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Regisseur Lars Jessen hat Ex-Vizekanzler Robert Habeck im Wahlkampf begleitet und darüber einen Dokumentarfilm gedreht, der im Dezember in die Kinos kommt. Dass Habeck darin zu unkritisch dargestellt wird, ist ein Problem. Ein Kommentar.

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#news #politik #habeck #kino

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News
Transkript
00:00Am 7. Dezember 2025 kommt der Dokumentarfilm »Jetzt wohin?« über den ehemaligen Vizekanzler
00:12und Wirtschaftsminister Robert Habeck in die Kinos. Regisseur Lars Jessen hat Habeck im
00:17Wahlkampf begleitet und zeigt ihn dabei vor allem von seiner positiven Seite. Schon der Trailer auf
00:23YouTube macht deutlich, kritische Fragen oder eine ausgewogene Auseinandersetzung mit Habecks
00:28Politik sucht man vergeblich. Stattdessen wird der Politiker als sportlicher und sympathischer
00:34Typ inszeniert, der ausführlich seine Sicht der Dinge schildern darf. Auch viele seiner Unterstützer
00:40kommen zu Wort. Besonders brisant, für den Film wurden über 270.000 Euro an öffentlichen Geldern
00:47verwendet, obwohl Habeck selbst davon nichts erhält. Kritiker befürchten, dass der Film eher wie ein
00:53Werbefilm wirkt und warnen davor, dass solche Produktionen künftig als Propaganda für
00:58Politiker dienen könnten. Die Gefahr? Andere könnten diesem Beispiel folgen und das Kino
01:04für politische Zwecke missbrauchen.
01:06Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
01:09Videoibene
01:14Videoibene
01:16Videoibene
01:17Videoibene
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