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  • 2 days ago
Transcript
00:00I would like to stay with you and Lale.
00:07Ehrlich?
00:09Yes, and then we can go from there to our own home.
00:14Yes.
00:15Very nice.
00:16I was before again at Christoph.
00:20And I offered him my Anteile.
00:23So you would do your Anteile?
00:26Also, I believe, this young man is not a spy from Christoph Salfeld.
00:31I believe, this excitement is really true.
00:34Yes, Hildegard, and probably you'll have to do it again.
00:37But I'll still have to look at him.
00:41But if you don't care about it,
00:43then you lose the most people you love.
00:47I ask you,
00:49What does the power mean to you,
00:52if you're at the end alone?
00:55The others are the weites.
00:58You are the land.
01:01We're the land.
01:02Don't keep it...
01:03You are the land.
01:04Neither do we nor do we nor do we nor do it.
01:06You are the land.
01:07But the first kiss in the morning
01:08Till the last one later night
01:11From the first kiss in the morning
01:22Till the last one late at night
01:28Just one day without you
01:37I could throw my heart away
01:40Can't you hear I'm asking you to stay
01:44Through the rainbow colored light
01:50Stay, why don't you stay
01:58Stay, why don't you stay
02:05Stay, why don't you stay
02:19Das, das...
02:21Das war jetzt aber nicht wieder falsch oder so, oder?
02:24Nein
02:25Du hattest recht, wir beide gehören zusammen
02:31Alex, du glaubst überhaupt nicht, wie glücklich du mich damit hast
02:40Ich weiß jetzt, was mir die ganze Zeit gefehlt hat
02:47Machst du mir bitte ein Wasser?
03:11Still und mit Zitrone
03:12Gib mir zehn Sekunden
03:13Ja
03:14Gib mir zehn Sekunden
03:19Dann
03:49I know that you have done something, what you already bereaved, and you have a very bad feeling.
04:04Well, you didn't have to talk, although I always thought I was the Barkeeper of your trust.
04:12I think I'm going to take a step further.
04:23Is there no way to turn around?
04:27Maybe this time I'm going to take a step further.
04:35Well, that's also nothing new.
04:39So weit, um nochmal umzudrehen.
04:44Christoph, it's nice that you see it.
04:48Okay, there's no way to turn around.
04:53But maybe you wait for the next Weggablung a better path on you.
05:01Was was that here?
05:03Is there the best Metapher to win?
05:06Mag schon sein.
05:08Jedenfalls weiß ich, dass es dir immer wahnsinnig gut tut, wenn ich dir den Kopf wasche.
05:22Danke.
05:23Jederzeit wieder.
05:27Und beehren Sie mich bald wieder, Herr Seifeld?
05:40Von mir aus müssen wir auch gar nicht in Deutschland bleiben.
05:43Wir könnten auch nach England zum Beispiel.
05:45Oder Amerika, Arizona.
05:46Da kann ich mit meinem Motorrad durch die Wüste brettern, wie ich nur will.
05:50Dann sehe ich dich am Ende gar nicht mehr.
05:54Also wenn ich dir eins versprechen kann, dann ist das nie passiert.
05:59Okay.
06:03Okay.
06:04Ich...
06:05Ich finde es nur irgendwie schwierig, das jetzt hier sofort im Stehkreis zu entscheiden.
06:10Müssen wir ja zum Glück nicht.
06:12Okay.
06:13Ich...
06:14Ich denke drüber nach.
06:15Versprochen.
06:16Ist okay.
06:17Oh nein.
06:18Oh, ein Mist.
06:19Was denn?
06:20Ich bin mit Larissa verabredet.
06:21Ich soll sie noch coachen für ihr Gespräch morgen.
06:22Hast du es verpasst?
06:23Nein, aber ich soll in fünf Minuten bei ihr im Atelier sein.
06:24Na dann los.
06:25Okay.
06:26Ich muss ausnahmsweise mal so gelten.
06:27Ausnahmsweise?
06:28Gibt eine sehr gute und eine vorzügliche Nachricht.
06:29Dann erstmal dir sehr aufzuhören.
06:30Das ist ja auch so gut.
06:31Oh nein.
06:32Das ist ja auch so gut.
06:33Oh nein.
06:34Oh nein.
06:35Oh, ein Mist.
06:36Was denn?
06:37Ich bin mit Larissa verabredet.
06:38Ich soll sie noch coachen für ihr Gespräch morgen.
06:39Hast du das verpasst?
06:40Nein, aber ich soll in fünf Minuten bei ihr im Atelier sein.
06:41Na dann los.
06:42Okay.
06:43Okay.
06:44Gibt eine sehr gute und eine vorzügliche Nachricht.
06:48Dann erstmal die sehr gute.
06:50Ach, Kasa Klee ist wieder bewohnbar.
06:52Den Handwerkern habe ich die Hammelbeine herangezogen.
06:54Das heißt, wir können wieder in unserem Bett schlafen.
06:56Ja, und ich muss mich nicht mehr durch meterhohe Staubschichten wühlen.
07:00Ja, da werde ich vermissen.
07:03Och, und Greta erst.
07:05Die bleibt nämlich jetzt auch bei mir.
07:07Haben wir beide eigentlich jemals alleine gewohnt?
07:10Und?
07:11Aber du hattest Greta auch gerne bei uns.
07:14Ja, na klar.
07:15Aber Greta wird ja bald nicht mehr ganz alleine sein.
07:18Nein.
07:19Dann bekommt sie ein süßes, kleines, schnuckeliges Baby.
07:22Ah, vielleicht wird's ein Schreiheits.
07:24Gott, ich liebe Kinder.
07:26Und, ähm, was war mit dieser anderen Neuigkeit?
07:29Hotelfachmesse in Stuttgart.
07:31Und als der neue Geschäftsführer werde ich den Fürstenhof selbstverständlich repräsentieren.
07:35Und du, als meine treue Ehefrau, plus eins.
07:39Oh, Erik, da habe ich gar nichts zum Anziehen.
07:42Ja.
07:43Ja, gut, dann müssen wir shoppen.
07:44Wir brauchen zukünftig eh mehr Sachen.
07:46Mehr Sachen.
07:47Ist übrigens ein umgebautes Schloss.
07:49Fünf-Sterne-Hotel.
07:50Sauna, Zwei-Sterne-Küche.
07:52Wow.
07:53War was ganz anderes.
07:54Das habe ich mir auch gedacht.
07:55Ja, aber ich weiß nicht, ob ich dann schon wieder so spontan Urlaub bekomme.
07:58Ja, das ist Hanno.
08:00Das ist der große Vorteil, wenn man mit dem Chef verheiratet ist.
08:03Da stellen sich solche Fragen.
08:04Aber das Café.
08:06Hast du ans Café gedacht?
08:07Hast du, hast du, hast du.
08:08Die Aushilfen müssen längst Bescheid.
08:11Erik, du überraschst mich immer wieder aufs Neue.
08:15Da geht's dir wie mir.
08:17Hör auf damit.
08:18Moment.
08:19Nicht so anzusehen.
08:20Und Sie sind daran so schlecht.
08:21Gar nichts.
08:22Es ist nur surreal.
08:23Für mich ist die Realität gerade genauso, wie sie ist.
08:24Unglaublich schön.
08:25Wenn Froni das sehen könnte.
08:26Ja.
08:27Ja.
08:28Die hat das doch alles eingefehlt.
08:29Die lacht sich ins Fäustchen.
08:30Ich finde es bloß so schade, dass ich dich wieder gehen lassen muss.
08:37Kann dich wahrscheinlich nicht davon überzeugen, noch ein bisschen bleiben zu bleiben.
08:38Auf keinen Fall.
08:40Ich hab's gar nicht.
08:41Komm doch auch mal auf Ritter.
08:42Komm doch auch mal auf Ritter.
08:43Würdest du das wollen?
08:44Ja.
08:45Ja.
08:46Ja.
08:47Ja.
08:48Wenn Froni das sehen könnte.
08:49Ja.
08:50Die hat das doch alles eingefädigt.
08:51Die lacht sich ins Fäustchen.
08:52Ja.
08:53Ich finde es bloß so schade, dass ich dich wieder gehen lassen muss.
08:58Kann dich wahrscheinlich nicht davon überzeugen, noch ein bisschen bleiben zu bleiben.
09:02Auf keinen Fall.
09:03Ich hab's gar nicht.
09:04Komm doch auch mal auf Ritter.
09:06Komm doch auf Ritter.
09:09Würdest du das wollen?
09:11Ja.
09:12Je schneller wir hier wegkommen und alles hinter uns lassen, umso besser.
09:14Moment.
09:15Du hast wie gesagt?
09:16Ja, ich bin dabei sofort.
09:18Ja, fast.
09:22Allerdings...
09:24Allerdings werden wir dieses Thema Saalfeld nicht so schnell hinter uns lassen können.
09:29Wenn Christoph jetzt mit dieser Bestechung an die Öffentlichkeit geht.
09:34Wer weiß, ob ich dann überhaupt noch außer Landes darf, wenn die Bilanzsache wieder aufgerollt
09:39wird.
09:40Wir werden einen Weg finden.
09:44So wie wir immer einen gefunden haben.
09:48Wenn du an meiner Seite bist, hab ich da überhaupt keine Zweifel mehr.
09:55Ja.
10:04Da vorne wäre.
10:05Jaaa.
10:06Ta� generates pinch, das war ja.
10:07Wir Niin nuclear.
10:08Das war ja Kanal nicht von euch machen.
10:09Bis zum nächsten Mal.
10:10Da ist noch einen Kontaktberger Kasuch noch es lecker.
10:13goldgeräusche.
10:18Thomas ist alt.
10:18Why did the Sido have been here for the Messe?
10:45Welche Messe?
10:46The Hotel-Fach-Messe in Stuttgart.
10:48Keine Ahnung.
10:49I'm going to work in the Furstenhof.
10:51I'm going to work in the office and a family member.
10:54That will be planned before you get the post.
10:56Yes, but you can change it again.
10:58You're talking about him.
10:59With whom?
11:00With Christoph.
11:04I'm going to work in the office.
11:05Yes, like Henry Südow.
11:07And if Christoph has been brought in,
11:09then it will be so.
11:11I'm going to work in the office.
11:13I'm going to work in the office.
11:15I'm going to work in the office.
11:17That you wanted to give, Frau Schwarzbach,
11:18your Anteile.
11:20Yes.
11:21I wouldn't have thought that she was able to do it.
11:24But if Christoph did it now,
11:27then...
11:29then...
11:30I'm going to work in the office.
11:32Yes.
11:33As if it wouldn't have reached,
11:35that the Schwarzbach has been beaten by the office.
11:38You really want to leave the office?
11:41I'm not sure if you want to leave the office.
11:43I don't want to go there,
11:45at the end of the week.
11:47Where do you want to go?
11:50That's the question.
11:54Germany,
11:55Germany,
11:56America.
11:57So far?
11:59Yes.
12:00It's not decided yet.
12:03Hmm.
12:04Dabei warst du ja eigentlich ganz angetan
12:08von dem Gedanken,
12:09ein traditionelles Familienunternehmen
12:10weiterführen zu können.
12:12Ja.
12:13Nur leider bin ich von der Familie
12:16nicht mehr ganz so angetan.
12:18Auch wenn ich mir wirklich gewünscht hätte,
12:21dass das hier mein Zuhause ist.
12:23Ach du,
12:24ich kann dich ja verstehen.
12:26Ging mir ja vor einiger Zeit genauso.
12:28Ich werde dich einfach wahnsinnig vermissen.
12:33Und ich dich auch.
12:36Aber,
12:37wenn es wirklich so ist,
12:38dass du glaubst,
12:39dass Henry und du hier nicht glücklich werden können,
12:41dann müsst ihr einfach euren eigenen Weg gehen.
12:44Ja.
12:47Komm mal her.
12:49Komm her.
12:51Wirklich, nochmal von Herzen vielen, vielen Dank.
13:03Auch für deine Zeit.
13:04Klar, gerne.
13:06So.
13:08Oh, hübsch.
13:11Findest du,
13:13ist eigentlich nur ein erster Entwurf.
13:15Wie war das mit dem Selbstbewusstsein?
13:18Da war ja was, Coach.
13:21Das ist der beste Entwurf, den ich je gemacht habe.
13:24So nämlich.
13:27Ist wirklich schön.
13:28Danke.
13:31Du hast nie was gesehen.
13:33Na?
13:35Seid ihr fertig?
13:36Larissa wird die Anzugträger an die Wand nageln.
13:38Das freut mich.
13:39Er übertreibt maßlos.
13:40Na?
13:42Wahrscheinlich zittern die Geschäftsführer jetzt schon vor Aufregung.
13:45Zu Recht.
13:48Geht's Ihnen besser?
13:50Ja, danke.
13:52Jeden Tag ein kleines Stück.
13:54So.
13:55Das freut mich.
13:56Ja.
13:57Dann muss ich kurz rangehen.
14:01Larissa Mahnke?
14:02Ich, ähm...
14:06Ich schlaf nur nicht so gut.
14:09Also, ich wach ständig auf und ich, ich träum irgendwie komisch.
14:14Das ist nicht ungewöhnlich.
14:16Sie haben schließlich einiges durchgemacht.
14:18Geht das denn wieder weg?
14:22Ich könnte ihm was verschreiben, damit Sie zur Ruhe kommen.
14:24Aber das schafft Ihre Probleme nicht aus der Welt.
14:26Aber das wäre ja vielleicht schon mal ein Anfang, oder?
14:31Vielleicht sollten Sie doch nochmal drüber nachdenken,
14:33den psychologischen Dienst in der Klinik in Anspruch zu nehmen.
14:36Das hilft Ihnen langfristig mehr als jedes Schlafmittel.
14:38Klar.
14:39Denk ich drüber nach.
14:40Wenn die Tabletten nicht wirken.
14:44Okay.
14:45Ja.
15:07Jedem Anfang wohnt ein Zauberinne.
15:09Ja, da sagen Sie was.
15:11Und wenn Helene Sie braucht, dann...
15:12Ja, ich freue mich schon sehr.
15:14Sagen Sie.
15:15Sagen Sie, und vor allem auch Leander, ganz liebe Grüße von mir, ja?
15:18Das mache ich gern.
15:21Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
15:23Das wünsche ich Ihnen auch.
15:26Und danke.
15:28Für alles.
15:30Und vor allem auch, dass Sie mich hier so lange ausgehalten haben.
15:34Das war halb so wild.
15:35Ich muss jetzt ins Krankenhaus.
15:36Ja, natürlich.
15:37Herr Schwarzbach, einen schönen Tag noch.
15:38Ja, Ihnen auch, Doc.
15:39Oh, Herr Saalfeld.
15:40Oh, Herr Saalfeld.
15:41Hallo.
15:42Ist Alexandra da?
15:43Ja.
15:44Ja.
15:45Ja.
15:46Ja.
15:47Wenn du jetzt Ärger machst...
15:48Ganz ruhig.
15:49Darf ich reinkommen?
15:50Ja.
15:51Ja.
15:52Ja.
15:53Ja.
15:54Ja.
15:55Ja.
15:56Ja.
15:57Wenn du jetzt Ärger machst...
15:58Ganz ruhig.
15:59Darf ich reinkommen?
16:11ganz ruhig.
16:41I thought about it.
16:53This war will bring no one to anyone.
16:59At the end we are all the losers.
17:04That's what I wanted.
17:10I'm going to buy your Anteile to a fair price, if you understand that.
17:26And what Alexandras 2. Staatsexamen is concerned,
17:34who is interested in this today?
17:47What do you do?
17:51I'm going to order a few things new.
17:53The Tucker, for example.
17:54I'm going to go to the Locher.
17:56It's normal so that you have the first left, then left and then left.
18:00That's in the Reihenfolge just like that.
18:04And who are you?
18:06Fritz Drexler, I'm the new Chef-Portier.
18:10Also, I'm not the Chef-Portier, but I'm in the Probe-Zeit.
18:12Eines Tages, maybe.
18:14Why do I know that?
18:16That's not.
18:18You must know that.
18:20I'm the chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief chief
18:50What is it, Herr Kling?
18:52I am chief chief chief.
18:53I have to do exactly what I say.
18:56Very well.
18:57You can write it in the notes.
19:09That's a good idea.
19:11It doesn't fit to Christophe.
19:14What if we went back to him?
19:16What if we just said yes and amen?
19:19Christophe weiß genau, was für ihn auf dem Spiel steht.
19:24Eleni.
19:26Und sein Enkelkind.
19:27Ach, du glaubst, Eleni hätte ...
19:29Nein.
19:31Aber Christophe weiß genau,
19:33dass Eleni ihm das niemals verzeihen würde,
19:36wenn sie erfahren würde, was er uns angetan hat.
19:38Oh ja, als ob das bei Christophe so eine Überraschung wäre.
19:42Er will Eleni nicht verlieren.
19:44Wer würde das schon wollen?
19:47Du hattest sie nie verloren.
19:50Genau.
19:51Ich weiß.
19:54Also, wie soll das denn jetzt genau aussehen?
19:58Dein Flug ist ja gebucht.
20:01Aber wie wär's denn, wenn ich hier bliebe,
20:04bis wirklich alles in trockenen Tüchern ist?
20:06Schlecht wäre das nicht.
20:07Würdest du's tun?
20:08Ja, ist doch besser, wenn einer von uns Christophe im Auge behält.
20:11Bis wirklich alles geregelt ist.
20:13Danke.
20:15Und ich komm danach.
20:16Wird Christophe seinen Worten Taten einfolgen lassen.
20:22Ich kann es immer noch nicht glauben,
20:24dass jetzt hier alles beendet ist.
20:26Mhm.
20:28Und wir bringen es zu einem guten Ende.
20:31Ja.
20:32Und dann schauen wir nur noch nach vorn.
20:34Ja.
20:35Nimm's dir nicht so zu Herzen.
20:37Erik kann ziemlich schnell ziemlich empfindlich sein.
20:38Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte.
20:40Ich hab' mir extra alle Namen der Mitarbeiter aufgeschrieben.
20:56Nimm's dir nicht so zu Herzen.
20:58Erik kann ziemlich schnell ziemlich empfindlich sein.
21:02Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte.
21:06Ich hab' mir extra alle Namen der Mitarbeiter aufgeschrieben.
21:09Well, if no one tells you that it's the second chief chief chief?
21:12I'm not sure the chief chief chief chief chief.
21:15Yes, what he first said.
21:18I just want everything right.
21:22We're good at that.
21:25You'll have to have a lot worse in your career.
21:29Super, thank you.
21:31My mom said, where people work, there are mistakes.
21:34And it's normal and okay.
21:36I have to do it again.
21:39But how?
21:41If you want, I'll talk with Eric.
21:45What? No, no, no, no.
21:47I have to do it myself.
21:49Okay, as you want.
21:51Why do you call Eric?
21:53I mean, he's our chief.
21:55Yes, but he's also my cousin.
21:58Hey.
22:00Krass.
22:02Yes.
22:04Okay.
22:05Also, mein Angebot steht.
22:06Wenn du willst, dann lege ich ein gutes Wort bei ihm ein.
22:11Nee.
22:12Danke.
22:13Aber ich...
22:14Ich muss ihn selber von mir überzeugen.
22:17Okay.
22:18Gut.
22:19Du hast heute einen guten Tag, hm?
22:32Ich hab gut geschlafen.
22:34Endlich mal wieder.
22:36Wie ein Stein.
22:37Einfach durchgepennt, kein einziges Mal aufgewacht, kein wirres Zeug geträumt.
22:41Freut mich.
22:42Herrlich.
22:43Dass so eine kleine Tablette alles bewirken kann.
22:45Lass es nicht zur Gewohnheit werden.
22:47Es ist jetzt wirklich ein ganz, ganz leichtes Schlafmittel.
22:52Ist quasi rein pflanzlich.
22:54Ich sag's nur.
22:55Ich hab auch überhaupt nichts dagegen, aber es ist natürlich nicht die endgültige Lösung.
22:58Ich weiß, ihr hättet alle lieber, dass ich mich auf die Couch lege, aber...
23:01Du sagst es, als wär's was Verwerfliches, Henry.
23:03Also, seitdem ich bei der Therapie bin, geht's mir blendend.
23:06Und nach dem, was du erlebt hast, würde dir das niemand als Schwäche auslegen.
23:09Mir geht's ja auch immer besser.
23:10Langsam zwar, Schritt für Schritt, aber immer besser.
23:15Okay.
23:17Guten Morgen.
23:18Hi, Morgen.
23:19Hey, guten Morgen, Murmeltier.
23:21Oh, ich hab dich gestern gar nicht reinkommen hören.
23:24Ja, du hast so tief geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken.
23:27Aber wir wollten doch noch brainstormen, wo wir hingehen.
23:29Ja, das läuft uns ja nicht davon.
23:31Hingehen?
23:32Wie spazieren gehen oder wie wegziehen?
23:35Wie wegziehen.
23:37Ja, wenn wir überhaupt mal wissen, wohin wir wollen und was wir da machen wollen.
23:42Ja, sehen wir dann.
23:43Aber jetzt setzt euch.
23:44Wer ist bereit für meine berühmten 4-Minuten-Eier?
23:48Muss das sein?
23:50Hey, ich schaff das.
23:51Die werden perfekt.
23:52Ihr werdet schon sehen.
23:54Es war so schön, wieder im eigenen Bett zu schlafen.
24:02Da hab ich den Lecker überhaupt nicht gehört.
24:05Mir und ich haben auch verpennt.
24:07Ich hatte noch nicht mal einen Kaffee.
24:09Weißt du was?
24:10Du kommst jetzt mit mir zusammen an die Bar und dann trinken wir da Kaffee.
24:14Oder wir trinken einen im Personalraum.
24:16Da haben wir noch ein bisschen Zeit für uns.
24:18Na, auf die Viertelstunde kommt es jetzt auch nicht mehr an.
24:24Hier, das habt ihr vergessen. Body Lotion?
24:33Die gehört Yvonne.
24:35Anti-Agenting?
24:37Nee, das ist mal...
24:38Die gehört auch Yvonne.
24:40Hör mal, Lale.
24:45Wäre das zu viel verlangt, gab es dazu Fragen, ob sie die Spracheinstellungen von der 11-17 wieder zurückstellen kann?
24:51Mal schauen.
24:52Was heißt eigentlich Danke auf Türkisch?
24:54Teşekkür ederim.
24:55Toll.
25:01Was ist das denn jetzt schon wieder?
25:03Was denn?
25:05Wir sollen künftig pünktlich zum Dienstbeginn umgezogen am Arbeitsplatz erscheinen und nicht dann erst ins Hotel kommen.
25:11Das wär toll.
25:13Dienstbeginn ist am Arbeitsplatz, nicht im Personalraum.
25:16Wer sagt das?
25:18Es kam vom Fürstenhof-Account.
25:20Du, wer denn sonst?
25:21Nein, ich...
25:22Da muss der Südor gewesen sein.
25:25Der Fritz Drexler.
25:28Drexler?
25:29Das ist der neue Chef-Portier.
25:31Das ist der neue Chef-Portier.
25:32Ja, die sagt immer unsympath.
25:34Jetzt fängt der Portier schon an, hier irgendwelchen Leuten Anweisungen zu geben.
25:39Sag mal, was fällt ihm eigentlich ein, irgendwelche Nachrichten von dem Account zu verschicken?
25:42Ja, das musst du ihn schon selber fragen.
25:44Das werde ich ihn fragen, meine Liebe.
25:47Wenn hier irgendwer, irgendwem, irgendeine Dienstanweisung gibt, dann ja wohl...
25:51Erik!
25:52So.
25:54Keine Nacht hier.
25:58Du hast den Pressetermin abgesagt?
26:01Weil du Recht hattest.
26:02Tja, wie immer.
26:05Würde ich Alexandra hinhängen, hätte ich zwar kurzzeitig ein äußerst befriedigendes Gefühl...
26:09Aber dafür wäre dir der Preis zu hoch.
26:11Ach so.
26:12Allerdings.
26:14Ich sag's nur ungern, aber...
26:16Danke, dass du mir die Augen noch rechtzeitig geöffnet hast.
26:19Ach, Christoph.
26:20Die Familie geht immer vor.
26:22Sonst bereut man's.
26:24Ja.
26:26Eleni und ich haben schon zu viel Zeit verloren.
26:29Ja, alles richtig gemacht.
26:33Anscheinend hätte Werner doch ein schlechtes Gewissen.
26:37Wenn er sogar Christoph dazu bringt, von seinen Racheplänen Abstand zu nehmen.
26:42Vielleicht...
26:44Vielleicht hab ich ihm ihr Unrecht getan.
26:46Nee.
26:47Du kannst doch nicht mir, nichts dir, nichts den Fürstenhof verlassen.
26:59Alex, was mach ich denn hier ohne dich?
27:00Ich bin ja nicht aus der Welt.
27:01Weißt du was?
27:02Du kommst mich einfach so bald wie möglich besuchen.
27:03Und dann trinken wir zwei einen richtig tollen Cocktail bei Sonnenuntergang.
27:04Ja, das...
27:06Das...
27:07Das ist wegen Christoph.
27:08Nein.
27:09Das ist alles gut.
27:10Das ist alles gut.
27:11Ich bin ja nicht aus der Welt.
27:12Nee.
27:13Du kannst doch nicht mir, nichts dir, nichts den Fürstenhof verlassen.
27:15Alex, was mach ich denn hier ohne dich?
27:16Ich bin ja nicht aus der Welt.
27:18Weißt du was?
27:19Du kommst mich einfach so bald wie möglich besuchen.
27:21Und dann trinken wir zwei einen richtig tollen Cocktail bei Sonnenuntergang.
27:25Ja, das...
27:26Das mach ich ganz bald.
27:29Es ist wegen Christoph.
27:31Nein.
27:32Es ist alles gut.
27:34Wirklich?
27:35Hm?
27:36Jedenfalls gibt es für dich keinen Grund mit ihm meinetwegen zu brechen.
27:41Aber wenn das anders wäre, dann würdest du mir das sagen.
27:47Alex.
27:48Ich werd dich so vermissen.
27:50Hm.
27:54Ich...
27:55Ich wünsch dir alles Glück der Welt.
27:57Das wünsch ich dir auch.
27:59Und vielleicht findest du ja woanders dein Glück.
28:02Vielleicht.
28:07Frau Schwarzbach.
28:08Wir haben gehört, Sie wollen uns verlassen.
28:11Also wenn hier eines funktioniert, dann ist es der Fürstenhof-Flurfunk.
28:15Nicht wahr?
28:16Moment mal.
28:17Warum schauen Sie mich denn hier so an?
28:19Aber das kommt jetzt schon wirklich ein bisschen plötzlich, oder?
28:23Ja, für mich auch.
28:24Aber das ist jetzt so und das ist auch gut so.
28:26Ja.
28:27Dann wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute, Frau Schwarzbach.
28:29Das wünsche ich Ihnen auch und danke für alles.
28:33Wir haben ja auch schon einiges zusammen erlebt.
28:36Mhm.
28:37Schöne Sachen, aber auch turbulente Zeiten.
28:39Ja.
28:40An manche Sachen und vor allem auch an manche Menschen werde ich mich immer sehr gern erinnern.
28:49Ja.
28:50Aber bitte grüßen Sie mir das ganze Personal, jeden Einzelnen.
28:52Ja.
28:53Wenn ich das jetzt mache...
28:54Ach, dann würden Sie überhaupt nicht mal fertig werden.
28:56Ja, und dann würde mir der Abschied doch noch schwerer fallen.
29:01Und dieser Abschied, der fällt mir auch sehr schwer, aber...
29:06Du wirst ja sehr bald nach Afrika nachkommen.
29:10Äh, was, was ist das denn jetzt mit euch beiden? Das, das wusste ich überhaupt nicht.
29:14Moment mal, das ist sogar mir vorbeigegangen.
29:17Das kann ja gar nicht sein, dass Sie beide mal etwas nicht mitbekommen haben.
29:20Ja, oder?
29:21Aber ich wusste ja nicht und du ja auch nicht.
29:23Ich wusste das auch nicht.
29:24Was zusammen gehört, das findet doch zusammen.
29:27Und mögen die Pfade noch so verschlungen sein.
29:38André, es ist ein perfektes Timing.
29:41Ich habe gerade die Figuren aufgestellt.
29:45Was?
29:47Oh nein, bitte nicht.
29:49Es war doch deine Idee, dass wir per Videocallschaft spielen.
29:55Na ja, gut. Kann ich verstehen.
29:58Okay, dann bis ein nächstes Mal, ja?
30:00Okay, mach's gut. Ciao.
30:02Ja bitte, Tür ist offen. Immer herein, wer es auch ist.
30:07Maxi.
30:08Stöß?
30:09Nein, nein. Ist das auf keinen Fall.
30:11Ich habe gerade mit André telefoniert.
30:14Er hat mir abgesagt, wir wollten per Videocallschaft spielen.
30:18Was kann ich denn für dich tun?
30:22Ähm, ich...
30:24Ich...
30:25Ja, ja.
30:26Ich weiß schon, dass du nicht mehr stolz darauf bist, eine Seinfeld zu sein.
30:30Habe ich per Zufall schon mitbekommen.
30:33Nein, da...
30:34Nein, da...
30:36Nein, ich wollte eigentlich...
30:39Ich habe auch durch Zufall was mitbekommen.
30:42Und ich wollte dir sagen, dass ich sehr wohl stolz bin.
30:45Auf dich.
30:46Weil du Christoph überredet hast, Frau Schwarzbach nicht weiter zu erpressen.
30:50Na ja, für mich ist das Wichtigste.
30:52Und das habe ich auch wieder erkannt, erst nachdem du mir ins Gewissen geredet hast.
30:57Dann war's ja vielleicht doch für was gut.
31:01Und?
31:02War's das?
31:05Du...
31:06Du...
31:07Du möchtest wissen, ob ich meine Meinung geändert habe.
31:16Du weißt, wie viel mir daran liegt, den Fürstenhof in deinen Händen zu wissen.
31:21Ja, ich...
31:26Ich werde nochmal drüber nachdenken.
31:28Und das auch mit Henry besprechen.
31:30Na, die Junge hat dir doch am Fürsten immer sehr wohl gefühlt.
31:35Ja, das stimmt.
31:36Aber ich...
31:37Ich kann das jetzt nicht alleine entscheiden.
31:40Na ja.
31:41Hauptsache ist doch, dass du mir nicht mehr böse bist.
31:51Wer hat Sie beauftragt, diese Mail zu verschicken?
31:55Niemand.
31:56Das war meine Idee.
31:57Nachdem so viele Kollegen unpünktlich am Arbeitsplatz waren.
31:59Ja, sicher, aber...
32:00Ich mein, Dienstbeginn bedeutet doch, dass man seinen Dienst beginnt
32:03und nicht, dass man erst herkommt, sich umzieht und einen Kaffee trinkt.
32:06Ja, Sie haben ja völlig recht, aber am dritten Arbeitstag...
32:09So, so, was... was ist das hier?
32:11Guten Morgen.
32:12Was das hier ist?
32:13Mir ist aufgefallen, dass die Mitarbeiter viel zu spät zur Arbeit kommen.
32:16Das ist mir schon ganz lange aufgefallen.
32:19Das bemächtigt Sie aber nicht, hier solche Anweisungen zu geben.
32:22Aber...
32:23Der Herr Drexler hat nur im Sinne des...
32:25Als Portier in der Probezeit.
32:26Ich möchte niemanden zu nahe treten.
32:28Ja, und wenn hier jemand solche Anweisungen gibt, dann ich.
32:32Ja, Hauptgeschäftsführer, Klee.
32:34Hauptgeschäftsführer?
32:35Weil ich hier alles im Griff habe.
32:37Und dazu brauche ich seine Hilfe nicht.
32:39Was während meinem Espresso?
32:41Kommt.
32:49Oh, hallo.
32:51So, Gute.
32:52Würdest du mir einen riesen Gefallen tun und die Panna Cotta, wenn sie fertig ist, zu Werner Saalfeld hochbringen?
32:58Der würde sich so freuen und ich muss leider sofort zurück in die Bahn.
33:01Kein Problem.
33:02Das mache ich.
33:03Danke dir.
33:04Dann hoffen wir mal, dass sie schnell fertig ist, dass seine Laune nicht unterzuckert.
33:08Du bist so ein Schatz.
33:10Maxi.
33:11Frau Schwarzbach.
33:12Ich wollte mich von Ihnen verabschieden.
33:15Fanden Sie den Urlaub?
33:17Ich verlasse Bichlheim.
33:20Aber ich dachte, die Erpressung ist vom Tisch.
33:23Wo?
33:24Egal.
33:25Ja, Christoph hat eingelenkt.
33:28Aber auf lange Sicht ist es für alle Beteiligten und auch für den Fürstenhof besser, wenn wir in Zukunft getrennte Wege gehen.
33:37Wie schade.
33:42Und wo gehen Sie hin?
33:44Nach Tansania, zu meiner Tochter und ihrer Familie.
33:48Schön.
33:49Ja, da wird sich Ihre kleine Enkelin bestimmt freuen.
33:53Sie sind jederzeit herzlich willkommen.
33:56Elene würde sich so freuen, sie endlich kennenzulernen.
33:59Das ist wahnsinnig lieb.
34:02Ich wünsche Ihnen alles, alles, alles Beste und alles Glück dieser Welt.
34:12Das wünsche ich Ihnen auch.
34:15Wirklich sehr schade, dass Sie weggehen.
34:18Sie wissen, ich habe Sie immer sehr gern gehabt.
34:23Ich Sie auch.
34:25Deswegen werden Sie mir auch sehr fehlen.
34:27Sie werden eine ausgezeichnete Geschäftsführerin sein.
34:34Danke.
34:36Du weißt, vielleicht komme ich eines Tages ja zurück, wenn sich hier einiges geändert hat.
34:43Als Gast, versteht sich.
34:46Ach, Maxi.
34:49Komm!"
34:50Komm her!
34:51Komm her!
34:52Komm her!
34:53Hmm.
35:23Und? Wie war dein Gespräch mit der Geschäftsleitung?
35:27Ähm, der Videocall lief tatsächlich super. Der Bau kann weitergehen und die Finanzierung steht.
35:33Echt? Ja.
35:34Ah, sehr gut.
35:36Das Coaching mit Henry war wirklich Gold wert. Ich war super selbstbewusst und es kamen kaum Gegenfragen.
35:42Gratulier.
35:44Dankeschön.
35:46Ist ja nicht so, dass ich dir das nicht von von herein gesagt hätte, dass du diesen Erbsenzählern zeigen wirst, wo es lang geht.
35:52Der kann dir schon widerstehen.
35:55Danke.
35:57So, und jetzt würde ich gerne wissen, woran du die ganze Zeit arbeitest.
36:03Was? Nein, nein, nein, nein.
36:04Jetzt komm schon. Du hast das gestern schon von mir versteckt.
36:07Hallo. Du weißt, dass du mich so noch neugieriger machst.
36:14Wow.
36:22Hey.
36:23Hey.
36:24Hey.
36:25Ist unser Rendezvous im Liebling damit abgesagt?
36:29Was? Nein, warum?
36:30Wann wolltest du mich denn so unbedingt sehen?
36:32Ach so, ich, ich wollte dir nur schnell was erzählen und nicht am Telefon.
36:36Okay.
36:37Werner hat es geschafft, Christoph davon zu überzeugen, dass er die Schlammschlacht gegen Alexandra nicht weiter ausweitet.
36:43Gut.
36:44Ja.
36:45Sie wird den Fürstenhof leider trotzdem verlassen, aber zumindest ist die Sache mit der Erpressung vom Tisch.
36:52Aber sie muss trotzdem gehen.
36:55Ja, leider.
36:57Sie geht zu ihrer Tochter nach Tansania.
37:00Na ja.
37:01Vielleicht kommt so wirklich ein bisschen Ruhe an den Fürstenhof.
37:04Ja.
37:05Und ich hab mich mit Werner versöhnt.
37:10Ach, sehr gut. Das, das freut mich für euch.
37:14Ja, mich auch.
37:15Und das hat mich ein bisschen zum Nachdenken gebracht.
37:19Über uns beide.
37:21Mhm.
37:22Was unsere Zukunft angeht.
37:27Ich mein, eigentlich wissen wir ja beide überhaupt nicht, wohin wir wollen.
37:31Oder was wir überhaupt machen wollen.
37:34Und da hab ich mir gedacht, warum bleiben wir nicht einfach hier?
37:41Ich mein, Christoph hat dir ja auch gesagt, dass du hier immer willkommen bist.
37:45Ich müsste mich nicht um eine neue Ausbildungsstelle kümmern und du könntest weiter als Geschäftsführer arbeiten.
37:51Und wenn Werner mir dann irgendwann seinen Anteil überschreibt, dann leiten wir beide gemeinsam den Fürstenhof.
38:03Klingt das nicht verlockend?
38:05Äh, hat was.
38:08Und ich glaub, deine Mutter hätte das auch gewollt.
38:12Sonst hätte sie ja nicht mit Christoph gesprochen.
38:15Mhm.
38:17Hey.
38:18Was sagst du?
38:20Klingt nicht unvernünftig.
38:23Ja?
38:24Schön.
38:25Ach, ich muss zurück an die Arbeit.
38:28Wir reden später mehr, ja?
38:30Ja.
38:31Ciao.
38:32Herr Drexler, Herr Drexler.
38:49Ihnen hat er Beschwerde wegen meiner Mail?
38:51Ja.
38:52Dann ist auch alles andere als begeistert über Ihre Dienstanweisung.
38:57Ich hab's wirklich nur gut gemeint.
38:59Ja.
39:00Aber zwischen gut gemeint und gut gemacht ist halt ein großer Unterschied.
39:05Ja, aber der Fürstenhof kann sich Unpünktlichkeit doch wirklich nicht leisten.
39:08Ja.
39:09Perfektion ist auch nicht alles.
39:11Sondern?
39:12Ein bisserl, ein bisserl ein Fingerspitzengefühl.
39:16Das gehört immer dazu.
39:18Schauen Sie, auch wenn Sie mit Ihrer Einstellung recht haben, das müssen Sie ja nicht jedem
39:23sofort auf die Nase binden.
39:25Besserwisser mag keiner.
39:27Oder Gescheithaferl, wie man in Bayern sagt.
39:30Ja, aber ich kann doch über so eine Disziplinlosigkeit unmöglich hinwegsehen.
39:34Was denken Sie über wie viele Dinge ich hier schon hinweg gesehen habe?
39:38Sie?
39:39Ja, ich.
39:40Und ich glaube, es hat meiner Autorität keinen Abbruch getan.
39:48Ja, ich glaube, ich kann bei Ihnen echt noch einiges lernen, Herr Sonnmichler.
39:51Naja.
39:52Aber deswegen sind Sie ja jetzt hier.
39:55Und jetzt schauen wir erst einmal, wie wir das mit Herrn Glee wieder ausbügeln.
40:04Weißt du eigentlich, dass ich immer noch an dein Frühstücksei denken muss?
40:11Das war wirklich perfekt.
40:13Hätte ja heute Morgen niemand gedacht, ehrlich gesagt.
40:15Wenn du so weitermachst, dann wird das dir noch ein ganz akzeptabler Eierkocher.
40:19Aha.
40:20Oh, was ist denn los?
40:21Die gute Laune von heute Morgen schon wieder weg?
40:25Maxi überlegt doch hier zu bleiben.
40:29Die Sache mit Frau Schwarzbach ist vom Tisch, deswegen hat sie sich wieder mit Werner Saalfeld versöhnt
40:33und weil wir noch keinen konkreten Plan haben.
40:37Aber sind das nicht eigentlich gute Nachrichten?
40:40Für Maxi schon.
40:43Aber ich habe mich ehrlich gesagt gefreut, so schnell wie möglich hier wegzukommen.
40:49Egal, was ich hier tue, ich sehe immer wieder diesen leeren Raum mit dieser blöden Kamera, die plötzlich angeht.
40:56Und ich spüre den Durst, ich spüre den Hunger.
40:58Ich kriege dieses ohnmächtige Gefühl, dass ich das alles nicht mehr lange aushalte.
41:05Und du hast gehofft, du könntest das alles hinter dir lassen, indem du wegziehst?
41:09Ja.
41:16Ich verstehe Maxi ja.
41:18Sie hat ihre Familie hier, ihre Mutter.
41:20Und ja, wir haben beide keine schlechte berufliche Perspektive am Fürstenhof.
41:31Aber...
41:33Du bekommst die Bilder nicht aus dem Kopf.
41:38Hast du mit Maxi drüber geredet?
41:40Vinzenz...
41:41Das solltest du.
41:46Du hättest sie sehen sollen.
41:49Sie war richtig euphorisch bei dem Gedanken, das Hotel ihrer Familie eines Tages zu übernehmen.
41:54Ich kann ihr das nicht kaputt machen.
41:56Ich weiß doch, wie viel ihr das alles hier bedeutet.
41:59Also...
42:03Ich will jetzt nicht wieder damit anfangen, aber...
42:05Ja, ist okay, Doktor Freud. Ich weiß, ich sollte zum Psychologen.
42:08Du wirst die Bilder nicht von alleine los.
42:10Und du wirst sie auch nicht los, weil du den Ort wechselst.
42:12Henry, seine Probleme nimmt man mit. Die Bilder sind in deinem Kopf.
42:14Das werden wir dann sehen.
42:16Henry, seine Probleme nimmt man mit.
42:17Mann, Vincent! Nerv nicht!
42:19Das werden wir dann sehen.
42:21Henry, seine Probleme nimmt man mit.
42:22Mann, Vincent! Nerv nicht!
42:48Die sind aber auch wirklich besonders.
42:52Ja, da hast du ja Glück, dass der Fritz von den Muffins zwei Sorten gekauft hat.
43:09Da hast du eine Ausrede, kannst alles probieren.
43:12Elika, du kennst mich einfach zu gut. Aber ich brauche gar keine Ausrede. Ich esse einfach zwei.
43:19Wer hat Geburtstag?
43:22Fritz gibt gerade seinen Einstand.
43:24Da hätten Sie eigentlich auch eine Nachricht bekommen sollen.
43:27Die habe ich auch bekommen, aber die habe ich nicht gelesen.
43:29Ganz im Gegensatz zu der Nachricht, die ich davor bekommen habe.
43:32Für die ich mich nochmal in aller Form bei Ihnen entschuldigen möchte. Das kommt wirklich nicht mehr vor.
43:37Blaubeer Waffeln, die magst du doch so gerne.
43:39Oder lieber eine Praline von Josy.
43:42Haben wir eine Praline von Josy?
43:44Ja, zugreifen, sonst sind sie nämlich weg.
43:45Ja.
43:47Dann würde man den Wiesbaden austauschen und zack, hat man den Pralinen.
43:49Das kann ich machen, das kann ich machen.
43:50Mach ich gern.
43:54Herzlich willkommen im Fürstenhof, Frau Drexler.
43:57Danke, Herr Klee.
43:58Herr Klee.
44:00Äh, Herr Klee?
44:01Bitte.
44:05Danke.
44:10Na, sehen Sie.
44:12Die Pralinen von seiner Tochter wirken immer.
44:16Und Sie glauben, jetzt ist alles wieder in Ordnung?
44:18Ich glaube, dass es jetzt an Ihnen liegt.
44:21Wie wäre es, wenn wir die restlichen Muffins an die anderen Kollegen verteilen?
44:25Das ist eine gute Idee. Das war doch.
44:27Ach so, äh, der Dienstplan.
44:28Ja.
44:29Danke.
44:30Gib's zu.
44:31Du hast einen jungen Mann auch schon in dein Herz geschlossen.
44:32Hm?
44:33Ja, Heliga, äh, was soll ich sagen?
44:35Ich glaube, er hat tatsächlich ein bisschen Ähnlichkeit mit mir.
44:37Hm, sag ich doch.
44:38Hm.
44:39Hm.
44:40Ja.
44:41Ja.
44:42Ich glaube, er hat tatsächlich ein bisschen Ähnlichkeit mit mir.
44:43Hm.
44:44Ja, ich habe damals auch ein paar saubere Brücke geschossen.
44:45Oh.
44:46Hm.
44:47Hm.
44:48Hm.
44:49Hm, hm.
44:50Hm.
44:51Hm.
44:52Hm.
44:53Hm.
44:54Hm.
44:55Hm.
44:56Hm.
44:57Hm.
44:58Hm.
44:59Hm.
45:00Hm.
45:01Hm.
45:02Hm.
45:03Hm.
45:04Hm.
45:06Hm.
45:07Hm.
45:08Alexandra?
45:31I have written the contract for the sale of my Anteils and put it on your phone.
45:41I've seen. Thank you.
45:45Then we're quits.
45:48Not quite yet.
46:01Is that...
46:10I've just told you, we're interested in these old Kamellen.
46:21You know what I'm going to do?
46:24Also, ich an deiner Stelle würde die eidesstattliche Erklärung zerreißen, aber du kannst sie dir auch rahmen lassen und aufhängen.
46:32Ja, genau das werde ich machen.
46:40Es war nicht alles schlecht.
46:43Oder?
46:45Na.
46:47Ich wünsche dir, dass du glücklich wirst.
46:59Das wünsche ich dir auch.
47:17Und, wie läuft euer Projekt Groß-WG?
47:35Ja, das hat sich glücklicherweise erledigt.
47:37Ja?
47:38Eriks Wohnung ist gestern fertig geworden.
47:40Sehr gut.
47:41Das war ja bestimmt nicht ganz einfach.
47:43Nicht ganz einfach ist die Untertreibung des Jahrhunderts.
47:46Aber es hatte auch was Gutes.
47:47Greta hat jetzt gemerkt, dass es zu zweit doch nicht so furchtbar ist.
47:50Gerade jetzt, wo das Baby kommt.
47:52Dann war euer Versuch ja doch erfolgreich.
47:54Ja, irgendwie schon.
47:55Und Lale hat auch kein Problem damit, dass Greta noch ein bisschen bei uns bleibt.
47:59Super.
48:00Schön.
48:01Aber ihr werdet doch bestimmt bald was eigenes finden, oder?
48:03Du, das hoffe ich.
48:04Es ist wahnsinnig teuer hier.
48:06Ja?
48:07Ja.
48:08Also, ich glaube, eine Villa mit Garten und Schaukel, das wird nichts werden.
48:11Unser Kind hat leider das Pech, in die falsche Familie geboren zu werden.
48:14Sie haben schlicht und einfach das Pech, in die falsche Familie geboren zu sein.
48:23Henry?
48:24Alles okay?
48:27Henry!
48:28Henry!
48:33Henry!
48:41Es ist 3 gegen 1, was soll ich denn machen?
48:48Dann Regel Nummer 6.
48:50Kopf hoch, Brust raus und nach vorne.
48:51Kopf hoch, Brust raus.
48:52Nach vorne.
48:53Was soll denn schon passieren?
48:55Der Dienst ist unterschrieben, sowohl von ihm als auch von seiner Ex.
48:58Du kennst Markus.
48:59Wenn er will, untergräbt er alles und jeden.
49:01Ich habe gerade die Einladung zu Maxis und Henrys Hochzeit bekommen.
49:04Die haben wir auch gekriegt und wir freuen uns schon.
49:11Du nicht so?
49:12Schon, aber da stammt auch plus 1.
49:22Störe ich?
49:23Kilian!
49:24Was machst denn du hier?
49:29Was machst denn du hier?
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