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Mit einem historischen UN-Zitat wollte Annalena Baerbock ein Zeichen für Frieden und Realismus setzen. Doch ihr Social-Media-Video löst eine Welle der Empörung aus – viele werfen ihr Doppelmoral und Zynismus vor.

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#news #politik #baerbock

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Transkript
00:00Annalena Baerbock sorgt erneut für Aufsehen. Diesmal mit einem Video, das in den sozialen
00:09Medien für heftige Diskussionen sorgt. Die ehemalige Außenministerin und aktuelle
00:13Präsidentin der UN-Generalversammlung zitiert darin den früheren UN-Generalsekretär Dorg
00:18Hammerkölz. Die Vereinten Nationen wurden nicht für den Himmel gegründet, sondern um die Menschheit
00:24vor der Hölle zu bewahren. Mit diesen Worten will Baerbock an die eigentliche Aufgabe der UN erinnern.
00:31Es geht nicht darum, Utopien zu versprechen, sondern darum, Krisen zu verhindern und Menschen vor Krieg,
00:37Gewalt und Zerfall zu schützen. Doch ihre Botschaft stößt nicht überall auf Zustimmung. In den
00:43Kommentarspalten werfen Nutzerinnen und Nutzer Baerbock Heuchelei und Zynismus vor. Viele kritisieren,
00:49dass die UN und auch Baerbock selbst in aktuellen Krisen wie in Gaza versagt hätten.
00:54Kommentare wie »So wie es Gaza vor der Hölle bewahrt hat« oder »Sie haben dazu beigetragen,
01:00in Gaza die Hölle zu schaffen« zeigen, wie emotional das Thema diskutiert wird. Baerbock nutzt das
01:06Zitat, um die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit zu betonen. Doch die Kritik an ihrer Person und an
01:13der Rolle der UN reißt nicht ab.
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