- 1 day ago
Sturm der Liebe Folge 4477
Category
📺
TVTranscript
00:00The New York Times
00:05So is of course not with the price of the prices.
00:09Wait...
00:11How was that?
00:14Do you want the prices of the prices alone?
00:17And you want me to help you?
00:19I know that you would like to stay in the first place.
00:24But I don't want to take care of you anymore.
00:26What do you mean?
00:29You want to go away?
00:31I always remember everything.
00:34I have to go away.
00:36I want to go away.
00:38I want to go away.
00:40I want to go away.
00:42Can I imagine?
00:43My little brother.
00:45I'm Kylian Hudloff.
00:46And who are you?
00:56From the first kiss in the morning.
01:02Till the last one late at night.
01:11Just one day without you.
01:13I could throw my heart away.
01:17Can't you hear?
01:18I'm asking you to stay.
01:22Through the rainbow colored night.
01:28Stay.
01:32Why don't you stay?
01:34Stay.
01:37Stay.
01:40Why don't you stay?
01:43Stay.
01:45Stay.
01:53Er hat die Sprache verschlagen.
01:55Liegt's an mir?
01:57Nein.
01:58Also doch.
02:00Das Törtchen...
02:01Ähm.
02:02Total lecker.
02:04Er ist auf der Zunge zergangen.
02:08Ähm.
02:09Nicht ganz.
02:10Du hast da was.
02:11Hier?
02:12Nee, hier.
02:16Naja.
02:18Ich...
02:19Muss dann nochmal los.
02:21Telefonieren.
02:25Naja, hat mich auch gefreut.
02:28Was war denn mit der los?
02:30Muss am Törtchen liegen.
02:35Ich hab's wirklich versucht.
02:36Aber...
02:37hier erinnert mich alles an den Horror mit Georg.
02:43Ja, das versteh ich.
02:46Der Mann, dem du dein ganzes Leben lang vertraut hast und dich entführt.
02:50Er wollte, dass ich sterbe.
02:52Und wenn ich die Augen zumach, dann höre ich immer noch den Schuss auf meine Mutter.
03:03Ich...
03:05Ich wusste nicht, dass es so schlimm ist.
03:08Ich hätte vielleicht besser gar nichts gesagt.
03:13Doch, doch.
03:15Wir müssen ehrlich miteinander sein.
03:20Es tut mir leid, dass du nur Probleme mit mir hast.
03:23Im Gegenteil.
03:25Du gibst mir die Chance, für dich da zu sein.
03:29Das ist alles, was ich möchte.
03:30Ja, ich...
03:32Ich hätte mir in der Zukunft mit dir hier in Bichlheim sehr gut vorstellen können.
03:46Aber mit dir kann ich mir alles vorstellen.
03:49Egal wo.
03:51Du bist der Mann, den ich liebe.
03:56Und alles andere ist nebensächlich.
03:59Auch meine Karriere hier im Fürsten.
04:07Okay.
04:09Und jetzt, wo wir das geklärt haben, kümmern wir uns mal um die wirklich wichtigen Dinge.
04:13Hochzeitsplanung?
04:15Sehr gern.
04:17Sonst bleibt echt nicht mehr so viel Zeit.
04:19Was ist denn mit unseren Trauzeugen?
04:21Gute Frage.
04:23Ich frag Lale und Vincent gleich mal, ob sie Zeit haben.
04:26Sehr gut.
04:27Aber...
04:28Zuerst sollte ich mal mit Werner reden.
04:30Wenn du willst, komm ich mit.
04:32Bloß nicht.
04:34Du bleibst schön hier und lagerst deinen Knöchel hoch.
04:37Ich will nämlich auf meiner Hochzeit auch mit meinem Ehemann tanzen.
04:46Die Angelegenheit tut es keinen Aufschub. Ich brauche den Kredit so schnell wie möglich.
04:50Ich tue mein Möglichstes.
04:51Nach Versprechen kann ich nichts.
04:53Ich weiß, aber Sie machen das schon, Herr Kaiser, gell?
04:56Danke.
04:57Auf Wiedersehen.
04:58Auf Wiedersehen.
04:59War das nicht Herr Kaiser von deiner Hausbank?
05:00Ja.
05:01Was wollte der hier?
05:02Das Bankberater so wollen, über Geld reden.
05:03Markus Anteile.
05:04Ja.
05:05Du wolltest mal wieder alles für dich, aber nicht mit mir, mein Lieber.
05:07Wär's dir lieber, er würde an einen Fremden verkaufen.
05:08Wieso sollte er?
05:09Dir fehlt das nötige Kapital.
05:10Das wird noch meine Sorge sein. Mein Kredit ist so gut wie wie billigt, im Gegensatz zu deinem.
05:15Ah ja?
05:16Ah ja.
05:17Deine runtergewirtschafteten Hotels in Spanien dürfen als Sicherheit wohl kaum ins Gewicht fallen.
05:20Unerheblich.
05:21Alexandras Anteile gehören.
05:22Ja.
05:23Was wollte der hier?
05:24Was wollte der hier?
05:25Das Bankberater so wollen, über Geld reden.
05:26Markus Anteile.
05:27Ja.
05:28Du wolltest mal wieder alles für dich, aber nicht mit mir, mein Lieber.
05:30Wär's dir lieber, er würde an einen Fremden verkaufen.
05:33Wieso sollte er?
05:34Dir fehlt das nötige Kapital.
05:35Das wird noch meine Sorge sein.
05:36Mein Kredit ist so gut wie wie billigt, im Gegensatz zu deinem.
05:38Alexandras Anteile gehören wir bereits, der Kaufvertrag ist unterschrieben.
05:41Oh, wie schön für dich.
05:42Aber damit dürfte dein finanzieller Rahmen ausgeschöpft sein, oder hast du noch irgendwelche Münzen unter der Matratze?
05:49Vielleicht.
05:50Mhm.
06:03Oh, Entschuldigung, ich, äh, Anja, es tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen.
06:07Michael, was machst du denn hier?
06:08Ich, äh, ich war bei Frau Rose, meiner ehemaligen Patientin, ich wollte ja noch hier sehen.
06:12Es tut mir leid, hast du dich verletzt?
06:14Ähm, ich müsste auch da rein.
06:16Ach so, ja, natürlich, bitteschön.
06:18Hier.
06:19Schönen Tag noch.
06:20Mir auch.
06:21Ja?
06:22Ah, Maxi, da trifft dich gut.
06:23Ich wollte dich gerade anrufen.
06:24Komm, setz dich.
06:25Ah, geht's um den Fürstenhof?
06:29Na, ich fürchte, die schlimmsten Zeiten sind noch nicht vorbei.
06:30Okay, dann, dann muss ich dir zuerst was sagen.
06:31Ja, gut, fang an.
06:32Es geht um Henry.
06:33Er ist vor den Shuttle gelaufen.
06:34Oh, hat er sich verletzt?
06:38Ah, Maxi, that's good. I'm going to call you. Come, let's go.
06:44Ah, is it going to be the first time?
06:47Well, I'm sure the times are not over.
06:50Okay, then I'll tell you first something.
06:54Yeah, good, go on.
06:55It's going to be Henry. He was in the shuttle.
07:00Oh. Did he hurt you?
07:02No, he's got to the knife.
07:05Ah, that's good.
07:06Aber es war sehr knapp und Henry ist völlig durch den Wind.
07:09Kein Wunder.
07:10Der Junge hat in letzter Zeit so viel durchstehen müssen.
07:13Aber er hat ja dich.
07:16Ja, und deshalb haben wir zusammen beschlossen,
07:20dass es das Beste für uns wäre, von hier fortzugehen.
07:24Wie bitte?
07:26Henrys Trauma sitzt viel tiefer, als ich dachte.
07:29Und wenn wir hierbleiben, dann wird er nie davon loskommen.
07:33Ja.
07:34Aber der Fürstenhof...
07:36Es tut mir so leid, Werner.
07:40Kannst du mich denn ein bisschen verstehen?
07:48Warum?
07:49Liebe ist doch die stärkste Kraft.
07:56Vielleicht ist es doch besser, dass du mit ihm weg bist.
08:00Wie meinst du das?
08:01Ja, abgesehen von seinem Trauma.
08:03Du wärst doch hier am Fürstenhof nie glücklich geworden.
08:08Warum ist etwas passiert?
08:10Ja, kaum sind die äußeren Feinde besiegt,
08:12da fetzt Christoph schon wieder die Messer.
08:15Werner, lass dich von ihm nicht provozieren.
08:18Ich soll aufgeben.
08:19Haha, niemals.
08:21Der Kampf um den Fürstenhof ist mein Kampf, nicht deiner.
08:27Komm mal hin.
08:29Ich freu mich für Henry und dich.
08:35Ich werde dich vermissen, Werner.
08:41Keine Sorge.
08:43Ich bin ein Reise-Fan.
08:45Ich komme euch besuchen, wohin es euch auch immer treibt.
08:50Hm?
08:51Versprochen.
08:52Versprochen.
08:53Michael, aber es ist doch jetzt ein schöner Zufall, oder?
09:02Was machst du denn hier?
09:03Ja, ich bin doch jetzt Geschäftsführer.
09:04Jetzt geht's wieder um was.
09:05Ein paar Routineuntersuchungen.
09:06Fällt dir was?
09:07Nein.
09:08Herz, Lunge, Kreislauf.
09:09Alles Tip-Tops.
09:10Okay.
09:11Einige, was noch besser sind, sind die Blutwerte.
09:13Ah ja, und auch Bewegungsapparat.
09:14Extrem geschmeidig.
09:15Die haben gesagt, mit meinem biologischen Alter dürfte ich noch nicht mal Führerschein machen.
09:19Freut mich für dich.
09:20Freut mich, finde ich.
09:21Seid mal ganz ehrlich.
09:22Mein Glück ist dir doch mittlerweile vollkommen egal, oder?
09:24Nein.
09:25Geht's mal wieder um Anja?
09:26Geht's vielleicht noch lauter.
09:27Geht's wieder um Anja?
09:28Eric!
09:29Du weißt ganz genug, was das ist für Sie.
09:31Du weißt, was nicht gut ist.
09:32Jetzt gehen wir weiter.
09:33Es ist gar nicht so gut.
09:34Es ist gar nicht so gut.
09:35Nein.
09:36Es ist gar nicht so gut.
09:37Es ist gar nicht so gut.
09:38Aber es ist jetzt sinnvoll.
09:40Es ist ja eine große Anja.
09:42Das ist gar nicht so gut.
09:44Es ist ja auch ein bisschen.
09:45Und es ist nicht so gut.
09:46Aber es war, wenn du es nicht so,
09:47Eric, you know exactly what the Krankenhaus is here, and I don't want to know that the people know that you are in it.
09:52That you are in it.
09:53Meist you?
09:54Good evening.
09:59I just want no relationship.
10:01And then, basta.
10:03But why do you know that you are here, where you know that Anja works?
10:08Why do you have a backup?
10:09Where do I have my tests?
10:13Yeah, yeah, sure.
10:15But she is totally egal, yeah?
10:17No.
10:18Anja is not egal.
10:24Eric,
10:27when I see Anja, then
10:29I have the feeling I have the whole day Espresso get drunk.
10:32You understand?
10:35That's wonderful.
10:36And I...
10:38We...
10:39Why do I have no relationship?
10:41Because you were ever left.
10:43Because I'm not going to be left.
10:45Yeah.
10:46Because I have no longer,
10:48I'm going to be left.
10:49And I'm not going to be left.
10:50And I'm always happy.
10:52And I'm not going to be happy.
10:54And I'm not going to be happy.
10:56And that's how it works.
10:58That's why it's not gonna be left.
10:59That's why it's not going to go.
11:00That's why it's not going to go.
11:01And that's why it's not going to go.
11:02It's still not done yet.
11:17Hey!
11:18Hey!
11:20You're going to have a holiday. What do you do here?
11:22Nothing.
11:23Nothing.
11:24Okay.
11:25Do you want to go home?
11:26No.
11:27No.
11:28Why do you have a stress with the sun?
11:30No.
11:31Die haben damit nichts zu tun.
11:33Das hat mich auch sehr gewundert.
11:38Ich habe mich verliebt.
11:43Okay.
11:45Wer ist der Glückliche?
11:47Kilian Rutloff.
11:49Kenn ich nicht.
11:51Das ist der Bruder von Harnik Rutloff, meinem Mitbewohner.
11:55Der mit der Praxis?
11:57Ja, genau.
11:58Aha.
11:59Okay.
12:00Und dieser Kilian, der ist jetzt hier gerade zu Besuch, oder?
12:05Ja.
12:06Und deswegen kann ich auf keinen Fall nach Hause, solange der noch in der Küche sitzt.
12:09Was ist denn so toll an dem?
12:11Der Backtörtchen.
12:13Oh.
12:14Ja.
12:15Bist du sicher, dass du verliebt bist?
12:20Vielleicht hast du einfach Hunger, oder so?
12:23Nee.
12:24Nee, nee.
12:25Ich bin schon verliebt.
12:26Schön wär's, wenn ich nur Hunger hätte.
12:28Also.
12:30Dieses Liebe auf den ersten Blick Ding.
12:34Ja.
12:35Das gibt's im Film, aber nicht in Wirklichkeit.
12:37Mir ist das schon mal passiert.
12:38Ja?
12:39Ja.
12:40Erzähl.
12:41Das ist noch gar nicht so lange her.
12:43Aber er wollte nichts von mir und Ende der Geschichte.
12:45Und ich war so froh, dass ich das endlich, endlich hinter mir hatte.
12:48Und jetzt fängt das Ganze wieder von vorne an.
12:54Hm.
12:56Ja.
13:06Er war nicht wütend.
13:08Er war...
13:09traurig.
13:11Obwohl er seine Nachfolgerin verliert.
13:15Ja.
13:16Es ist ihm wichtiger, dass wir beide glücklich sind.
13:19Wow.
13:20Das hätte ich nicht gedacht.
13:23Doch, ich schon.
13:25Meiner ist großartig.
13:30Gut.
13:31Dann...
13:32reiche ich morgen gleich meine Kündigung ein.
13:36Sorry, ich...
13:37Ich will nicht drängeln.
13:38Ich...
13:39Ich weiß ja, wie sehr du im Fürstenhof hängst.
13:41Es wird einfach nicht ganz leicht, mich hier zu verabschieden.
13:48Ich hab ja nicht nur meine Familie hier, sondern auch...
13:51all meine Freunde.
13:54Und die Arbeit hat mir ja...
13:56auch echt Spaß gemacht hier.
13:58Was hältst du davon, wenn wir's nochmal so richtig krachen lassen, bevor wir weggehen?
14:03Was meinst du?
14:04Wenn wir hier heiraten.
14:07Du willst...
14:08hier im Fürstenhof heiraten?
14:10Ja.
14:11Ja, ja, das...
14:12Henry, das wär ein Traum.
14:16Henry, das wär ein Traum.
14:27Ah, Frau Wadalski, guten Abend.
14:28Ich will den Abend, Herr Sonnenwichler.
14:34Ah, endlich Feierabend.
14:36Ja.
14:37Äh...
14:38Haben Sie schon was gegessen?
14:39Es ist noch Lasagne da.
14:40Oh, ich...
14:41ich...
14:42ich hab mir in der Kantine schon was geholt, danke.
14:43Aha.
14:44Ja, dann lass ich das letzte Stück der Hildegard.
14:47Ich mach mir dann später Käsebrot.
14:49Äh...
14:50mögst du vielleicht ein Bier?
14:51Nee, nee, danke.
14:52Mir...
14:53dröhnt schon der Kopf von diesen ganzen...
14:55Online-Flugangeboten.
14:57Ich...
14:58ich muss aufpassen, dass ich...
14:59mir keinen Flug buche und dann im Flieger nach Kathmandu sitze.
15:02So, wollen Sie verreisen?
15:04Mh...
15:05nicht verreisen...
15:08Ich wandere aus.
15:10Was?
15:11Äh...
15:12wohin?
15:14Brasilien zu meinem Opa.
15:16Aha.
15:17Das kommt aber jetzt schon ein bisschen plötzlich, oder?
15:20Ich mein, Sie sind ja gerade erst hierher gezogen.
15:22Ja, aber ich stecke ja schon wieder fest.
15:24An meiner Lebenssituation hat sich ja rein gar nichts geändert, außer der Wohnort.
15:29Ach...
15:30Und Sie denken, wenn ein Ozean zwischen Ihnen und Ihrer Vergangenheit liegt, dann ändert sich was?
15:36Das weiß ich nicht, aber ich will was wagen.
15:40Was für mich.
15:41Und jetzt habe ich gerade den Mut dazu, also muss ich es direkt machen, weil wenn ich wieder zu viel darüber nachdenke, dann kriege ich kalte Füße und dann bleibt wieder alles, wie es immer war.
15:48Na ja, klar.
15:49Und zwischen Ihnen und Ihrem Großvater ist wieder alles in Ordnung. Ich mein, immerhin hat er Sie ja wegen der Diamanten...
15:56Ja, ich weiß, aber es ist nicht so, dass ich das nicht auch irgendwie verstehen könnte. Es ist halt Familie.
16:00Äh, und was ist mit Ihrer Stelle in der Klinik?
16:03Ach, das ist kein Problem. Ich bin ja noch in der Probezeit.
16:06Tja, Wahnsinn. Und wann soll es losgehen?
16:10Ja, so wie es aussieht, äh... schon morgen.
16:30Wie war denn der Flug? Ach, ich würde euch lieber heute als morgen nachkommen nach Tansania.
16:43Ja, jetzt müssen wir erst mal abwarten, dass die beiden aus der Deckung kommen und dann hören, was sie für Angebote machen.
16:50Na.
16:55Das meinst du echt ernst, Alex, oder? Wahnsinn!
17:00Ich dich auch. Sehr.
17:02Also, bis dann, Alex. Bis dann.
17:07Aha, direkt.
17:10Ich hoffe, wir können bald sagen, meine Ex-Ex.
17:14Ich hoffe, Sie wissen, wem Sie das zu verdanken haben.
17:19Moment.
17:21Sie haben Christoph dazu gebracht, die Erpressung nicht weiter zu verfolgen?
17:26Ah.
17:27Hm.
17:28Und wie ich Sie kenne, werden Sie ja wahrscheinlich eine Gegenleistung dafür erwarten.
17:31Hm.
17:32Meine kleine Gefährlichkeit.
17:34Na, ich kann es mir schon denken.
17:36Christoph hat sich die Anteile von Frau Schwarzbach angeeignet und jetzt wollen Sie ihn ein.
17:40Ich werde nicht zulassen, dass er sich hier zum Alleinherrsche aufschwenkt.
17:43Das wäre doch nicht in Ihrem Interesse, oder?
17:45Und meine ehrliche Meinung?
17:47Es ist mir egal.
17:48Dann verkaufen Sie doch an mich.
17:51Alexander und ich wollen neu anfangen.
17:53Wir brauchen Kapital.
17:55Sie können nicht erwarten, dass ich Ihnen meine Anteile zum Schnäppchenpreis überlasse.
17:59Na, das habe ich ja nicht erwartet.
18:01Aber wenn Sie Ihren Preis aufrufen, dann denken Sie bitte daran, welchen Anteil ich an Ihrem neuen Glück habe.
18:08Herr Seifert, wenn ich Sie so höre, dann kann ich mir nur dazu gratulieren, von hier wegzugehen.
18:13Dieses ewige Geschacher, das wird nie aufhören.
18:15Verkaufen Sie an mich ja oder nein, ich überleg's mir.
18:19Und wenn ich's mache, dann mache ich Ihnen ein faires Anruf.
18:23Sehen Sie, das wollte ich hören.
18:34Ja, bitte?
18:36Guten Tag.
18:38Das trifft sich gut. Mit Ihnen wollte ich sprechen.
18:41Ich auch mit Ihnen.
18:42Was ist denn mit Ihrem Bein?
18:45Äh, das ist nur ein kleiner Unfall.
18:47Nichts Ernstes, aber Herr Klee wird mich deswegen in Stuttgart vertreten.
18:52Können Sie mir das erklären?
18:54Was ist das?
18:56Post aus Spanien.
18:58Mahnungen.
19:00Kündigungen.
19:02Beschwerden von Gästen.
19:04Was haben Sie und Sophia mit meinen Hotels in Spanien gemacht?
19:10Nichts.
19:12Geht das etwas genauer?
19:14Wir haben die Häuser sich selbst überlassen.
19:17Die Hotels waren nur ein nutzloser Beifang.
19:20Meine Mutter war immer nur am Casino im Fürstenhof interessiert.
19:22Sie hätten mich vorwarnen können.
19:24Spätestens seit klar war, dass wir an einem Strang ziehen, ich hätte gegensteuern können.
19:28Sie wissen ja, was in den letzten Wochen alles so los war.
19:31Wir haben einfach nicht mehr an die Hotels in Spanien gedacht.
19:34Ja.
19:36Ich werde das schon irgendwie hinbiegen. Aber Sie wollten mich sprechen.
19:41Ich möchte kündigen.
19:44Sie wollen weg?
19:46Sie dürfen sich ruhig freuen. Meine Mutter und ich hätten Sie fast in den Ruin getrieben.
19:50Trotzdem, ich bedauere es, dass Sie weg wollen.
19:54Also, ich schätze Sie. Außerdem habe ich Sophia versprochen, ein bisschen auf Sie aufzupassen.
20:00Das wird Maxi in Zukunft übernehmen.
20:02Na, da weiß ich Sie in guten Händen. Wann wollen Sie Bichelheim verlassen?
20:05Direkt nach der Hochzeit. Das ist der Plan.
20:08Na gut, dann wird der Aufhebungsvertrag entsprechend datiert.
20:12Super. Vielen Dank.
20:21Dann hätte ich noch eine Bitte.
20:23Na, Sie trauen sich was. Ihres Wegen stehe ich kurz vor der Insolvenz.
20:28Was gibt's denn?
20:29Ich würde gerne den blauen Salon für unsere Hochzeitsfeier reservieren.
20:32Ist das möglich?
20:34Das kommt ganz drauf an.
20:37Bin ich eingeladen?
20:40Sie werden einer unserer Ehrengäste sein.
20:42Na, dann kann ich ja schlecht Nein sagen.
20:45Vielen Dank.
20:57Du schon wieder?
20:58Jadrik, hallo.
20:59Dich sehe ich hier ja häufiger als die Kollegen.
21:01Du, ich habe nur was im Labor vergessen. Ich bin schon wieder weg.
21:04Ja, ich muss in die Personalabteilung. Wir haben eine Stelle neu zu besetzen.
21:07Gut, also dann.
21:08Willst du gar nicht wissen, wer gekündigt hat?
21:11Warum sollte ich?
21:14Anja Bugalski. Sie will Bichlheim verlassen.
21:19Warum will sie denn Bichlheim verlassen?
21:23Keine Ahnung. Ich finde es auf jeden Fall schade. Sie hat ein gutes Gespür für Menschen.
21:26Ja, das... das finde ich auch.
21:31Sie war ja nicht lange hier, aber die Patienten haben sie geliebt.
21:34Sie wird uns fehlen.
21:35Sie wird uns fehlen.
21:44Sie auch.
21:45Hey!
21:46Was gibt's denn so Spannendes? Ich dachte, die Neuigkeit des Tages ist, dass du und Henry Bichlheim verlassen...
21:58Ähm... es geht um die Hochzeit. Christoph Saalfeld hat uns ein Abschiedsgeschenk gemacht.
22:17Wir dürfen hier im blauen Salon heiraten.
22:20Ach, wie schön. Ich dachte schon, ich bin meinen Job als Trauerzeugin los, weil ihr früher geht.
22:24Spinnst du? Ich heirate doch nicht ohne meine beste Freundin.
22:28Ich kann's gar nicht glauben, dass du bald weg bist.
22:31Was mache ich denn dann ohne dich?
22:34Ja, ich... ich kann's auch noch nicht ganz glauben.
22:37Aber hey, ich bin immer für dich da, wenn du was brauchst, ja?
22:41Ich finde es übrigens richtig toll, dass Henry Bichlheim heiraten will, obwohl ihn alles an die Entführung erinnert.
22:47Ja, das stimmt.
22:49Er weiß auch, wie viel mir das bedeutet.
22:52Er liebt dich über alles. Das ist das Wichtigste.
22:56Das Tote.
22:59Immer aus.
23:00Okay, kalte Zeit zu drehen, die Orga wartet.
23:04Puh, okay.
23:06Äh, was machst du heute Nacht an der Schicht?
23:09Hochzeit planen?
23:10Oh, komm.
23:11Komm, komm.
23:12Wirst du los?
23:13Ja.
23:14Der nächste Gast war das.
23:15Ich freue mich so.
23:16Bis dann.
23:17Ich hab so ein richtig gutes Gefühl. Hochzeit, Abschied und ein Neuanfang. Das wird der perfekte Start in unser neues Leben.
23:38Natürlich freuen wir uns für euch. Aber Katja wird ordentlich daran zu knabbern haben. Und wenn ich ehrlich sein darf, ich auch.
23:48Wir sind ja nicht aus der Welt. Außerdem haben wir zwei eh noch ein Date offen.
23:55Was denn?
23:56Wir müssen einen Hochzeitsanzug aussuchen.
23:59Bist du sicher, dass ich da die richtige Wahl bin? Weil Modeberatung ist nicht meine Kernkompetenz.
24:03Vincent, du lässt mich nicht hängen.
24:05Nein, ich... kriegen wir schnell hin, okay?
24:08Gut.
24:11Oh, ich müsste langsam.
24:13Heute ist großer Impftag am Stadlerhof.
24:15Okay.
24:16Äh, können wir dann Zahlen, bitte?
24:17Ich komme.
24:18Mit Karte.
24:19Ich lad dich ein.
24:20Danke.
24:21Klar.
24:25Ich hab gerade mitbekommen, Herr Södo. Sie suchen noch einen Hochzeitsanzug.
24:30Klar, das stimmt. Sie kriegen aber auch alles mit.
24:33Ich kenne einen ganz tollen Ausstatter in Vattels. Qualitativ unglaublich hochwertig.
24:38Auch ein bisschen teurer, aber man heiratet ja nur einmal.
24:41Das sehe ich genauso, ja.
24:43Ups. Das wurde abgelehnt. Versuchen Sie es nochmal.
24:46Oh. Komisch.
24:48So. Entschuldigung.
24:53Wieder abgelehnt.
24:55Oh Gott, das verstehe ich nicht.
25:03Kann ja nicht sein. Konto gesperrt?
25:06Ihr Konto wurde gesperrt?
25:09Äh, wissen Sie was, Frau Klich? Ich zahle einfach bar.
25:13Hier, stimmt so. Danke.
25:15Danke.
25:18Soll ich Ihnen dann jetzt überhaupt die Adresse von dem Ausstatter zukommen lassen?
25:21Gerne. Ja, klar. Schreiben Sie es mir einfach auf den Zettel.
25:30Das liegt an den Ermittlungen gegen meine Mutter.
25:32Was hat deine Mutter mit deinem Konto zu tun?
25:34Ich habe zwei. Das hier ist ein Geschäftskonto. Auf dem liegt mein gesamtes Erspartes.
25:39Und das andere?
25:42Ebbe.
25:44Nur die paar Kröten, die ich hier als Stahlbursche verdient habe.
25:48Soll ich dir was leihen?
25:51Was leihen?
25:54Ich wollte Maxi eine Traumhochzeit schenken.
25:58Jetzt kann ich mir nicht mal einen Anzug leisten.
26:21Ich hätte nicht gedacht, dass man bei euch hier auf dem Land so gut essen kann.
26:28Greta ist ein echtes Ausnahmetalent.
26:30Sie weiß, was sie tut.
26:32Aber ich bin besser.
26:35Er ist sehr bescheiden. Das wirst du noch lernen.
26:37Also, Greta ist eine der wenigen Frauen in Deutschland, die einen Stern haben.
26:41Ihre Ex Benedikt sind wirklich ordentlich.
26:44Ja, und das ist wirklich minimal untertrieben.
26:46Vielleicht verrät sie mir das Rezept.
26:48Kannst du vergessen.
26:50Nicht mal mit deinem Dackel blicken.
26:52Abwarten.
26:54Na ja, du solltest ihr erzählen, dass Yannick dein Bruder ist.
26:56Dann hast du vielleicht bessere Chancen.
26:59Sie macht das Catering für unsere Hochzeit.
27:02Äh, Moment.
27:04Du hast einen Meisterkoch in der Familie und engagierst eine fremde Köchin für deine Hochzeit?
27:09Also, bis gestern wussten wir überhaupt nicht, ob du kommst.
27:12Du darfst Löckchen nie komplett ernst nehmen. Das wirst du auch noch lernen.
27:15Ja, dazu müsste er uns auch erst mal öfter besuchen kommen.
27:17Vorsicht. Ich könnte dich beim Wort nehmen.
27:20So.
27:28Hey.
27:30Wusstest du, dass Hochzeitsbands in Großstädten fast das Doppelte kosten wie bei uns?
27:36Ich bin echt froh, dass wir nicht in München leben.
27:38Aber ich habe eine ganz coole Band gefunden. Magst du mal reinbringen?
27:43Ich habe schlechte Neuigkeiten.
27:45Was denn?
27:46Wir können nicht am Fürstenhof feiern.
27:56Weil du dich hier nicht wohlfühlst.
27:59Nein.
28:00Weil ich es mir nicht leisten kann.
28:02Henry, dann lass uns die Hochzeitskosten bitte einfach teilen. Ich war sowieso von Anfang an dagegen, dass du alles alleine zahlen willst.
28:10Ich glaube nicht, dass ich mir eine halbe Hochzeitsfeier leisten kann.
28:14Ich würde, ich kann mir gar nichts leisten. Vielleicht grad mal eine Pizza nach der Trauung.
28:19Was ist passiert?
28:22Wegen den Ermittlungen gegen meine Mutter sind alle Geschäftskonten eingefroren. Und auf einem dieser Konten lag mein gesamtes Geld.
28:33Ähm, ja, ich, ich habe ja auch noch Erspartes.
28:44Max, ich will nicht, dass du alles zahlst. Außerdem brauchen wir dein Geld noch. Wir müssen eine Mietkaution bezahlen, wir müssen eine Wohnung einrichten.
28:53Wir können auch immer zehn Prozent vom Fürstenhof.
28:56Ich glaube nicht, dass auch bei gutem Willen Werner Saalfeld das Geld in der kurzen Zeit flüssig hat.
29:01Ja, du hast recht. Das möchte ich eigentlich auch gar nicht. Das wäre mir unangenehm.
29:10Hast du mir leid?
29:13Weißt du was?
29:17Ich brauche kein großes Fest.
29:21Ich brauche nur dich.
29:31Vielen Dank, dass ich bei Ihnen sein durfte.
29:44Das waren doch bloß ein paar Nächte.
29:46Haben Sie sich schon von allen verabschiedet?
29:48Ja, von den meisten.
29:49Fanny wünscht sich Handyfotos von brasilianischen Pflanzen.
29:52Jeden Tag eins am liebsten.
29:54Ist ja klar.
29:56Aber wenn Sie wieder mal hier sind, Sie sind bei uns immer herzlich willkommen.
30:00Ja, das sind Sie.
30:02Oder Sie besuchen mich in Brasilien.
30:04Wer weiß.
30:06Wenn wir jetzt wirklich in Altersteilzeit sind, dann haben wir ja viel Zeit zum Reisen.
30:09Minha casa y sua casa.
30:12Wann geht eigentlich Ihr Flug?
30:14Heute Nachmittag erst.
30:16Aber ich bin gern zeitig am Flughafen.
30:18Außerdem weiß man ja nie, ob die Bahn nicht Verspätung machen.
30:20Ja, da sagen Sie was.
30:22Soll ich Sie zum Bus bringen?
30:24Das ist sehr lieb, Herr Sonnbichler.
30:26Ich bin ja schon groß, ich schaff das schon.
30:28Außerdem muss ich vorher noch mal in die Klinik.
30:30Ach so. Was ist jetzt eigentlich mit Ihrem Motorrad?
30:34Ah, das interessiert den Motorradfan natürlich sehr.
30:37Ja, das kommt als Luftfracht in einer gesonderten Maschine.
30:41Das wird aber teuer.
30:43Ja, deswegen brauche ich auch gleich einen Job in Brasilien.
30:47Aber als Krankenschwester sollte das ja kein Problem sein.
30:50Ja.
30:52Na dann.
30:54Also, dann wünsche ich Ihnen eine gute Reise.
30:57Und lassen Sie mal von sich hören.
31:00Mache ich.
31:01Danke.
31:02Machen Sie es gut und passen Sie auf sich an.
31:05Vielen Dank für alles.
31:06Ich bring Sie noch raus.
31:13Servus.
31:18So schnell hat uns aber kaum jemand verlassen.
31:21Ein bisschen sprunghaft wird sie schon, oder?
31:24Aber weißt du, vielleicht hatte das auch irgendeinen Grund.
31:27Ich meine, mit dem Niederbühne ist es ja nicht so gut.
31:38Michael, das ist ja eine schöne Überraschung.
31:40Und bevor du fragst...
31:42Nein, die Seifels haben mir eben nicht gekündigt.
31:45Und warum haben sie mir nicht gekündigt?
31:46Weil der Südo gekündigt hat.
31:48Und warum hat der gekündigt?
31:49Weil er heiratet und dann Abflug macht.
31:51Und jetzt sind sie auf mich angewiesen.
31:54Und jetzt kann ich bestimmen, wer hier arbeitet und wann er arbeitet.
31:57Ich habe zum Beispiel heute frei, weil Yvonne mich braucht.
32:00Ich möchte auch als Geschäftsführer nahbar bleiben.
32:05Interessiert dich das nicht?
32:08Entschuldige.
32:09Was soll's? Komplizierte Kundschaft ist meine Leidenschaft.
32:12Bevor du irgendwas sagst.
32:14Es ist wieder einer deiner komplizierten Rogalski-Momente, richtig?
32:17Und da hilft eigentlich nur glasiertes Kirschdörtchen.
32:19Ich will kein glasiertes Kirschdörtchen, Erik.
32:22Und meine hochkomplizierten Rogalski-Momente sind vorbei.
32:24Ich werde dir in Zukunft nicht mehr damit auf die Nerven gehen.
32:28Was ist passiert?
32:29Sie hat gekündigt, sie verlässt Bichlheim.
32:32Die auch gekündigt? Ist das zurzeit in Mode?
32:36Hast du dich hingekommst, Michael?
32:38Ja, du hast doch wirklich alles gemacht, um es hier in Bichlheim möglichst unangenehm zu machen.
32:43Trotzdem.
32:45Ich will nicht, dass sie gehen.
32:49Was willst du denn dann?
32:53Einen Kaffee.
32:55Und dein verdammtes Kirschdörtchen.
33:01Hab ich heute nur glasiert.
33:05Dann bitte.
33:07Ihr seid echt wie zwei kleine Jungs, die sich ums Spielzeug streiten.
33:22Der Fürstenhof ist mein Lebenswerk. Da gibt es doch wohl einen kleinen Unterschied, oder?
33:31Na ja. Kaum seid ihr die Wagner und die Schwarzbachs los, dann geht ihr euch gegenseitig wieder an den Kragen.
33:36Habt ihr überhaupt nichts dazugelernt?
33:39Ja, du hast ja recht.
33:43Wahrscheinlich ist es wirklich besser, Maxi verlässt den Fürstenhof, dann ist sie wenigstens aus der Schusslinie.
33:48Das ist ein guter Punkt, hab ich noch gar nicht dran gedacht.
33:51Wenn besser weg ist, brauche ich ja keine Rücksicht mehr zu nehmen.
33:53Das heißt, der Kampf um die Anteile der Schwarzbachs ist eröffnet, oder wie?
33:59Seine Anteile. Alexander Schwarzbach hat bereits sein Christoph verkauft.
34:03Hm. 1 zu 0 für ihn.
34:06Noch.
34:08Christoph hat sich übernommen, er kann Markus Schwarz doch nicht bezahlen.
34:12Aber das ist doch eigentlich gut für dich.
34:17Nein?
34:20Verstehe.
34:22Du hast gerade auch kein Geld.
34:24Noch nicht.
34:26Die Bank will mir den Kredit nicht gewähren, aber das wird sie schon noch.
34:29Diese bürge ich mit meinem guten Namen.
34:33Den Christoph hier übrigens auch trägt, falls du es vergessen hast.
34:37Und wenn schon.
34:39Wenn er glaubt, er könnte die Regentschaft der Leinen hier übernehmen, dann hat er sich aber gewaltig geschnitten.
34:47Ja, hübsch habt ihr es hier.
34:50Alles ziemlich grün.
34:54Ja, ich werde mich noch so ein bisschen umschauen.
34:59Äh, hast du denn überhaupt Zeit?
35:03Ja, cool. Ja, dann sehen wir uns heute Abend.
35:06Bis später, Yannick.
35:07Ah, wen haben wir denn da?
35:08Ah, wie ihr duftet.
35:15Ziemlich gute Pflege, würde ich sagen.
35:18Hm.
35:20Oh, und du würdest dich gut auf einem Lamm-Carré machen.
35:31Äh, Hände weg!
35:32It's a pretty good health, I would say.
35:39And you would make yourself good on a Lamm-Carré.
35:43Hände away!
35:45What?
35:46What are you doing here?
35:48I have some Salbei poured.
35:50They have Veronika stummeled.
35:52Veronika?
35:53The Salbei.
35:55Excuse me, I didn't know that it was forbidden.
35:58It is. I forbid it.
36:02It's very sad, Herr Südow,
36:08that the Hochzeit doesn't exist.
36:11Then I'll just take the reservation for the blue Salon
36:16out of the system.
36:18Thank you for the information.
36:20An Absage, Alfons?
36:23The Hochzeit of Maxi and Herrn Südow.
36:25I wonder, where the two married?
36:28I don't know.
36:29I didn't know that Maxi's Hochzeit here in the first place.
36:33Oh, that's a bit unangenehm.
36:36Maybe I couldn't say anything.
36:38But I'm just a family.
36:40Yes, exactly.
36:41Did you know why the two married here?
36:44No, I don't know.
36:46I don't know.
36:47I've heard that.
36:48Henry Südow was just in my cafe.
36:51He wanted to pay me with a card.
36:53That was released.
36:54Oh, oh.
36:55He has to pay for it.
36:58That's the contract.
36:59The contract was in the contract
37:01against Sophia Wagner.
37:03And as long as the contract is running,
37:05he doesn't have his money.
37:07That's a bit of a bit.
37:09Then maybe the whole fire is missing.
37:12Michael!
37:13Anja!
37:14Ja, I heard you.
37:15Will you leave us again?
37:16Michael!
37:17Anja!
37:18Ja, I heard you.
37:19Will you leave us again?
37:20Ich habe mich gerade von meinen Kollegen verabschiedet.
37:23Ja, und wohin soll es denn gehen?
37:51In Brasilien, to my Opa.
37:54This time I'll stay there.
37:57You want to go out?
38:00Yes.
38:06That's very spontaneous, isn't it?
38:09That's right.
38:12Hoffentlich hast du diesmal keine Diamanten im Gepäck.
38:25Ich muss los.
38:28Schön, dass ich mich von dir verabschieden konnte.
38:46Lass von dir hören.
38:53Mach's gut, Michael.
38:58...
39:15Right.
39:48Sag mal, was stimmt eigentlich nicht mit dieser Fanny?
39:56Was meinst du?
39:58Naja, ich hatte heute eine ziemlich schräge Begegnung mit ihr.
40:02Was ist passiert?
40:03Nichts. Ich habe einfach nur Salbei gepflückt.
40:06Oh.
40:07Tut mir leid, ich kann wirklich nicht an, dass das ihr Salbei ist.
40:10Wahr.
40:12Sag bitte, dass du das nicht getan hast.
40:14Wieso macht ihr alle so ein Drama daraus? Das ist doch kein Verbrechen.
40:18Wie hat Fanny reagiert?
40:20Ja. Sie ist wie eine Furie auf mich los und hat irgendwas von einer Veronika gefaselt.
40:25Oh nein. Du Veronika, ich Petra.
40:30Yannick, Klartext bitte.
40:33Ich habe mich auch schon mal an Fanny Salbei vergangen.
40:36Sie mag es einfach nicht, wenn man einfach so an ihre Kräuter geht.
40:39Aha. Und wieso Petra und Veronika?
40:41Sie gibt dem Pflanz einen Namen.
40:44Muss ich das verstehen?
40:46Wenn du Fanny verstehen wirst schon.
40:48Sie ist auf eine liebenswerte Art speziell.
40:51Ja. Ein bisschen zu speziell, wenn du mich fragst.
40:59Das ist unfassbar.
41:01Was denkt er sich eigentlich, wer er ist?
41:04Wie kann man nur so grob zu so einem zarten Wesen sein?
41:08Was machst du da?
41:10Mich aufregen.
41:12Warum? Was ist passiert?
41:13Kilian Ruttloff ist passiert.
41:16Dein Kilian?
41:17Das ist nicht mein Kilian.
41:19Okay.
41:21Hier läuft so ein Typ rum, den ich noch nie gesehen habe.
41:23Sportlich, dunkle Haare, blaue Augen.
41:25Ja, das ist er.
41:26Was hat er hier eigentlich zu suchen?
41:28Meine Kräuter zerstören.
41:30Das macht er hier.
41:31Das ist ein klarer Fall von Vandalismus.
41:34Das muss ich melden.
41:35Nee, keine Sorge.
41:36Ich habe ihm schon eine Ansage gemacht.
41:39Und trotzdem noch schockverliebt, oder?
41:43Ja. Leider.
41:46Ich weiß auch nicht, wenn ich vor ihm stehe,
41:47dann fangen meine Knie an zu zittern
41:49und es kribbelt in meinem Bauch.
41:51Obwohl er sich an den Kräutern austut.
41:53Wenn ihm jemand erzählen könnte,
41:55wie empfindlich Pflanzen sind.
41:57Mach das doch.
41:58Ich?
41:58Ja.
42:00Auf gar keinen Fall.
42:01Warum?
42:02Äh, ich weiß gar nicht, was ich ihm sagen soll.
42:05Nee, kribbel ich auch nicht.
42:06Du bist ihm im grünen Daumen.
42:08Nee, das kann ich nicht machen.
42:09Vor allen Dingen nicht bei Kilian.
42:11Dazu bin ich viel zu...
42:13Unsicher.
42:14Ja.
42:15Schüchter.
42:15Ja.
42:17Verliebt.
42:21Vielleicht.
42:30Frau Sonnbichler, das ist aber eine Überraschung.
42:43Bitte kommen Sie rein, bitte.
42:44Dankeschön.
42:45Ich wollte Ihnen ein paar frische Eier bringen.
42:48Ach wirklich, das...
42:49Unsere Hühner liegen gerade so fleißig.
42:52Bitte.
42:53Vielen Dank, das ist zu nett, Frau.
42:55Dankeschön.
42:55Gerne.
42:57Wussten Sie eigentlich, dass Frau Krogalski wieder weg ist?
43:02Ja, ich...
43:03Ich hab sie vorhin getroffen.
43:05Ja.
43:06Das ist so schade.
43:08So eine sympathische junge Frau.
43:09Ja, das...
43:12Das ist sie, ja.
43:13Hm.
43:14Und auch eine gute Krankenschwester, soweit bei Nerd.
43:18Wirklich schade, dass sie geht.
43:20Aber irgendwie finde ich es auch bewundernswert.
43:24Ihren Mut, ihre Energie.
43:26Dass sie da jetzt einfach auswandert.
43:34Also wenn es nach mir ginge, würde ich gleich wieder los.
43:38Ach so.
43:38Okay.
43:42Lässt Sie mich dann auch mal ansteuern?
43:46Darüber reden wir noch.
43:49Wenn ich an diese Nacht am Sterinsko-See denke.
43:53Hm?
43:57Das Wasser war verdammt kalt.
44:00Aber wir mussten in diesem silbernen Mondlicht einfach schwimmen.
44:04Das war promissant.
44:06Hm.
44:08Ich hole das in der Flasche.
44:14Später.
44:14Hoffentlich kommt sie noch rechtzeitig zum Flughafen.
44:29Wieso denn nicht?
44:32Na ja, die Busse fahren noch nicht.
44:36Personalmangel.
44:37Ich meine, da gibt es zwar so einen Taxi-Service, aber man weiß ja nie.
44:41Aha.
44:42Ja.
44:45Weißt du was?
44:48Nein.
44:51Entschuldigen Sie.
44:52Oh.
44:52Können Sie das ganz gut sagen?
44:53Natürlich.
44:53Ich muss jetzt ganz dringend los.
44:56Aber wissen Sie, es ist überhaupt kein Problem.
44:57Lassen Sie die Tür einfach auf das Schloss fallen.
44:59Ja, und vielen, vielen Dank für alles, ja?
45:03Gerne.
45:03Nicht nur für Aja.
45:16Hey.
45:18Hey.
45:18Bin ich zu spät?
45:19Nein.
45:20Okay.
45:21Nein, dass du nicht da.
45:22Du hast gar nicht gesagt, dass er von uns will.
45:24Hat er nicht gesagt.
45:26Ja, hat nur gesagt, dass er uns hier sehen will.
45:29Vielleicht hat er irgendwie mitbekommen, dass wir hier im Blauen Salon heiraten wollten.
45:33Tja, da muss er sich auf eine Enttäuschung gefasst machen.
45:39Ah, der Seitzegger schon, wie schön.
45:40Werner.
45:41Hallo.
45:42Ähm, warum geht's?
45:44Warum?
45:45Um eure Hochzeit natürlich.
45:47Ah.
45:49Ich weiß, wie sehr du große Feste liebst.
45:53Ja.
45:53Es gibt nichts Schönes.
45:55Ich habe hier schon auf so vielen wunderbaren Hochzeiten getanzt.
45:59Ähm, auf unserer wirst du vorerst nicht tanzen.
46:04Wieso?
46:07Wir haben kein Geld.
46:10Die Feier muss in einem kleinen Rahmen stattfinden.
46:12Ach, Unsinn.
46:13Du musst heiraten, wie sie es für eine Saalfeld gehört.
46:16Das holen wir nach.
46:18Momentan können wir uns den Blauen Salon einfach nicht leisten.
46:21Wir müssen.
46:23Ihr seid eingeladen.
46:25Die Hochzeit übernehme ich mit allem drum und dran.
46:28Nein, nein, nein.
46:29Das fällen wir nicht an.
46:30Das heißt, ihr könnt, ihr müsst.
46:31Das ist mein Hochzeitsgeschenk.
46:32Das ist mein Hochzeitsgeschenk.
46:39Werner.
46:39Vielen Dank.
46:44Hab ich dir schon mal gesagt, wie lieb ich dich haben?
46:46Ich kann es aber immer wieder gerne hören.
46:48Das ist wirklich sehr, sehr großzügig von mir.
46:51Du, ich bin der Werner.
46:53Du bist ja jetzt schließlich Familie.
46:56Danke, Werner.
46:57Mit Vergnügen.
46:58So, und jetzt lasse ich euch alleine.
46:59Ihr habt gewiss genug mit der Hochzeitsplanung.
47:02So, und jetzt steht unsere Hochzeit nichts mehr im Begeln.
47:13Das ist Familie Friedl Privat.
47:21Anja!
47:27Anja!
47:28Anja!
47:31Anja, warte!
47:33Anja!
47:34Warte!
47:35Anja!
48:05Anja, ich dachte, dass du...
48:19Ich hab dich im Rückspiegel gesehen.
48:22Anja!
48:23Anja!
48:24Anja!
48:25Anja!
48:26Anja!
48:27Anja!
48:28Anja!
48:29Anja!
48:30Anja!
48:31Anja!
48:32Anja!
48:33Anja!
48:34Anja!
48:35Mein Kaufvertrag für Alexandras Anteile ist auch schon unterschrieben.
48:53Was ist denn mit dem Vertrag für meine Anteile?
48:55Ja, der kommt doch noch.
48:57Was ist denn hier los?
48:58Wir haben eine Abmachung.
49:00Moment, Moment.
49:01Wir hatten ein Gespräch.
49:02Hinter meinem Rücken.
49:03Mein Therapeut hat gefragt, ob der Fürstenhof wirklich der ideale Ort für die Hochzeitsfeier
49:07ist.
49:08Was hat der Fürstenhof mit deinem Trauma zu tun?
49:11Naja, im Hotel könnte alles meine Erinnerungen triggern.
49:14Ja, aber Maxi will unbedingt da feiern, oder?
49:16Fanny und Sisi kennen sich?
49:17Ja.
49:18Frau Schätzl hat mich beim Kräuterausreißen erwischt.
49:21Wow!
49:22Ganz grober Fehler.
49:23Ja, das habe ich auch zu spüren bekommen.
49:25Kilian Rotloff.
49:26Rotloff?
49:27Ja.
49:28Der kleine Bruder.
49:29Ah, dann scheint diese Attraktivität ja in der Familie zu liegen.
49:33Ja.
49:34Okay.
49:40Tschüs.
49:41от.
Recommended
49:33
|
Up next
37:34
46:10
49:29
47:50
48:34
59:50
1:30:41
49:19
49:30
49:30
44:10
49:24
1:30:30
1:06:40
1:49:09
1:14:22
1:59:54
1:58:42
43:27
1:14:28
1:30:29
1:20:23
53:14
51:25
Be the first to comment