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00:00I'm not going to go further against you.
00:02I'm going to go back to the service department.
00:04I'm going to go back to the service department.
00:06If that's not our new speaker.
00:12Professor Thomas, you've got a lot of pain.
00:14Not in the CT or the OP.
00:16That's right.
00:18That's what I know.
00:20Annette has something to say,
00:22that's not only my guilt will be given,
00:24but also your wife as a lawyer.
00:26I don't know what she's talking about.
00:30I'm worn and painted by the sun.
00:32And it's in my eyes.
00:34And it's in my eyes.
00:38Caught by the rapture of the dawn.
00:40And a restless sky.
00:42And a restless sky.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08I'm rolling on.
01:10I'm rolling on.
01:12I'm rolling on.
01:14I'm rolling on.
01:16Anette, was you're saying?
01:17I'm rolling on.
01:18I'm rolling on.
01:19I'm rolling on.
01:20I'm rolling on.
01:21I'm rolling on.
01:22I'm rolling on.
01:23Can you explain to me what this whole thing is going to be?
01:26He tries to move his head out of the ring.
01:29Benita, please.
01:30Mr. Flickenschild,
01:32Annette has told me that she had her wife
01:35at the writing of the Strategies paper.
01:37That paper, that I was supposed to eat
01:40on my stool.
01:42That's hilarious.
01:44Annette, please say that I say the truth.
01:46Yes, please, Frau Schulte-Brams.
01:48We would like to hear what you have to say about it.
01:51I...
01:53...I couldn't...
01:54...Mick...
01:55...leider nicht davon abhalten,
01:56...the trustful data ihres Hotels
01:58...an the Konzern meines Vaters weiterzugeben.
02:05Annette und ihre Frau
02:07...kennen sich von früher.
02:09Aus der Zeit, als ihre Frau
02:11...auf Bali ein Paar war
02:13...mit Lorenzo Lombardi
02:15...und Sofia Magnani hieß.
02:17Annette, bitte sag sie.
02:21Ich habe Frau Flickenschild
02:23...hier in Drei Könige kennengelernt
02:25...als VIP-Betreuerin.
02:27Ich glaube, wir beenden das Ganze hier.
02:30Herr Flickenschild, sehen Sie das denn nicht?
02:32Ihre Frau intrigiert gegen mich,
02:35...weil ich hier auf die Stiche gekommen bin!
02:36Es reicht!
02:41Annette, warum tust du das? Warum?
02:43Ich glaube, ich werde hier nicht länger benötigt.
02:45Herr Flickenschild, geben Sie mal eine Sekunde, okay?
02:49Annette!
02:51Annette, warum verrätst du mich?
02:53Mick, es ist vorbei.
02:55Was?
02:56Ich glaube, du hast inzwischen selber gemerkt, dass wir nicht zusammenpassen.
03:01Wie bitte?
03:02So was passiert doch dem Seidinger nicht.
03:03Ja, ich weiß auch nicht.
03:04Hallo!
03:05Ohne, es tut mir leid, für Sie habe ich jetzt keine Wurst.
03:07Wir sprechen später nochmal weiter, ja? Ist gut!
03:10Hier, probier mal.
03:14Und?
03:15Es ist falt.
03:16Habe ich selbst gegrillt?
03:17Ich war nach meinem Termin mit den Düsseldorfer,
03:18noch auf der Internationalen Gartenschau
03:20und habe Hannes Lüder beim Grillen gerufen.
03:21Hör mal.
03:22Gott.
03:23Es ist ein Zeigbild, das ist ein Zeigbild.
03:24Wie bitte?
03:25So was passiert doch dem Seidinger nicht.
03:27Ja, ich weiß auch nicht.
03:28Es tut mir leid, für Sie habe ich jetzt keine Wurst.
03:30Wir sprechen später nochmal weiter.
03:32Ist gut.
03:33Hier, probier mal.
03:34Und?
03:36Hannes Lüder beim Grillen geholfen.
03:37Richtig toller Event.
03:39Tolle Atmosphäre, superschöne Gärten.
03:44Was ist los?
03:47Die Bypass-OP vom Seidinger ist schiefgelaufen.
03:50Oha, schlimm?
03:52Ja, ich habe gerade mit der Kollegin gesprochen.
03:53Offensichtlich haben Sie den Tupfer im Patienten vergessen.
03:56Was?
03:57Ich dachte, sowas gibt es nur in diesen schlechten Arztserien.
04:00Nein, sowas passiert schon, aber doch nicht dem Seidinger.
04:04Sie haben den Patienten jetzt noch mal operiert
04:05und er ist Gott sei Dank auf dem Weg der Besserung.
04:08Hat er noch mal Glück gehabt.
04:10Und Seidinger auch.
04:11Ich sage dir, das ist dem nur passiert,
04:13weil der gestern Abend getrunken hat.
04:16Was willst du jetzt machen?
04:18Am liebsten würde ich das der Krankenhausleitung melden.
04:21Dann müssen sie ermitteln.
04:22Aber müssten die bei solchen Kunstfehler nicht ohnehin ermitteln?
04:25Nur wenn der Patient Anzeige erstattet.
04:28Ich meine, das Krankenhaus will ja keine schlechte Presse,
04:30also versuchen die sowas unter den Teppich zu kehren.
04:33Tja, und wie ich dich könne, wirst du das nicht akzeptieren.
04:56Frau van Lohen, wie wäre es mit einer köstlichen Bratwurst?
04:59Oh, du bist ein Engel, Hannes. Vielen Dank.
05:02Guten Appetit.
05:03Nicht schlecht, oder?
05:04Ja.
05:05Ihr Konzept von den offenen Gärten kommt richtig gut an.
05:07Naja, das ist nicht mein Konzept.
05:09Ich habe Frau Rose nur einen kleinen Schubs an die richtige Richtung gegeben.
05:12Sie hat damit zu einer gefragten Frau gemacht.
05:14Soweit ich das mitbekomme, heimst sie jede Menge Lob ein.
05:17Und die Presse steht auch schon Schlange.
05:19Das hat sie sich auch verdient.
05:21Aber sie mussten auch einiges über sich ergehen lassen.
05:23Naja, Frau Rose hat sich das auch erkämpft.
05:27Ja, der kleine Streit deswegen, der es längst verpasst.
05:31Sag mal, isst du das noch?
05:34Kannst du haben.
05:35Ah, ist köstlich.
05:36Aber, mein Lieber, hätten Sie die Kommission nicht mit Ihrem kleinen Gartenfest überzeugt,
05:40könnte meine Tante jetzt keine Interviews geben.
05:43Ja, das darfst du sein.
05:45Haul ist die Schürze ab, die NOZ möchte mit uns sprechen.
05:48Und zeigst du mir den Lichtern afrikanischen Garten?
05:51Du, von mir aus gleich.
05:53Ja, nimm das Brötchen mit.
05:54Ist ein langer Weg bis nach Afrika.
05:56Aha, was wollen die denn in Afrika?
05:58Die sind wohl jetzt ein Paar, was?
06:00Hannes, komm, die Presse wartet.
06:01Aber Sie haben mir doch versprochen, mich aus der Schusslinie zu halten.
06:04Nein, das habe ich nicht.
06:05Sie wollten es so, bitteschön.
06:07Ach, nein.
06:08Aber wo ist denn jetzt der Presseputzer?
06:10Psst, Schürze ab.
06:12Sie haben noch die Schürze abziehen, ja.
06:14Und das Sakko überziehen, was?
06:15Ja.
06:16Das wäre sehr schön.
06:18So, komm, Sie helfen.
06:19Ja, danke schön.
06:21Die Journalisten sind nämlich sehr ungeduldige Menschen.
06:23Ja, dann kommen Sie ja blendend mit Ihnen.
06:27Ach, da sind Sie jetzt schon.
06:28Herr Schmid, Herr Müller.
06:31Ja, und das ist Frau Ekerose.
06:33Sie hat das Konzept entwickelt.
06:34Herbes, ich verstehe es einfach nicht.
06:36Ich meine, alles, was Annette mir erzählt hat, dass Frau Flickenschild und Lombardi...
06:40Warum hat sie das denn behauptet?
06:41Warum sollte sie mich angelogen haben?
06:44Annettes Aussagen haben eins zu eins meinen Verdacht bestätigt, dass Frau Flickenschild früher...
06:49Nick, du verrennst dich da in etwas.
06:52Hat sie denn gesagt, woher das Strategiepapier kommt?
06:55Sie sagt, sie hat es für Benita erstellt.
06:58Warum?
06:58Aus Eifersucht.
07:01Benita hat ihr die Geschichte mit Reke gesteckt.
07:03Ja.
07:04Herr Albers, ich liebe Annette.
07:07Diese Frau hat mir einen Heiratsantrag gemacht.
07:10Dann hör auf, hier wild rum zu spekulieren.
07:12Dann sprich mit ihr, verdammt nochmal.
07:14Ich glaube nicht, dass das noch viel Sinn hat.
07:17Das ist ja Schluss mit mir gemacht.
07:18Warum soll sie noch mit mir reden?
07:19Du kannst doch hier nicht einfach so reinkommen.
07:36Generalschlüssel.
07:38Ich wollte dir keine Umstände machen.
07:41Ich war mir nicht sicher, ob du dich an unsere Vereinbarung halten und nichts von unserer gemeinsamen Zeit erzählen würdest.
07:46Raus hier.
07:47Du trauerst diesem Eckart offensichtlich nicht nach.
07:53Du hast Besseres verdient.
07:55Als könntest du mich einschätzen.
07:58Immerhin hast du erkannt, dass er es nicht wert ist, deinen guten Ruf und den deiner Familie für ihn aufs Spiel zu setzen.
08:03Was willst du noch?
08:04Doch, dir versichern, dass dein kleines Geheimnis bei mir sicher ist.
08:09Solange niemand erfährt, dass du mich als Sofirmanjani kennst, erfährt auch niemand von deiner Vergangenheit als Drogendealerin.
08:16Ich war keine Dealerin.
08:18Du hast Drogen verkauft, oder?
08:19Ich habe mir ab und zu was dazu verdient, um nicht auf das Geld meines Vaters angewiesen zu sein, ja?
08:25Tja, das Jet Set liebende Storia. Ich verstehe das. Aber ausgerechnet Drogen.
08:33Und Erpressung hältst du für moralisch einwandfrei, ja?
08:37Immerhin habe ich es nicht getan, um mich zu bereichern.
08:39Ach, es geht dir nicht um das Vermögen deines Mannes?
08:44Ja, über ein paar Ecken geht es immer ums Geld.
08:48Aber ich muss erst mal ein Jahr ihr überstehen, bevor ich Gunter zur Kasse bitten kann.
08:54Und dann gehst du zurück zu Lorenzo und verprasst alles?
08:57Lorenzo und ich, das hat keine Zukunft mehr.
09:01Ich mag dich, nach wie vor. Wir hatten doch immer viel Spaß zusammen.
09:10Störe ich?
09:37Niemals.
09:38Bist du am Lernen?
09:41Äh, besser gesagt, ich drücke mich davor.
09:46Tja, kommt mir bekannt vor.
09:48Du, ich hatte eben eine seltsame Begegnung, über die ich mit dir sprechen wollte.
09:53Dressler hat mir gegenüber so merkwürdige Andeutungen gemacht,
09:56du würdest die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen ihn eventuell zurückziehen?
10:01Ja, der Gedanke ist mir gekommen.
10:03Was ist denn passiert? Du warst dir doch so sicher.
10:06Nummer ist einfach zu groß für mich.
10:08Schwachsinn.
10:10Bürgermeister Naumann wird ermitteln.
10:12Die Ermittlungen werden im Sande verlaufen und viele Leute haben viel Ärger.
10:16Und niemandem ist geholfen.
10:17Das Wichtigste ist doch, dass der See saniert wird.
10:20Papa, komm schon, dir war nichts wichtiger, als diesen Giftskandal endlich aufzuklären.
10:24Mein Studium ist wichtiger.
10:27Geht's um mich?
10:30Nein, es geht um mich.
10:33Einen Umweltdezernenten und einem vergifteten See.
10:36Du willst nicht, dass ich Ärger an meinem neuen Arbeitsplatz bekomme, stimmt's?
10:41Ich wollte, dass du diesen Job überhaupt bekommst.
10:44Weil Dressler im Bewerbungskomitee sitzt? Hat er dir Druck gemacht?
10:47Genau genommen hat er mich erpresst.
10:51Das war ja wie ein Kurzurlaub in Afrika.
10:59Dein Garten ist großartig.
11:01Danke.
11:01Ich bin sehr gespannt, wie das ankommt.
11:06Bist du nervös?
11:08Nervös? Nee.
11:09Mein Garten ist gut. Warum sollte ich nervös sein?
11:12Wegen der versammelten Presse, im Rampenlicht stehen.
11:16Bin ich nervös. Ich finde das eher lästig.
11:19Vielleicht kommst du ja noch ganz groß raus.
11:22Wozu denn?
11:23Ich habe eine eigene Gärtnerei.
11:25Ich gestalte einen Weltgarten auf der Internationalen Gartenschau.
11:28Was will ich mehr?
11:29Neue Kunden können noch Nische haben.
11:32Ja, klar. Du hast schon recht.
11:34Man weiß nie, was die Zukunft bringt.
11:40Meine endet in drei Wochen.
11:43Ich weiß.
11:45Und du hast noch eine Menge Wünsche auf dem Zettel, bis zum Haftantritt.
11:49Komm, Kopf hoch. Du schaffst das.
11:54Irgendwie ist mir nicht gut.
11:56Ist mir aber groß?
11:57Meinst du wirklich?
11:58Klar. Viel hilft viel.
12:00Du bist ja drauf.
12:04Mir nimmt sich noch eine Wurst.
12:18Seien Sie mal nicht so kleinkariert.
12:20Ich und kleinkariert?
12:22Aber wahrscheinlich lässt Ariane mich darum bei ihren Auswanderungsplänen außen vor.
12:26Weil sie ihre Einstellung kennt.
12:28So lange sind Ariane und Robin noch gar nicht zusammen.
12:31Aber sie lieben sich.
12:33Bis die ersten Probleme in England anklopfen.
12:36Außerdem, was soll denn aus der Werkstatt hier?
12:38Dann übernehmen Sie doch wieder die Werkstatt.
12:40Sie sind sowieso ein miserabler Rentner.
12:42Sie langweilen sich zu Tode.
12:44Ich wollte mir wäre langweilig, aber ich komme ja gar nicht dazu.
12:48Nordic Walking hier, Datenwettbewerb da.
12:51Und jetzt soll ich auch noch Interviews machen.
12:53Lachen Sie nicht.
12:56Seitdem ich Rentner bin, hatte ich keinen Tag Ruhe.
13:00Nicht einen einzigen.
13:02Meinst du, es macht mir Spaß, mich erpressen zu lassen?
13:04Warum hast du es dann zugelassen?
13:06Ich wollte dir die Enttäuschung ersparen, den Job nicht zu bekommen.
13:10Es wäre nicht die erste Absage für mich gewesen.
13:12Ich habe mich auch auf den Job gefreut.
13:14Aber ich dachte, dass ich ihn wegen meiner Qualifikation bekomme.
13:17Trotz deiner Qualifikationen hättest du diesen Job nicht bekommen.
13:21Dafür hätte Dressler gesorgt.
13:23Das ist doch nur ein Grund mehr, ihm das Handwerk zu legen.
13:26Dressler ist korrupt, aber er ist auch ziemlich dumm.
13:28Dafür ist er aber weit gekommen.
13:29Ja, das mag sein.
13:30Aber jetzt hat er einen Fehler gemacht.
13:32Er kann sich doch denken, dass wir darüber sprechen.
13:35Und den Job im Rathaus, den bekomme ich trotzdem.
13:37Und dann habe ich Zugang zu sämtlichen Akten.
13:41Auch zu denen vom Hanebüttler See.
13:43Jule, ich wollte dich da nicht mit hineinziehen.
13:46Aber jetzt stecke ich schon mit drin.
13:48Die Belastung ist doch viel zu groß für dich.
13:50Papa, es ist genau das, was ich jetzt brauche.
13:51Oh, ich hätte es dir nicht sagen sollen.
13:54Dann hätte ich es irgendwie anders rausgefunden.
13:59Ja, gut, es ist deine Sache.
14:01Wenn du meine Unterstützung nicht willst, dann akzeptiere ich das.
14:05Lass mich mal eine Nacht darüber schlafen.
14:06Ja?
14:12Herr Professor?
14:13Dr. Liebig, da sind Sie ja endlich.
14:15Der Bericht zur Thompson-OP muss noch geschrieben werden.
14:18Sie übernehmen das.
14:18Wird erledigt.
14:19Schönen Tag noch.
14:20Ja.
14:45Herr Professor, haben Sie einen Moment Zeit?
14:48Ah, sicher.
14:49Ich wollte wissen, wie die zweite Operation von Herrn Thomsen gelaufen ist.
14:56Ohne Komplikationen.
14:58Haben Sie etwas anderes erwartet?
15:00Schließlich habe ich operiert.
15:02Ja, zweimal.
15:04Es wundert mich schon sehr, dass ausgerechnet Sie einen Tupfer im Patienten vergessen.
15:08Ja, wir sind alle Menschen.
15:10Wir haben einen Fehler gemacht.
15:13Er wurde sofort korrigiert und dem Patienten geht es gut.
15:16Das ist keine Lappalie.
15:19Wissen Sie was?
15:23Ich halte heute noch einen Vortrag im Salto über Handchirurgie vor Kollegen.
15:28Haben Sie Lust, dazu zu kommen?
15:33Bei allem Respekt, Herr Professor.
15:34Kann es sein, dass Ihnen der Fehler nur unterlaufen ist, weil Sie gestern zu viel getrunken haben?
15:38Mit solchen Unterstellungen sollten Sie vorsichtig sein.
15:44Glauben Sie ernsthaft, ich riskiere ein Menschenleben und operieren unter Alkoholeinfluss?
15:49Sie entschuldigen mich.
15:54Ein Assistent bitte ins Labor.
15:57Ein Assistent bitte ins Labor.
15:59Hallo.
16:26Ist was?
16:31Ich bin ein wenig enttäuscht.
16:33Ich hätte gerne von dir und nicht von einer erfahren, dass du dich für Sussex entschieden hast.
16:41Was wird jetzt aus der Schumacher-Werkstatt?
16:43Ich habe mich ja noch gar nicht entschieden.
16:47Ach, ich dachte, du hast Robin zugesagt.
16:51Ja, und ich habe wieder abgesagt.
16:53Hey!
16:55Tag, Herr Lüder.
16:56Komm mal hier.
16:57Das könnte unser neues Zuhause werden.
17:00Ja, dann lasse ich euch lieber alleine.
17:01Nicht gucken?
17:02Okay.
17:02Das ist Crawley, Schnuckeli, oder?
17:06Ich kann das nicht.
17:08Ja, okay.
17:08Es ist Provinz.
17:09Aber auch nicht mehr als Lüneburg.
17:11Und London ist nur 30 Kilometer entfernt.
17:13Robin.
17:15Ich kann das nicht.
17:16Du meinst das ernst, oder?
17:23Du willst nicht mit.
17:26Wie stellst du dir denn ein gemeinsames Leben dort vor?
17:29Du fährst jeden Tag aufs Schloss, um da zu arbeiten.
17:31Und ich sitze dann in diesem Nest.
17:34Allein, ich kenne da niemanden.
17:35Mein Englisch ist auch nicht perfekt.
17:37Das wäre ein Abenteuer.
17:39Das wäre Blödsinn.
17:41Hier habe ich meine Freunde und meine Familie, meine Werkstatt.
17:46Seien wir doch mal ehrlich.
17:47Es interessiert sich schon hier keiner für meine Schuhe.
17:50Wie soll das denn an in London sein bei der Konkurrenz?
17:52Willst du bis zur Rente in deiner piefigen Werkstatt irgendwelche Absätze kleben?
17:57Du bist feige.
17:58Man muss auch mal ins kalte Wasser springen.
18:00Und wenn du sagst springen, dann soll ich springen?
18:02Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist.
18:04Du musst dich halt anstrengen.
18:05Jetzt bin ich auch noch faul?
18:06Hallo, ich leite eine Werkstatt.
18:07Ja, in der du irgendwelche kaputten Schuhe reparierst.
18:10Dafür lässt du dir so eine Chance angehen?
18:12Es ist keine Chance für mich.
18:14Für dich, vielleicht für mich nicht.
18:25Frau Schulte-Brahms.
18:28Ich muss geschehen, ich bin etwas verwirrt.
18:33Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll.
18:35Glauben Sie an Mick.
18:37Der ist ein guter Mann.
18:38Der mich hintergangen hat.
18:41Frau Schulte-Brahms.
18:42Entschuldigen Sie mich, ich muss meinen Koffer packen.
18:46Was hat Ihr Vater Herrn Eckert für dieses Papier geboten?
18:49Ich hoffe nur, dass er Eckert sich möglichst teuer verkauft hat.
18:53Mick war ihm gegenüber immer loyal.
18:54Ich habe dieses Strategiepapier geschrieben.
19:00Er hat mich betrogen.
19:02Was soll ich mir erzählen?
19:02Sie haben das nur getan, um Herrn Eckert zu schaden?
19:05Ich habe es aus Eifersucht getan, um Sie dazu zu bringen, Mick zu kündigen, damit er frei ist und mit mir kommen kann.
19:11Und diese Geschichte soll ich Ihnen glauben?
19:13Das müssen Sie ja nicht.
19:16Aber wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind, Sie kennen Mick.
19:20Trauen Sie ihm wirklich zu, dass er Sie so hintergehen würde?
19:23Ich habe dieses Strategiepapier gelesen und es ist sehr gut.
19:28Ich traue Ihnen durchaus zu, ein derdiges Papier zu verfassen.
19:30Aber eins können Sie mir bitte noch verraten.
19:33Wie sind Sie an die betriebsinternen Zahlen des Drei Könige gekommen?
19:36Sie sollten die Sicherheitssysteme Ihrer Computer überprüfen.
19:44Zehnjähriger könnte die knacken.
19:58Also ich bin begeistert, wie toll Hannes sich beim Interview geschlagen hat.
20:03Ich bin sehr gespannt, es zu lesen.
20:04Vielleicht ist es schon online. Ich schaue mal.
20:09Was ist los mit dir?
20:11Hast die ganze Fahrt über keinen Ton gesagt?
20:14Na, deine Tante hat doch geplappert wie ein Wasserfall.
20:17Da kommst mir ein bisschen blass vor.
20:21Ach, das wird schon wieder gleich. Ich brauche bloß eine Beschäftigung.
20:25Was willst du denn machen?
20:27Dir helfen.
20:28Okay.
20:31Cool.
20:32Da drüben steht ein Sack Dünger.
20:34Der muss da vorne auf den Tisch.
20:39Entschuldigung.
20:52Mensch, langsam mache ich mir aber wirklich Sorgen.
20:54Ach, mir ist irgendwie nicht gut.
21:00Vielleicht sollte ich noch ein bisschen was essen.
21:01Bitte?
21:02Du hattest drei Würstchen auf der Gartenschau.
21:05Aber schon eine ganze Weile her.
21:07Essen gehört aber nicht zu den anerkannten Hausmitteln gegen Übelkeit.
21:10Na, wenn du mich an deine Kräuter lässt, dann mache ich ein Pesto, wie du es noch nie hattest.
21:18Pesto?
21:18Gegen Übelkeit?
21:20Nee, um einen weiteren Punkt auf meiner Liste zu erfüllen, den ich vergessen hatte, zu notieren.
21:25Ah, der da wäre?
21:27Dich zu bekochen.
21:29Nimm dir, was du brauchst.
21:31Herr Flickenschild, vielen Dank, dass Sie mir nochmal die Gelegenheit geben, mich zu erklären.
21:48Ich halte dir das für angebracht, zumal ich nochmal ein Gespräch mit Ihrer Freundin hatte.
21:52Herr, was hat sie gesagt?
21:57Sie nimmt die Schuld auf sich. Sie sagt, sie hat dieses Strategiepapier verfasst.
22:02Gemeinsam mit Ihrer Frau, ja.
22:03Allein. Aus Eifersucht.
22:07Um mich dazu zu bewegen, ihn zu kündigen, damit Sie frei sind, mit ihr zu gehen.
22:12Herr Flickenschild, ich hätte den Verdacht gegen Ihre Frau nie geäußert, wenn ich mir nicht absolut sicher gewesen wäre.
22:19Herr Flickenschild, ich habe seit langem den Verdacht, dass Ihre Frau eine andere Vergangenheit hat, als die, die sie vorgibt.
22:27Die Kontoauszüge von Lombardi beweisen, dass die Sorelli-Ohrringe Ihrer Frau ein Geschenk von Lombardi sind.
22:33Und außerdem hat Annett bestätigt, dass Ihre Frau und Lombardi auf Bali ein Paar gewesen sind.
22:39Damals hieß sie noch Sophia Manjani.
22:41Eigentlich hatte ich Sie hierher gebeten, um Ihre Kündigung zurückzunehmen.
22:47Dann glauben Sie mir endlich.
22:47Ich glaube Ihnen, dass Sie nichts mit dem Strategiepapier zu tun haben.
22:53Wegen Ihrer Frau?
22:54Davon will ich nichts mehr hören.
22:57Herr Eckert, Sie können Ihren Job wiederhaben.
23:00Aber konzentrieren Sie sich auf Ihre Aufgaben.
23:03Ich muss mich auf Sie verlassen können, wenn ich auf Sardinien bin.
23:06Das können Sie.
23:07Und ich möchte absolut keine Verdächtigung mehr gegen meine Frau hören.
23:11Es geht mir immer nur um Sie.
23:16Ich kann ganz gut selbst auf mich aufpassen.
23:18Ich bin nicht da, verdammt.
23:42Nun machen Sie schon auf, Hannes.
23:44Erika, sind Sie es?
23:46Ah, ich komme.
23:50Oh, schnell rein.
23:51Ja.
23:52Also wenn Sie mich nicht sehen wollen, dann müssen Sie das sagen.
23:54Und was ist das für ein Auflauf da vorne am Zaun?
23:57Das ist das Ergebnis unseres Interviews.
23:59Ach, das ist doch wunderbar.
24:01Nein, schrecklich ist das, ja.
24:03Meine Fans haben mich als Joe Coppola erkannt.
24:06Und die wissen jetzt, dank NOZ, wo sie mich finden.
24:09Also der Ruhm steht Ihnen wunderbar.
24:12Freuen Sie sich.
24:13Nein, sehen Sie denn nicht, was hier los ist.
24:15Die belagern mich.
24:16Ja, die wollen Fotos von mir, von der Laube.
24:20Ich komme hier gar nicht mehr raus.
24:22Meine Vorräte, die reichen höchstens noch für drei, vier Tage.
24:27Tja, Sie sind halt populär, Hannes.
24:29Das ist ein Grund zur Freude.
24:30Nein, für Sie vielleicht.
24:33Aber ich will meine Ruhe.
24:34Ja, wie werde ich die Leute nur wieder los?
24:36Indem Sie ihnen geben, was sie wollen.
24:38Ich gebe denen gar nichts.
24:39Sie lenken die Leute jetzt ab und ich schlag mich seitwärts in die Büsche.
24:43Oh Mann, das ist ein Theater.
24:45Oh Mann, das ist so gut zu passen.
24:46Ach, hör dich.
24:48Ciao.
24:48Ciao.
24:49Was kann ich für Sie tun?
24:54Niemandem sagen, dass du mich gesehen hast.
25:00Was machst du denn hier in dieser komischen Aufmachung?
25:03Lieber mit dir einen Kaffee trinken,
25:04als mich von den verrückten Fans im Schrebergarten drangsalieren zu lassen.
25:10Selbst schuld.
25:11Du hast dich ja als Joe Coppola geoutet.
25:13Anderes Thema.
25:15Was ist denn nun mit deiner Abreise nach England?
25:19Anderes Thema.
25:20Ich habe mich mit Robin gestritten.
25:27Oh, worüber?
25:27Ich wünschte, ich könnte so einfach abhauen.
25:36Aber ich schaffe das nicht.
25:39Robin versteht es nicht.
25:40Er nennt mich feige.
25:42Ah, hast du es dir jetzt doch anders überlegt mit dem Auswandern.
25:46Also wenn du es nicht mehr willst, musst du es ja nicht.
25:49Nicht jeder kann schließlich einfach so seine Koffer packen und abhauen.
25:53Dir geht es doch nur darum, dass ich in der Werkstatt bleibe.
25:55Jetzt bist du aber ungerecht.
25:58Stimmt es oder habe ich recht?
26:00Das ist mein Zuhause.
26:03Ich kann hier nicht einfach weg.
26:06Auch auf die Gefahr hin, dass du mich wieder für Partei schätzt, ja?
26:10Dann bleib doch einfach hier.
26:12So einfach ist das nicht.
26:13Ich will Robin nicht verlieren.
26:21Annette!
26:24Annette!
26:25Was willst du noch?
26:28Mit allem, was wir zusammen hatten, sollten wir uns wenigstens richtig voneinander verabschieden.
26:31Tschüss.
26:32Nein.
26:33Nicht so.
26:34Mehr geht nicht.
26:36Bitte, ich...
26:37Ich will einfach nur wissen, warum.
26:41Ich weiß, dass du bei Herrn Flickenschild warst und die Schuld auf dich genommen hast.
26:44Na dann.
26:45Ich verstehe es einfach nicht.
26:48Warum deckst du Benita?
26:50Bitte, ich will es einfach nur verstehen.
26:53Hat sie was gegen dich in der Hand?
26:54Was kann so schlimm sein, dass du...
26:58...dass du lieber mich als sie verrätst?
27:02Ich dachte, du liebst mich.
27:05Das dachte ich auch.
27:07Es muss nicht vorbei sein.
27:09Es ist vorbei.
27:10Warum?
27:11Ist das nicht offensichtlich?
27:12Nein, für mich nicht!
27:14Ich hab dich verraten.
27:16Ich hab gedacht, du bist...
27:17...der Mann für mich.
27:20Der eine, für den ich alles riskieren würde.
27:22Aber ich hab mich geirrt.
27:26Das ist keine Liebe.
27:32Warte.
27:32Warte.
27:58I don't know if you start a new job, but is it not always when you start a new job?
28:25Do you already know your colleagues?
28:27No.
28:28I've wondered if I'm going to go over and see myself before.
28:31What do you mean?
28:32Good idea.
28:33And what do you think about Robins' plan with Ariana?
28:37I must say, I have respect for both of you.
28:40It's about your career.
28:42It's about your career.
28:44It's very soon, if you're wrong, okay?
28:48Hello.
28:49Hello.
28:50Hello.
28:51Herr Pastor Martens.
28:52Professor Seidinger.
28:53Warten Sie auf mich?
28:54Ich wollte gleich die Kaufverträge für die medizinischen Geräte unterschreiben.
28:58Aha, und ist niemand da?
28:59Doch, aber wir haben erst einen Termin in zehn Minuten.
29:01Ach so.
29:02Ja, ich hoffe, Sie werden mit den Geräten zufrieden sein.
29:05Es freut mich, dass Sie jetzt einem guten Zweck zukommen.
29:07Bis dann.
29:08Wiedersehen.
29:09Wow.
29:10Der hat den anderen Arzt aber ganz schön angefiffen.
29:11So ein Chef brauche ich keinen Menschen.
29:12Kann ich dir wirklich nichts helfen?
29:13Du könntest den Tisch decken.
29:14Ich kenn mich in Veras Küche nicht so aus.
29:15Gerne.
29:16Hm.
29:17Sag mal, kennst du einen günstigen Anwalt?
29:18Ja.
29:19Torben.
29:20Der Ex-Mann meiner Cousine.
29:21Wieso?
29:22Ist der auch gut?
29:23Ja, natürlich ist er gut.
29:24Er ist der Beste.
29:25Wieso?
29:26Wieso?
29:27Wieso?
29:28Wieso?
29:29Ich kann ihn mal wegen meiner Haftzeitverkürzung ansprechen?
29:31Ja, klar.
29:32Do you know a good attorney?
29:41Yes.
29:42Torben.
29:43He's my cousin.
29:46Why?
29:47Is he good?
29:48Of course he's good.
29:49He's the best.
29:50Why?
29:51Can I ask you a good attorney?
29:54Yes, of course.
29:56I hope the detective from Odessa will be with good news, so that you can take this in
30:01place.
30:02If Bayer is in Odessa, but if not, I'll have a bad card.
30:07It's going to go wrong.
30:08And Torben makes me a good price, if I'm going to ask you.
30:11That's not normal.
30:12That's not normal.
30:13You're good.
30:15You're good.
30:17I'm ready for you.
30:19What have you eaten?
30:20Würstchen auf der Gartenschau.
30:22I can't lie.
30:23I can't lie.
30:24Eiersalat, Brötchen an der Tankstelle.
30:26I bring you to the doctor.
30:27It's going again.
30:28Yes, that's I.
30:29Merle, I just put a moment in.
30:30Beim Arzt auf der Liege, ja?
30:32Ich kenne meinen Körper, das ist nichts.
30:35Komm schon jetzt.
30:37Hey, Robin.
30:39Auch einen Tee?
30:41Läuft das jetzt unter Vorbereitung auf England?
30:44Nie unter Entspannung.
30:46Dann solltest du vielleicht keinen Schwarzen trinken.
30:49Oh, lass mich raten.
30:52Ariana hat kalte Füße gekriegt.
30:55Hat sie mit dir gesprochen?
30:58Ich habe mich, ehrlich gesagt, gewundert, dass sie so spontan zugesagt hat, mit dir nach England zu gehen.
31:04Das sei immerhin eine große Entscheidung.
31:07Jetzt sag nicht, du findest es gut, dass sie nicht mitwill.
31:10Ich finde es gut, dass sie sich das reiflich überlegt.
31:13Hätte sie das nicht machen können, bevor sie mir zugesagt hat?
31:16Das klappt eben nicht immer.
31:18Und jetzt bist du sauer auf sie, hm?
31:22So eine Chance kriege ich vielleicht nie wieder in meinem Leben.
31:24Und sie zieht nicht mit.
31:26Ja, aber sie hat sich hier eine Zukunft aufgebaut.
31:28In England müsste sie von Null anfangen.
31:30London ist das perfekte Pflaster für Design.
31:33Ja, aber mit einer riesigen Konkurrenz.
31:35Aber wenn man sich doch liebt...
31:37Ja, dann sag doch dem Earl ab und bleib in Lüneburg.
31:42Schau mal, ich stand vor einiger Zeit vor einer gleichen Entscheidung, wie Ariane jetzt.
31:48Carla sollte von jetzt auf gleich die Firma ihres Vaters auf Korfo übernehmen.
31:53Und du warst so feige mitzugehen.
31:55Das hat nichts mit Feigheit zu tun.
31:57Ich hätte ihr alles aufgeben müssen. Meine Freunde, meine Mandanten, mein gesamtes soziales Umfeld.
32:02Siehst du, jetzt jammerst du genauso wie Ariane.
32:03Ja, da muss ja was Wahres dran sein.
32:07Ich bleib aber feige.
32:09Vielleicht bist du auch nur ein bisschen egoistisch.
32:19Wie ist denn das so, so eine Fernbeziehung?
32:24Anstrengend. Das kann ich dir sagen.
32:29Ich vermisse Carla wahnsinnig.
32:32Aber ich weiß, dass es mich sehr unglücklich gemacht hätte, wenn ich mitgegangen wäre.
32:38Dann wäre unsere Ehe schon längst zerstört.
32:40Frau Dr. Berger, wollen Sie zur Klinikleitung?
32:46Ich kann meinen Verdacht nicht länger für mich behalten.
32:48Geht es um den Kunstfehler bei Thomsons OP?
32:54Ja.
32:56Ich komme gerade von der Klinikleitung.
32:58Herr Thomsen stellt keine Regressansprüche.
33:00Also ist die Sache für die Klinik erledigt.
33:02Ja, für die Klinik, aber für mich nicht.
33:04Ihnen wäre der Fehler nicht unterlaufen, wenn Sie nicht noch unter Alkoholeinfluss gestanden hätten.
33:08Frau Dr. Berger, Sie wissen so gut wie ich, dass man in einem Team zusammenhält.
33:12Daher prangere ich den Kollegen auch nicht an, der den Tupfer in unseren Patienten vergessen hat.
33:16Es war nicht mein Fehler. Also lassen Sie es dabei beruhen.
33:32Weiß die Klinikleitung, dass Sie gestern Abend mit den Kollegen unterwegs waren?
33:37Frau Dr. Berger, ich mag Sie. Sie sind gut, zuverlässig und engagiert.
33:43Es wäre wirklich sehr, sehr schade, wenn Sie bei der Besetzung der nächsten Oberratstelle übergangen würden.
33:49Drohen Sie mir?
33:51Aber nein! Im Gegenteil, ich weise Ihnen einen Freundschaftsdienst, denn offensichtlich haben Sie vergessen, wie es in einer Klinik läuft.
33:58Aber bitte gehen Sie. Schießen Sie sich ins Abseits, zerstören Sie Ihre Karriere.
34:07Sehen wir uns später bei meinem Vortrag im Salto.
34:28Es tut mir leid, was passiert ist. Dass Sie entlassen wurden und von der großen Liebe verraten zu werden. Das schmerzt.
34:40Gibt Schlimmeres.
34:42Es wird Ihnen guttun, fernab von Lüneburg neu anzufangen. Haben Sie ja nicht verziehen?
34:52Irgendwie schon, ja.
34:54Sehr gut. Der erste Schritt, um die Beziehung zu retten. Und vielleicht findet sich dann auch eine Position im Konzern Ihrer zukünftigen Schwiegervaters.
35:05Wie kommen Sie darauf, dass ich eine neue Stelle suche? Ich bleibe hier in Lüneburg.
35:12Nach allem, was passiert ist, wird es schwer, in einem Lüneburg-Auteil neue Arbeit zu finden.
35:20Ich habe Arbeit.
35:24Entschuldigung, hat Ihr Mann Ihnen das gar nicht gesagt? Er hat meine Kündigung zurückgezogen.
35:31Ihr Mann vertraut mir nach wie vor. Wie finden Sie das?
35:36Das ist ein schlechter Scherz.
35:38Nein, es ist nicht. Aber wissen Sie, was mich wirklich interessieren würde? Wie lange Ihr Mann Ihnen noch vertraut. Ihr ganzes Lügengebäude ist nichts als ein Kartenhaus.
35:52Mit jeder Karte, die Sie hinzufügen, wird das Konstrukt fragiler. Und wenn es einstürzt, dann werde ich daneben stehen und die Show genießen.
36:07Ich bin ich.
36:08Okay.
36:09Jetzt bin ich.
36:10Ich bin ich.
36:11It's only when you move
36:30It's only when you put your arms around me
36:37It's only when you, it's only when you set your eyes for me
36:47It's only when you set your eyes for me
36:55It's only when you set your eyes for me
37:01No, no, no, no, no
37:03No, no, no, no
37:05That was now the fifth
37:07And the third
37:09We'll do the finger work
37:11Cheers
37:13Thank you
37:15You were a good listener
37:17Thanks
37:19Thank you
37:21Bye
37:23Goodbye
37:27If that wasn't done well, I'm going to leave the people. That's important.
37:39Give them to, it liked them.
37:42The music is more important than the middle point.
37:46That's for me very different.
37:49If I play, I forget to listen to someone.
37:54Then give them often a nice private concert.
37:58That's not fair.
38:00But only...
38:02Jan will come tomorrow from Erlangen.
38:05Maybe I'll do the new rainy birds together.
38:09That's my job!
38:11Yes.
38:13Are you sure that she's from Seidinger?
38:15Yes, I saw how he drank from it.
38:17He's not only with colleagues, but also during the work.
38:21But would you like to see it much earlier?
38:24Not if he's a Spiegeltrinker.
38:26Then works, if he's a certain point.
38:29How can he be an Alkoholiker?
38:32He knows exactly how much he is.
38:34Well, as a Mediziner.
38:37We're constantly under stress.
38:39And we're coming to everything.
38:41Alkohol, Alkohol.
38:43Anesthesis have other possibilities.
38:45If he's a Spiegeltrinker,
38:47did he say that during the operation
38:48too much Alkohol in the blood?
38:50Of course it can be.
38:51But as you said,
38:52he was yesterday with the colleagues drinking.
38:53Ha.
38:54Well, at all,
38:55he's a threat for his patients.
38:56Yeah.
38:57You're the only one who sees this.
38:59I was just at the clinic.
39:01Really?
39:02What did you say?
39:03That an Assistenzarzt
39:04took responsibility for the OP
39:06to take care of him.
39:07And so is the case done.
39:08What?
39:09Yeah.
39:10Hey!
39:11Hey!
39:12Hey, what are you doing here?
39:13I've just written a contract
39:14for the medical equipment.
39:16Super.
39:17Sag mal,
39:18kann es sein,
39:19dass hier in der Klinik
39:20eine seltsame Stimmung herrscht?
39:21Wieso?
39:22Na ja,
39:23wir haben vorhin da einen Chef beobachtet,
39:24wie er einen Assistenzarzt
39:25so Schnecke gemacht hat.
39:26Wie hieß der noch?
39:27Liebig.
39:28Genau.
39:29Und Seidinger hat ihm gedroht.
39:31Liebig ist genau der Arzt,
39:32der die Verantwortung auf sich genommen hat.
39:34Und Seidinger hat ihn dazu gezwungen.
39:46Du hast deinen Eckart wieder eingestellt.
39:48Warum?
39:49Weil er nichts mit dem Strategiepapier zu tun hat.
39:53Und wie kommst du darauf?
39:55Durch ein Gespräch mit Frau Schulte-Brams.
39:58Du hast mit ihr geredet, ohne mir Bescheid zu sagen?
40:02Ja.
40:03Und warum nicht?
40:04Du wolltest mich nicht dabei haben,
40:06weil du Mick Eckarts Behauptung Glauben schenkst.
40:09Glaubst du, ich habe das Papier lanciert?
40:11Und dass ich die Schulte-Brams vom früher kenne?
40:14Nein.
40:15Und dann verstehe ich wirklich nicht,
40:17wie du Mick Eckart wieder einstellen konntest.
40:19Weil ich Herrn Eckart vertraue.
40:21Dieser Mann verleumdet mich.
40:23Letzte Woche habe ich ihn erwischt,
40:24wie er hier auf dem Gut in unserem Schlafzimmer gewühlt hat.
40:28Dass er ja wieder in diesem Hotel arbeiten darf,
40:31ist ein Skandal.
40:32Ich habe mit Herrn Eckart gesprochen
40:33und alle Probleme sind bereinigt.
40:35Für mich ist das noch nicht erledigt.
40:37Aber für mich?
40:38Ich bin froh.
40:40Wenn wir endlich auf Sardinien sind
40:42und dich, diesem Mann,
40:43nicht mehr über den Weg laufen muss.
40:45Und jetzt entschuldige.
40:48Aber ich muss mich einen Moment hinlegen.
41:10Ja?
41:20Hey.
41:21Hey.
41:22Mein Gott, du siehst schrecklich aus.
41:27Ich freue mich auch, dich zu sehen.
41:30Könntest du schlafen?
41:32Kaum.
41:33Aber das Ausruhen hat gut getan.
41:36Cool.
41:37Dann können wir ja gleich eine Runde Tennis spielen.
41:39Was heißt?
41:40Hier, ich habe literweise Tee getrunken.
41:42Und morgen bin ich wieder fit.
41:45Kann ich wieder Bio-Gemüse ausliefern.
41:47Ich rufe mal gleich Britta Berger an und sage ihr, sie sollt später nach dir sehen.
41:53Ach was?
41:54Unsinn.
41:55Lass das doch bitte.
41:56Ich bin gleich wieder fit.
41:58Ich hätte gerne einen Espresso-Butter.
42:11Kommt.
42:12Diese neue Operationsmethodik ist also ein Gewinn für den Chirurgen und den Patienten gleichermaßen.
42:19Ich danke nochmals für Ihren Besuch.
42:21Bitte schön.
42:23Frau Dr. Berger, Sie haben meinen Vortrag verpasst.
42:27Ja.
42:28Ich hatte ein Gespräch mit der Klinikleitung und habe erfahren, dass der Fall Thomsen ad acta gelegt wurde, weil Liebig die Verantwortung übernommen hat.
42:36Danke schön.
42:37Sehen Sie, es gab also keinen Grund, mit dem Finger auf mich zu zeigen.
42:42Sie haben Dr. Liebig sicherlich nicht unter Druck gesetzt, damit er den Kopf für Sie hinhält.
42:47Glauben Sie, ich hätte nicht das Rückgrat zu meinen Fehlern zu stehen, wenn es denn meine Fehler wären?
42:52Vielleicht hatten Sie mal Rückgrat, ja.
42:55Aber jetzt sind Sie nur noch damit beschäftigt, Ihre Alkoholsucht zu verbergen.
43:00Sie gefallen mir. Ein Glas Melot, bitte.
43:06Ein Glas Wein ist jetzt aber nicht Bestätigung Ihrer Kodentheorie, oder?
43:10Gegen ein Glas Wein wäre nichts auszusetzen.
43:13Das ist sehr gut für das Herz.
43:15Hier ging es was auszusetzen.
43:19Sie können sich jetzt gerne eine Ausrede ausdenken oder leugnen, dass die Flasche Ihnen gehört.
43:27Ich habe Sie beobachtet.
43:32Kennen Sie Dr. Breitkopf?
43:35Das ist eine sehr sympathische Frau, ja.
43:38Und eine ausgezeichnete Suchttherapeutin.
43:41Sie sollten sich einen Termin geben lassen.
43:42So danken Sie mir also, dass ich mich für Sie angesetzt habe?
43:47Ich bin Ihnen sehr dankbar. Aber ich muss auch an Ihre Patienten denken.
43:51Seien Sie vorsichtig. Das kann auch für Sie Konsequenzen haben.
43:55Ärger mit dem Chef?
44:02Er ist brillant mit dem Skalpell und trotzdem eine Gefahr für seine Patienten.
44:12Hat sie etwas unternehmen?
44:14Das muss ich. So kann er nicht mehr operieren.
44:25Hey.
44:26Hey.
44:29Kann ich reinkommen?
44:31Komm drauf an, ob du dich benehmen kannst.
44:33Fällt mir schwer.
44:42Habe ich gemerkt.
44:50Das tut mir leid wegen vorhin.
44:55Du warst echt fies.
44:58Ich weiß.
45:01Ich bin irgendwie ausgerastet.
45:03Und jetzt?
45:06London ist eine riesen Chance für mich.
45:09Und für dich ein wahnsinns Risiko.
45:11Ich glaube, ich habe kapiert, wie schwer es dir fallen würde, Lüneburg und alles hinter dir zu lassen.
45:17Hast du mit deinem Bruder gesprochen?
45:19Mit meinem Anwalt.
45:21Torben ist ein schlauer Mann.
45:23Im Gegensatz zu mir, ja.
45:26Ich verstehe, dass...
45:31...das echt ein riesengutes Angebot ist, das dir der Earl gemacht hat.
45:35Aber...
45:37...es ist halt einfach dein Traum.
45:40Und nicht meiner.
45:42Ich weiß.
45:46Und was heißt das jetzt?
45:48Für uns?
45:49Wir sind halt echt unterschiedlich.
45:50Wir sind halt echt unterschiedlich.
45:57Sag jetzt nicht, wir können ja Freunde bleiben.
45:59Ich brauche den Rat deines guten alten Freundes.
46:00Und dann kommst du ausgerechnet zu mir?
46:14Danke.
46:15Das Thema wird dir gefallen.
46:16Es geht um Benita.
46:17Uh.
46:18Möchtest du was trinken?
46:49Ja.
46:50Ja.
46:51Ja.
46:52Ja.
46:53Ja.
46:54Ja.
46:55Ja.
46:56Benita steckt dahinter.
46:57Aber dann hat seine Freundin Annette Schulte-Brahms die ganze Schuld auf sich genommen.
47:02Und außerdem ist Herr Eckhardt weiterhin davon überzeugt, dass Annette, also Frau Schulte-Brahms und Benita sie schon von früher kennt.
47:09Von ihrer angeblichen wilden Party-Zeit mit Lorenzo Lombardi auf Bali.
47:14Benita bestreitet das.
47:18Ja, natürlich.
47:19Das würde ja alles in Frage stellen, was sie dir bisher über ihr Leben erzählt hat.
47:23Du, ich verstehe es nicht, Gunther.
47:27Jetzt mach endlich mal deine Augen auf.
47:30Die Frau ist nur hinter deinem Geld her.
47:34Du meinst, sie hat mich die, die ganze Zeit belogen?
47:44Also ich bin jedenfalls direkt los.
47:46Um was zu tun?
47:48Ja, das weiß ich auch noch nicht so genau.
47:50Du bist immer noch in ihn verknallt.
47:54Ach, Rieke, Süße. Pass bloß auf, dass du nicht als Trostpflaster endest.
47:58Du weißt alles über meine Vergangenheit, aber ich weiß nichts über deine, zumindest nichts über die Zeit in Caracas.
48:04Und deswegen die Reise?
48:06Ich will einfach sehen, wie du dort gelebt hast.
48:09Ich will aber nicht nach Caracas.
48:11Es ist ganz einfach. Sie hören auf, mir nachzuspionieren und dafür setze ich mich bei der Besetzung der U-Bahnstelle für Sie ein.
48:18Und wenn ich nicht damit aufhöre?
48:20Ich weiß schon, wie ich sie fertig mache.
48:23Und dann ein Anruf bei der Klinikleitung und Sie sind den Shop los.
48:26Schönen Tag noch.
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