- vor 2 Tagen
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KreativitätTranskript
00:00Heute ist ein schöner Tag. Ich bin Peter und ich zeige euch eine meiner besten Schachstudien.
00:09Ich tue zuerst einmal meinen Rucksack runter und verstecke den.
00:15Ich lasse das Zeug hier unten und trockne nur den Schachkaffee.
00:30Und oben zeige ich euch dann die Schachstudie.
00:40Ist nur nicht so gut zu, da muss man auspassen.
00:46Da tue ich das Zeug hier. Meine Schuhe.
00:51Zeige ich auch aus. Und gebe ein Fuß.
01:01Ich muss allerdings aufpassen, dass ich nicht irgendeine Zecken einfange.
01:09Ich muss das hier unten tun, damit ich, weil ich auf der anderen Seite runtergehe, das sofort wieder habe.
01:17Weil ich nach einem Termin später habe.
01:19Und jetzt gehe ich rauf.
01:23Da ist er.
01:29Da ist er.
01:31Da ist er.
01:35Da.
01:41Da ist er.
01:43Da ist er.
01:45Da ist er.
01:51Es stimmt.
01:53Es stimmt.
01:58Es stimmt.
01:59Das ist er.
02:02Ja.
02:03Da ist er.
02:07Das ist besser.
02:09Die Schachstudie, die ich euch zeige, ist 2012, also im August 2012, im Schachaktiv veröffentlicht worden.
02:32Österreichische Schachzeitung.
02:33Und ich denke, dass das einer meiner besten ist und eine sehr gute Schachstudie, verstehe
02:44ich, dass er einen starken Thematik 3, also thematische Verführung hat und ein interessantes
02:53Spiel auf beiden Seiten.
02:54Ein Vorteil ist, wenn es noch nachvollziehbar ist, aber in der heutigen Computerzeit weiß
03:06man, dass es viele Stellungen gibt, die erst mit Hilfe vom Computer verstehbar sind.
03:15Trotzdem sind die wichtig, weil es einem den Horizont erweitern, also auch Stellungen, die
03:24man nicht komplett ausanalysieren kann.
03:31Schachstudien sind für ehrgeizige Schachspieler, die an sich arbeiten.
03:38Und ein Vorteil ist, wenn es partimäßig ist, aber auch wenn es einmal nicht so ist, nicht
03:48so partimäßig ist, ist es gut, um die Kreativität anzuregen und das Schachgedächtnis zu fördern.
03:58Das Schachgedächtnis ist einer der Elemente, was bei der Schachkomposition man sehr fördern
04:08kann.
04:09Ich rate euch, die wirklich guten Sachen einfach auswendig zu lernen.
04:18Das wird am Anfang vielleicht ein bisschen schwerer werden, aber später, wie alles andere, auch
04:24Gedichte und so, überall waren das auch, wird es dann viel leichter und man lernt bekanntlich
04:31aus den Fehlern und nicht so aus den Gewinnen.
04:35Deshalb ist es gut, wenn man es sich merkt.
04:38Was die Schachpartie betrifft, rate ich euch, dass ihr euch die sogenannten Kipppunkte euch
04:57immer merkt oder anschaut zu Hause, wenn ihr irgendwo spielt, dann mit dem Computer analysieren.
05:05Daraus lernt man nämlich.
05:09Die schlechteren Schachspieler tun das nie, sondern haben das dann gleich vergessen, wenn
05:14sie was gespielt haben.
05:16Und die guten bleibt das länger hängen im Gedächtnis, bei den guten Schachspielern.
05:22Das ist auch einer der Gradmesser von der Stärke der Schachspieler, dass sie einfach ein gutes
05:29Schachgedächtnis haben.
05:30Das muss auch trainiert werden, das Schachgedächtnis.
05:34Das tut man, indem man sehr gute Schachstuhlen anschaut, berühmte Schachpartien anschaut.
05:48Ich schnaufe jetzt schon ein bisschen, weil ich nicht ganz so viel Zeit heute habe und
06:05deshalb auch von unten schon aufgehetzt bin.
06:07Mein Herz pumpert schon ziemlich und die Artkong ist vertieft bei mir, das wird sich auch
06:18oben nicht so viel verändern.
06:20Jetzt muss mir erst drauf kommen und oben zeige ich euch dann die Schachstudie von mir, mit
06:36der Forderung weiß am Zug gewinnt.
06:39In dieser Schachstudie geht es um Vermeidung von Badsituationen, des Schwarzen und Verführungen,
06:56tiefere Verführungen.
07:03Angeregt wurde ich zu dieser Schachstudie von einem berühmten Schachstudienkomponist, österreichischen
07:15Studienkomponisten, nämlich von Alois Votava, der ein bisschen eine ähnliche Stellung gebaut
07:22hat, aber keine thematischen Verführungen, tiefere Verführungen hat.
07:33Und deshalb, eine moderne Schachstudie wäre gut, wenn das etwas hat, obwohl ich Schachstudien,
07:43die auch ganz simpel sind, auch schätzen kann.
07:46Im Schach spielt die Begeisterung eine große Rolle.
07:53Wer sich für etwas begeistern kann, der ist auch anhaltend aufmerksam.
08:00Und das ist der Schlüssel zum Erfolg, die Aufmerksamkeit im Schach.
08:06Um euch zu begeistern, schaut euch Schachpartien an von berühmten Angriffsspielern wie beispielsweise
08:19Michael Dahl oder Bobby Fischer.
08:25Oder schaut euch wunderbare Schachstudien an von Camina Liburkin, neuerdings auch von
08:37dem deutschen Großmeister Martin Winske.
08:40Ja, das ist die Stelle, wo es dann rauf geht.
08:43Das ist der Schach davor.
08:46Und hier muss ich sehr aufpassen, weil ich weiß, da habe ich einmal fünf Zecken eingefangen,
08:51auf Ampfweg.
08:52Also es ist wichtig, dass ich da möglichst wenig die Pflanzen berühre,
08:58damit ich da nicht die unangene Erfahrung habe, dass da eine Zecken hat plötzlich.
09:11Die sind oft auch recht klein unterschiedlich.
09:14Und das zahlt sich aus, wenn man da noch ein bisschen schaut.
09:18Wenn man weiß, dass da sehr Zeckenlastig ist.
09:35Es kommt wahrscheinlich, weil da eher nur wenige gehen.
09:39Jetzt muss ich da rauf.
09:41Oh, es wird schon steil.
09:43Das hat also schon einen ziemlichen Grad.
09:46Und ich muss aufpassen, dass ich das nicht gleichzeitig daneben schütte und nicht aufgehe,
09:52weil das so locker drauf ist.
09:54Dann kommen wir wieder zu.
09:56Das ist die Kunst jetzt der Achtsamkeit.
10:00Und da ist es beim Bergklettern eine gemeinsame Komponente mit dem Schach.
10:09Nämlich die Achtsamkeit, die Aufmerksamkeit.
10:13Das muss ja jeder Schritt, jede Bewegung stimmen.
10:18Ihr langsam, wie beim Schach.
10:22Ich rate euch, viel langsam zu spielen, auch beim Schach.
10:27Und erst dann schneller spielen, wenn ihr extremes Training schon hinter euch habt.
10:35und das kombinieren und das schnelle Denken nachzufördern.
10:50Beim Schach ist das schnelle Denken ausschlaggebend, weil das Schach so komplex ist,
10:58dass wer halt mehr sieht, dann halt im Vorteil ist.
11:05Das bedeutet viel Wissen, aber auch viel Kombinieren.
11:14Ein bisschen weh tut es schon bei den Steinen, weil es spitz ist.
11:30Das habe ich dann oben noch mehr, das Problem.
11:32Da muss ich ein bisschen den Schmerz aushalten.
11:35So, jetzt wird es dann interessant.
11:39Das war nur der Vor, der Schach.
11:41Ich schaue nur mehr runter. So bin ich runter.
11:44Da bin ich auch schon runter.
11:47Und heute geht es den anderen Weg rauf.
11:50Und oben zeige ich euch eine meiner besten Schachstudien.
12:01So, hier geht es dann los.
12:03Ich zeige euch nur mehr, wie ich ausschau.
12:06Beide Seiten geht es runter.
12:10Und das Schach tue ich dann rauf, um euch das zu zeigen.
12:14Ich klettere da rauf mit dem Schach.
12:16Ihr seht, das ist ganz locker.
12:18Hängt nur dran.
12:20Und ich muss also sehr aufpassen, dass die Figuren da nicht rausfallen.
12:23So, jetzt setzen wir das wieder auf.
12:29Die GoPro Kamera.
12:31Bei der GoPro Kamera muss man ungefähr vom Gefühl her wissen, dass man genug aufgeladen hat.
12:43Das ist mir nämlich auch schon passiert, dass ich mir gedacht habe, ich habe es schön aufgenommen.
12:47Und dann war der Akku leer.
12:49Das war einmal in einer Höhle, wo ich den Sonnenaufgang filmen wollte.
12:56Und dabei war der Akku schon längst leer.
12:58Das hat mich schon sehr geärgert, weil ich so weit hingefahren bin.
13:02Beim Hinfahren war er noch voll.
13:04Und dann war er leer am nächsten Tag, wie ich den schönen Sonnenaufgang filmen wollte.
13:16Jetzt hast du aufpassen und ich muss auch auf jeden Stein aufpassen, dass er nicht locker ist.
13:23Beim Klettern geht man wie so eine Art Spinne oder wie man es bei den Insekten sieht.
13:28Schritt für Schritt langsam rauf und sucht sich geduldig den besten Halt und den besten Weg für die Füße.
13:49Wenn man alleine unterwegs ist, hat es, wenn man den Weg kennt, schon einen Vorteil, weil man nicht so abgelenkt ist,
13:54als wenn man zu zweit, zu dritt geht.
13:58Immer mit dem anderen Rät.
14:00Dann ist man immer abgelenkt.
14:02Siehst du, da geht es runter.
14:04Und da geht es jetzt rauf, ein paar Fuß.
14:07Ja.
14:11Und los geht es.
14:13Das ist jetzt die kritische Stellung, also einer der Schlüsselstellungen heißt es.
14:17Wie es auch beim Schach Schlüsselstellungen gibt.
14:21Ich vergleiche das Schach auch ein bisschen mit dem, was man unter Kipppunkten bei dem Klimawandel sieht.
14:39Es gibt also Kipppunkte und so ist es auch beim Schach und beim, da ist es wichtig und auch beim Berggehen das Gleiche,
14:49diese Kipppunkte auf diese aufzupassen, dass die nicht überschritten werden.
14:54Die geht schon gewaltig runter.
15:08Die Stücke geht nicht.
15:24Sie haben einfach einen Weg suchen.
15:26Da wäre ein Platz zum Hinten.
15:32Gut.
15:34Passt.
15:35Passt.
15:45Da ist der hohe Göll.
15:47Da ist der Untersberg.
16:05Und dann muss ich den Schach holen.
16:21Dann muss ich den Schach holen.
16:35Oh.
16:36Dann war der Hewstel.
16:53Dann mal herzustellen.
17:06Nein.
17:36So, jetzt muss ich nur das Schwiegestell aufhören.
18:06So, jetzt muss ich noch ein bisschen machen.
18:36Platz, Funken.
18:52Platz, Funken.
19:04Die Schwierigste ist geschafft.
19:28Dann bin ich schon bei der Stelle, wo ich euch dann die Schachkaufstudie zeige, die im Schachaktiv veröffentlicht wurde.
19:50Da seht ihr, geht schön runter.
19:59Oh.
20:01Oh.
20:03Okay.
20:05Okay.
20:07Okay.
20:19Und da zeige ich euch die Schachstudie.
20:24Okay.
20:25Und da zeige ich euch die Schachstudie.
20:36Ach, zwei.
20:37So, ich bin jetzt oben, aufgeklettert, auf dem Schach.
20:43Ich zeige euch das Parorama.
20:50Die wunderschönen Wolken.
20:52Da bin ich aufgekommen.
20:59Und jetzt setzen wir wieder die Kamera auf.
21:07So, da.
21:27Ich stelle die Partie, die Studie auf.
21:34Da muss ich aufpassen, dass ich nichts runter habe.
21:39Wo ich in die Lächeln reinpflügt.
22:00Okay.
22:01Okay.
22:02Woher.
22:03Ein kurzes Platzchen finden.
22:07Ich glaube, das passt schon so.
22:13Genau.
22:14Es hat also zwei Türme.
22:16Turm auf C.
22:19Turm auf D4.
22:22Turm auf C1.
22:25Der König steht auf G8.
22:28Wie oft auch in der Partie.
22:30Nach der kleinen Rouchard.
22:31Und der weiße auf H6.
22:33König H6.
22:34Dann sind noch Power auf G7.
22:37Das passiert normalerweise sehr selten.
22:40F6.
22:41Und das blockiert sich halt alles gegenseitig.
22:47Und der Läufer ist da eingesperrt.
22:50Das ist entscheidend wichtig, dass der Läufer da ist.
22:54Für die Schachstudie.
22:55Ich werde euch das später erklären.
22:58Warum?
22:59Ich springe auf B1.
23:04Und die Dame auf D8.
23:09Das ist die Stellung.
23:11Also weiß.
23:12König H6.
23:13Turm C1.
23:14Turm B4.
23:16Und die weißen Power sind drei.
23:19G5.
23:20F6.
23:21Und G7.
23:22Beim Schwarzen ist er auf G8.
23:25König G8.
23:26Die Dame auf D8.
23:27Der Läufer auf H7.
23:28Ganz wichtig.
23:29Und zwei Power F7 und G6.
23:32So wie heute der Springer auf B1.
23:37Jetzt füge ich das runter.
23:39Der Zug ist eine kleine Lösung.
23:41Weil es gewinnt.
23:42Wenn jetzt einfach Turm Schläck B1 ist.
23:47Das ist die Verführung.
23:48Die Hauptverführung.
23:50Dann droht Turm B8.
23:52Und dann wäre es matt.
23:54Aber Schwarz kann sich eben mit dem Dame B6 verteidigen.
23:58Und die darf nicht geschlagen werden.
23:59Wegen Bad.
24:00Weg.
24:01Weg.
24:02Und wenn jetzt weiß Turm B1 einspielt.
24:05Um auf E8 matt zu setzen.
24:07Spielt er auch Dame B5.
24:08Und verhindert somit Turm B8.
24:09Und Turm E8.
24:10Mit Matt.
24:11Und er droht.
24:12Und deshalb ist der Läufer auf H7 wichtig.
24:13Er droht jetzt.
24:14Dame schlägt G5.
24:15Wenn jetzt der König schlägt auf G5 ist.
24:16Dann ist Bad.
24:17Das wäre ohne den H7.
24:18Läufer H7 nicht.
24:19Weil der König raus kann.
24:20Und das ist die zusätzliche Verteidigung.
24:21Und das macht die Studium so viel interessanter.
24:22Weil es kann jetzt versuchen mit Turm E6.
24:24Die Bad.
24:25Die Bad.
24:26Die Bad.
24:27Die Bad.
24:28Die Bad.
24:29Die Bad.
24:30Die Bad.
24:31Die Bad.
24:32Die Bad.
24:33Die Bad.
24:34Die Bad.
24:35Die Bad.
24:36Die Bad.
24:37Die Bad.
24:38Die Bad.
24:39Die Bad.
24:40Die Bad.
24:41Die Bad.
24:42Die Bad.
24:43Die Bad.
24:44Die Bad.
24:45Die Bad.
24:46Die Bad.
24:47Die Bad.
24:48Die Bad.
24:49Die Bad.
24:50Die Bad.
24:51Die Bad.
24:52Die Bad.
24:53Die Bad.
24:54Die Bad.
24:55Die Bad.
24:56Die Bad.
24:57Die Bad.
24:58Die Bad.
24:59Die Bad.
25:00Die Bad.
25:01Die Bad.
25:02Die Bad.
25:03Die Bad.
25:04Die Bad.
25:05Die Bad.
25:06Die Bad.
25:07Die Bad.
25:08Die Bad.
25:09Die Bad.
25:10Die Bad.
25:11Die Bad.
25:12Die Bad.
25:13genau und wenn jetzt und druck gleichzeitig k2 matt und deshalb kann der weiß jetzt nur
25:24im turn b2 spielen wo sie wieder wo er wieder geopfert werden kann weil er ja nicht geschlagen
25:29werden kann wenn er immer einer der beiden matt setzt aber nachher nimmt schwarz auf e6
25:38und auf turm f2 wo wieder matt droht mit bau f7 geht dann könig f7 einziger zug und wenn der auf h7 nimmt
25:52dann geht dame b8 um das matt zu verhindern und wenn jetzt turm a2 gespielt wird dann geht dame g8
26:03schach könig a6 und dame b8 wo er wieder das schach auf a7 verhindert und da geht es dann nicht mehr recht
26:15weiter weil schwarz ja droht dame b7 mit dame h1 und nachher schaut es eher schwarz für weiß komplett
26:23verloren aus weil es matt wird jetzt gehe wieder zurück das wäre so die verführung man darf den
26:30springer also am anfang nicht nehmen dame ist auf d8 läuft auf h7 ganz wichtig damit die button mehr
26:40party dägen sind und turm auf b1 deshalb ist wichtig turm c6 mit der idee auf b6 zu verdoppeln weiß macht
26:48wieder dasselbe eropfert denn also so ähnlich wie beim ersten mal eropfert den springer der kann nur so
26:58genümer werden weil auf dame mal b6 geht der dame mal b6 und es droht wieder tun b8 einziger zug ist
27:06also dame b6 jetzt geht es turm e5 mit der idee turm e8 macht und er verteidigt es wieder mit dame b5
27:19jetzt ist dieselbe situation wie turm auf e1 nur ist der turm auf e5 besser weil g5 dame mal
27:27schach mit mit mit bat nicht drinnen ist wenn er jetzt turm e6 spielt dann wäre es eben der fehler
27:38dann wäre es eine bad wegen dame f5 wie wir schon gesehen haben turm b2 f mal e6 turm f2 könig f7 und
27:48das führt zum remis deshalb ist es wichtig in der stellung turm d5 zu spielen mit der idee turm d8 matt
27:56dame b6 verteidigt wieder beides schwarz verteidigt also immer zwei die zwei matt drungen
28:05und jetzt mit turm a4 wieder mit der idee dame a 8 matt also spielt dame b8 um beides zu verteidigen
28:19wir spielt turm d6 das ist wichtig damit das matt auf h2 nicht geht dann spielt dame e8 turm d7 dame c8 und jetzt ist
28:33interessant was weiß jetzt weiterspielt weil weiß kann nicht mit dem turm wegziehen wegen matt
28:40dass er selber matt wird jetzt ist nur turm a1 der richtige zug das wird erst später klar er muss
28:48nämlich das h1 überdecken schwarz ist im zugzwang turm spitter dame b8 droht dame h2 matt deshalb spielt
29:02turm c7 und er spielt dame b7 wo er wieder beides abdeckt der schwarze turm a8 und turm c8 und gleichzeitig
29:10darf der nicht genommen werden und jetzt kommt der überraschungszug turm schlägt f7
29:16ja der muss natürlich genommen werden das matt ist entdeckt jetzt wegen turm
29:26der muss also mit dem könig nummer werden mit der dame geht nicht wegen turm a8 deshalb
29:33könig mal f7 könig schlägt h7 droht matt auf g8 mit einzigen dame dame b8 würde das noch überdecken
29:43aber jetzt haben wir da nur ein turm dame abgefangen dame a7 und als letztes gehe auch dame und matt
29:55algumas trat
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