg

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Transkript
00:00Es sollte ein Tag des Triumphs für Wladimir Putin werden. Doch stattdessen wurde es ein Tag der
00:11Blamage. Die alljährliche Flottenparade zum Tag der Marine in St. Petersburg, ein zentrales Symbol
00:18russischer Militärmacht, musste kurzfristig abgesagt werden. Grund dafür waren mehr als
00:2390 ukrainische Drohnen, die den Kreml-Chef zur symbolischen Kapitulation zwangen. Statt auf
00:28dem Kommandodeck eines imposanten Kriegsschiffs zeigte sich Putin nur kurz auf einem kleinen
00:33Patrouillenboot, dem sogenannten Raptor. Die Parade, die ursprünglich auch in Kaliningrad und
00:38Wladivostok stattfinden sollte, wurde überall drastisch reduziert, aus Angst vor weiteren Angriffen. Im
00:44Leningrader Gebiet wurden am Morgen über zehn Drohnen abgeschossen, eine Frau wurde durch Trümmer
00:49verletzt und der Flughafen Pulkovo blieb stundenlang gesperrt. Für den Kreml ist das ein schwerer
00:55Image-Schaden. Die Parade sollte Stärke demonstrieren, doch nun steht Moskau unter
00:59Druck. Die wachsende Nervosität wegen der NATO-Aufrüstung in der Region und die zunehmenden
01:04Drohnenangriffe zeigen, auch Russland ist verwundbar.

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