- 13 hours ago
Sturm der Liebe folge 4474
,Sturm der Liebe folge 4473
,Sturm der Liebe
,Sturm der Liebe folge 4473
,Sturm der Liebe
Category
🎥
Short filmTranscript
00:00Welcome, dear Anja.
00:02Can I tell you that?
00:04Yes, please.
00:06My husband and I love you.
00:08Yes, and I'm glad that it worked out and I can live here.
00:10Yes, we hope that you feel well.
00:12Ah, that's great.
00:14That's great.
00:16And here is the Schlüssel.
00:20The smell I know.
00:30I'll start out.
00:34Maxi?
00:36And I'll describe my family as Mrs. Schwarzwald.
00:38And you can search for a new successor.
01:00Just one day without you.
01:08I could throw my heart away.
01:12Can't you hear?
01:14I'm asking you to stay
01:16Through the rainbow-colored night.
01:22Stay, stay.
01:26Why don't you stay?
01:30Stay.
01:34Why don't you stay?
01:38Stay.
01:40Stay.
01:42Maxi, bitte, sei doch vernünftig.
01:44Was sagst du mir?
01:46Für Frau Schwarzwald hatte der Fürstenhof nie die große Bedeutung, die er für uns hat.
01:50Und das rechtfertigt sie einfach eiskalt zu erpressen?
01:52Er ist unser Familiensitz.
01:54Wir sind die Saalfelds.
01:56Das heißt, ihr dürft euch einfach alles erlauben, oder was?
01:58Du bist doch eine von uns.
02:00Nein.
02:01Mit solchen Intrigen möchte ich nichts zu tun haben.
02:04Aber Maxi, wenn du aussteigst, wer soll den Fürsten denn weiterführen, wenn ich nicht mehr kann?
02:10Es wird sich eine Lösung finden.
02:12Ich dachte, dass du das in meinem Sinne machen würdest.
02:15Nicht unter diesen Umständen.
02:17In diesem Beruf darf man nicht zipperlich sein, wenn man etwas erreichen will.
02:20Du wirst dich schon noch dran gewöhnen.
02:22Werner, ich weiß sehr wohl, dass man hart arbeiten muss, um viel zu erreichen.
02:26Aber Christophs Methoden mit seinen Erpressungen, das geht zu weit.
02:30Maxi, jetzt haben wir endlich die Chance, wieder alleine entscheiden zu können, ohne irgendwelche Schwarzbachs.
02:37Sollen wir diese Chance sich etwa nutzen?
02:41Ich bin einfach nur enttäuscht von dir.
02:44Kannst du mich denn nicht verstehen?
02:46Ich glaube, meine 10% sind bei Frau Schwarzbach sehr gut aufgehoben.
02:50Bitte triff keine vorschnelle Entscheidung.
02:52Lass uns doch mal in Ruhe darüber reden.
02:54Meine Entscheidung steht fest.
02:56Und jetzt muss ich los.
02:58Tja, so viel zum Thema, dass du mir deine Anteile überschreiben willst.
03:10Alles nur Theater.
03:12Hast du wirklich geglaubt, ich lasse zu, dass du mich ein Leben lang erpressen kannst?
03:17Darüber musst du dir keine Sorgen mehr machen.
03:19Die eidesstaatliche Erklärung, dass du gar keine fertig ausgebildete Juristin bist, wird schon sehr bald an die Öffentlichkeit gehen.
03:27Dann verliere ich alles, wofür ich jemals gearbeitet habe.
03:31Du meinst, wofür du bezahlt hast?
03:34Es bringt dir nichts, wenn du mich hinhängst.
03:36Vielleicht wird ja eine enorme Last von dir abfallen.
03:40Endlich brauchst du kein schlechtes Gewissen mehr zu haben.
03:43Du kannst endlich ehrlich sein und deinen eigenen hohen moralischen Ansprüchen genügen.
03:49Komm du mir nicht mit hohen moralischen Ansprüchen.
03:53Du hast mich belogen und betrogen.
03:55Und mir wochenlang etwas vorgemacht und das nicht zum ersten Mal.
03:59Und jetzt willst du wirklich mein ganzes Leben zerstören?
04:02Wie soll ich denn neu anfangen?
04:04Nach so einem Skandal?
04:07Ich weiß, du siehst dich gerne in der Rolle des Unschuldslamms.
04:17Aber wer hat uns denn der Presse zum Fraß vorgeworfen?
04:20Wer hat unseren Deal platzen lassen?
04:23Was ist nur aus dir geworden?
04:28Das muss nicht mehr deine Sorge sein, Alexandra.
04:32Es ist vorbei.
04:37Du bist geliefert.
04:50Mein Besuch bei der Polizei hat sich wohl erledigt.
04:56So.
04:57Da bin ich wieder, Herr Sonnmichler.
04:59Wie sehe ich aus?
05:01Ja.
05:02Ich habe mir immer vorgestellt, wie das wohl ist, diese Uniform zu tragen.
05:05Und ich muss Ihnen sagen, es fühlt sich besser an als gedacht.
05:08Na gut, dann können wir jetzt loslegen.
05:10Fangen wir gleich mal hier an.
05:12Ja.
05:13Ich muss sagen, als ich Sie als kleiner Junge bei der Arbeit beobachtet habe, da war dieser Kurt Küste zu Gast.
05:20Ach, der Schlagersänger.
05:22Er ist kein einfacher Gast.
05:24Ja, aber wie Sie mit ihm umgegangen sind, das war wirklich bemerkenswert.
05:27Weil ich, ich erinnere mich noch, er wollte nur so eine ganz bestimmte Marke Wasser.
05:31Und irgendwas war mit den Stühlen.
05:34Ja, stimmt.
05:35Genau.
05:36Der wollte Stühle.
05:37Nur Stühle mit Rollen.
05:39Weil er gesagt hat, dass er beim Texteschreiben immer hin und her rollt.
05:43Oder irgendwas.
05:44Wirklich?
05:45Wahnsinn.
05:46Aber woher wissen Sie das?
05:48Naja, immer wenn meine Eltern bei Massageanwendungen waren, bin ich hier runtergekommen und hab ihnen zugeguckt.
05:53Ja, aber da hat's hier noch ganz anders ausgesehen.
05:56Mhm.
05:57Aber dass ich Sie nie bemerkt hab.
06:00Naja, ich wollte Sie wahrscheinlich nicht stören.
06:02Hm.
06:03Eine Sache, die mir auch noch im Gedächtnis geblieben ist, ist, Sie haben die Sonderwünsche der Gäste in so ein Buch aufgeschrieben.
06:09Stimmt.
06:10Ja.
06:11Das haben wir immer noch.
06:12Ist das das?
06:13Ich hab das für mich nämlich abgewandelt.
06:16Ich schreib alles auf Kärtchen.
06:18Aha.
06:19Naja, aber Merkhilfen sind nicht alles.
06:23Wir sind ein Fünf-Sterne-Haus.
06:25Mhm.
06:26Und da ist es wichtig, dass Sie immer das große Ganze im Auge behalten.
06:30Ja?
06:31Wo zum Beispiel geht's von hier aus?
06:33Zum Restaurant?
06:34Das wäre Dalla.
06:35Stimmt.
06:36Frau Oberonner.
06:38Sehr schön.
06:39Unsere Küchenchefin hat ihre Petit-Furst schon vorbereitet.
06:43Natürlich wie immer glutenfrei.
06:45Wunderbar.
06:46Vielen Dank.
06:47Aber gerne.
06:52Genau.
06:53Gut.
06:54Herr Südo?
06:55Entschuldigung.
06:56Ich...
06:57Ich wollte Sie nicht erschrecken.
06:58Alles gut.
06:59Ich...
07:00Ich bin...
07:01Bin nur grad bisschen...
07:03Ist verständlich nach allem, was Sie erleben mussten, nicht?
07:07Darf ich mich zu hinsetzen?
07:09Bitte.
07:10Bitte.
07:11Klar.
07:12Ich war heute mit Vincent wandern.
07:14Ich dachte, es ist gut, um den Kopf ein bisschen freizukriegen.
07:17Ja, gute Idee.
07:18Ja.
07:19Ja.
07:20Ja.
07:21Ja.
07:22Ja.
07:23Ja.
07:24Ja.
07:25Ja.
07:26Ja.
07:27Ja.
07:28Ja.
07:29Ja.
07:30Ja.
07:31Ja.
07:32Ja.
07:33Ja.
07:34Ja.
07:35Ja.
07:36Ja.
07:37Ja.
07:38Ja.
07:39Ja.
07:40Ja.
07:41Ja.
07:42Ja.
07:43Ja.
07:44Ja.
07:45Ja.
07:46Ja.
07:47Ja.
07:48Ja.
07:49Ja.
07:50Ja.
07:51Maxi ist am Arbeiten.
07:52Und ich kann mich grade nicht über zu viel Arbeit beklagen.
07:56Herr Klee kümmert sich wirklich um alles.
07:58Man sollte in solchen Situationen nicht den Fehler begehen, sich zu sehr in die Arbeit
08:03zu stürzen.
08:04Besser, man nimmt sich die Zeit, das alles zu verarbeiten.
08:07Yes.
08:13Your mother has asked me to take a little bit, to take care of you.
08:21If I can also do something for you, every time.
08:26That is really nice.
08:31Your life has changed on a stage.
08:34It is not easy, to sort it.
08:37Yes.
08:40Have you already thought about it, if you would stay at the Firstenhof?
08:45Eh, also, yes, I thought about it already.
08:49I would be very happy if you were to hold it.
08:52And I know, there are a lot of people who are going to do it.
08:57My mother has a lot of damage here.
08:58I think it is maybe better, just a simple conclusion to take care of your decision.
09:07Your decision.
09:10But I want to know, there is always a place here for you.
09:14Herr Klee.
09:17Herr Klee muss sich ja noch in der Geschäftsführung beweisen und unter uns gesagt.
09:24Ich habe in Ihnen immer den geeigneteren Kandidaten gesehen.
09:27We thought it was to do it.
09:28Sorry.
09:29The plan was good. We were able to achieve it.
09:52What a mess!
09:53I can never work as an attorney.
09:56My name is completely ruined.
09:58I have a mistake.
09:59One single time.
10:00Even if I just work as a secretary,
10:05I wouldn't do that anymore.
10:08The guy is really the last one.
10:11There is something else.
10:13All of my cases should be new.
10:17What?
10:20It's happening under the law.
10:23That's what it is.
10:25Your...
10:26Your...
10:27Your...
10:28Your...
10:29Your...
10:30Your...
10:31Oh, God.
10:32Your...
10:33Your...
10:34Your...
10:35Your...
10:36Your...
10:37Mr.
10:38Your....
10:39...
10:40My hu that's more asked for.
10:43Oh, God.
10:44M
10:48That's right now the show.
10:51It's fine.
10:53Yes.
10:55Alex, now it's first to you.
10:59It can't be said that we have nothing in your hand,
11:03with what we can stop Christoph.
11:10What's wrong with your daughter?
11:13I can understand that you are surprised,
11:15but I think Maxis' decision, honestly, is very true.
11:19Wie bitte? Dass sie alles hinschmeißt, findest du richtig?
11:23Sie hat eben ihre Prinzipien, außerdem ist sie erwachsen.
11:25Ja, schön erwachsen. Sie kann aus einer Laune heraus,
11:27die ganze Zukunft zu verbauen.
11:29Sie wollte meine Nachfolgerin werden.
11:31Also was Maxi in erster Linie will,
11:33ist nichts mit euren Machtkämpfen zu tun zu haben.
11:35Und das kann ich gut verstehen,
11:37da hab ich auch keine Lust drauf.
11:39Du wolltest dich mit mir vertragen, obwohl du genau wusstest,
11:41dass Christoph schon die nächste Intrige plant.
11:43Ja, er, nicht ich.
11:45Anscheinend kam es dir ja ganz gelegen,
11:47sonst hättest du ja was dagegen unternommen.
11:50Ich tue das doch alles auch nur für unsere Familie.
11:53Wenn der Fürstenhof mal wieder in Saalfeld hinten ist...
11:57Werner, eure Wege und eure Mittel sind falsch.
12:00Ich würde es genauso wie Maxi machen.
12:02Christoph Saalfeld erpresst seine Ex-Verlobte?
12:12Ich wusste ja, dass man ihm nicht vertrauen kann, aber so etwas.
12:14Er war gerade noch richtig nett zu mir.
12:16Und hat gesagt, dass er immer einen Job für mich hier hat.
12:18Ja, er hat zwei Gesichter.
12:22Wenn er meine Mutter nicht befreit hätte,
12:24dann wären wir vermutlich gar nicht mehr am Leben.
12:28Ja.
12:32Aber was er gerade mit Frau Schwarzbach erzählt,
12:34das ist einfach menschlich völlig daneben.
12:36Und du willst ihr jetzt deine Anteile geben?
12:40Ist das Beste so.
12:42Das war bestimmt nicht leicht für dich,
12:44dich gegen Werner Saalfeld zu stellen.
12:50Nein.
12:52Ich hasse es, mit Werner zu streiten.
12:56Und du willst sicher nicht seine Nachfolgerin werden.
13:01Weißt du, ich habe deine Mutter immer
13:02für ihre kriminellen Machenschaften verurteilt.
13:04Aber meine Familie ist ja offenbar um keinen Leute besser.
13:08Tja.
13:10Familie sucht man sich nicht aus.
13:12Ja.
13:14Wenn das der einzige Weg ist,
13:18wie sie ihre Geschäfte machen können,
13:20dann müssen sie das halt ohne mich tun.
13:24Ich bin immer an deiner Seite.
13:28Okay?
13:34Ich weiß ja, dass du ein mieser Charakter bist.
13:36Aber das, was du gerade abziehst,
13:38das ist selbst für deine Verhältnisse
13:40neuer Rekord.
13:42Weißt du, von jemand wie dir,
13:44der so viel auf dem Kerbholz hat,
13:46klingen solche Beleidigungen immer etwas schal?
13:48Nein.
13:50Wenn du Alexandra verrätst,
13:52dann wirst du deines Lebens nicht mehr froh.
13:56Verlass dich drauf.
13:58Du wirst in Zukunft auch nicht mehr so handlungsfähig sein,
14:00fürchte ich.
14:02Sei der Mann nicht so sicher.
14:04Alexandra wird ihre Anteile verkaufen müssen.
14:06Es kommen ja einige Kosten auf sie,
14:08zu Prozesskosten, Strafzahlungen, all das,
14:10zusätzlich zu ihren Lebenshaltungskosten.
14:12Also ohne Job eher etwas schwierig.
14:14Du stürzt sie ins Unglück.
14:16Und machst dich auch noch über sie lustig.
14:18Dein Mitgefühl für sie ist rührend.
14:20Aber solltest du dir nicht lieber sorgen
14:22um dich selbst machen?
14:24Wenn dein Prozess neu aufgerollt wird,
14:26wird das auch für dich nicht ohne Folgen bleiben.
14:28Du glaubst wirklich, du hättest schon gewonnen, oder?
14:34Ich wüsste nicht, was ihr noch gegen mich ausrichten könntet.
14:36Jetzt, wo euer kläglicher Versuch gescheitert ist,
14:39Professor Bootes eidesstattliche Erklärung aus meinem Safe zu stehlen.
14:42Ihr Loser!
14:45Du hast schon recht.
14:47Ich habe einiges auf dem Kerbholz.
14:50Also sieh dich vor.
14:52Oh.
14:56Da habe ich aber jetzt Angst.
15:11Frau Schwarzbach?
15:13Maxi, so fleißig.
15:15Gut, dass ich sie treffe.
15:17Ich wollte sowieso mit denen sprechen.
15:21Ich weiß, dass Christoph Seinfeld sie erpresst,
15:23um an ihre Hotelanteile zu kommen.
15:25Woher wissen sie das?
15:27Ich habe keine Ahnung, was er gegen sie in der Hand hat,
15:29aber das ist auch eigentlich vollkommen egal.
15:32Ich habe mir was überlegt.
15:35Nach der Rückentwicklung, wenn ich meine 10% wieder habe,
15:38dann würde ich ihnen gerne meine Hotelanteile überschreiben.
15:42Maxi, was sagen Sie da?
15:45Was auch immer es ist,
15:46sie haben es nicht verdient, dass Christoph so mit ihnen umgeht.
15:49Er darf damit nicht durchkommen.
15:52Sie müssen sich wehren.
15:54Ach, Maxi.
15:55Ich weiß, mit meinen 10% sind sie nicht so stark wie er,
15:58aber es ist ein Anfang.
16:00Ist das lieb von ihnen.
16:02Und es ist wirklich unglaublich, dass sie mir helfen wollen.
16:05Aber ihre Anteile werden mir nichts nützen.
16:09Wieso, wenn ich ihnen meine Anteile überschreiben möchte,
16:11dann kann Christoph nichts dagegen tun.
16:14Er wird dafür sorgen, dass ich beruflich nie wieder Fuß fasse
16:18und mein Ruf für immer ruiniert ist.
16:21Da werden auch Hotelanteile nichts helfen.
16:30Und jetzt wollen Sie wirklich einfach so aufgeben?
16:33Ich fürchte, ich bin schachmatt.
16:35Aber wenn es irgendetwas gäbe, was ich für Sie tun könnte,
16:44dann würden Sie mir das sagen, oder?
16:49Sie sind wirklich ein besonderer Mensch, Maxi.
16:52Und ich bin Ihnen sehr dankbar.
16:54Aber ich glaube, in diesem Fall ist der Kampf wohl entschieden.
17:00Na, wie möchtest du heißen?
17:17Salvia Rutilanz ist ein bisschen sperrig.
17:19Wie wär's mit...
17:22Daphne?
17:27Das passt zu dir.
17:29Ich hab schon mal gehört, dass Pflanzen besser wachsen,
17:32wenn man mit ihnen spricht.
17:34Stimmt das?
17:36Oder ist das ein Gerücht?
17:38Stimmt.
17:40Aber viele finden das seltsam.
17:42Wenn's klappt.
17:44Ich bin übrigens Fritz.
17:45Freut mich, dass wir uns kennenlernen.
17:47Ist okay.
17:49Alles gut.
17:50Mich auch.
17:52Ich bin Fanny.
17:54Und du arbeitest an der Rezeption?
17:57Ja, erster Tag.
17:59Ich werd grad von Herrn Sonnenbichler eingearbeitet.
18:02Ah, also übernimmst du, wenn eher in Altersteilzeit geht?
18:05Wenn ich mich gut anstelle, ja?
18:08Ja, das ist keine leichte Aufgabe.
18:10Er weiß wirklich alles.
18:12Ich hoffe, ich werd irgendwann wie er.
18:15Ich schreib mir alles auf Kärtchen.
18:18Jeden Gast, seine Eigenheiten, Sonderwünsche,
18:20damit ich nix durcheinanderbringe.
18:22Ich auch.
18:24Aber eher Gesprächsthemen, weil ehrlich gesagt
18:26bin ich ne Nietzsche im Smalltalk.
18:28Das merkt man nicht.
18:30Danke.
18:32Dann darf ich dir verraten,
18:33dass ich mir auch die Namen der Kollegen
18:35und deren Jobs und so aufschreib.
18:36Das wär so peinlich, wenn ich da irgendwas durcheinanderbringe.
18:39Ja, dann schreib auf.
18:41Ja.
18:43Fanny, Pflanzenflüsterin.
18:45Und ich schreib auf...
18:49Fritz.
18:53Gemeinsamkeit.
18:54Kärtchen.
18:58Kärtchen.
18:59Na?
19:00Bist du gekommen, um zu sehen, ob ich mir die Augen ausheule?
19:03Nein.
19:04Nein.
19:05Nein.
19:06Ich war zufällig gerade in der Nähe und...
19:07...und tust du's?
19:08Mir geht's gut.
19:09Alex, wirklich?
19:10Alex, wirklich?
19:12Ich hab schon so viel erlebt, um das zu viel zu spüren.
19:14Ja.
19:15Du bist nicht so in der Nähe, wie du bist.
19:16Ja?
19:17Du bist nicht so in der Nähe.
19:18Ja.
19:19Und ich bin so in der Nähe.
19:20Ich bin so in der Nähe.
19:21Und ich bin so in der Nähe.
19:22Ja.
19:23Ja.
19:24Na?
19:25Bist du gekommen, um zu sehen, ob ich mir die Augen ausheule?
19:28Nein.
19:29Nein.
19:30Ich war zufällig gerade in der Nähe und...
19:32und tust du's?
19:34Well, it's good.
19:36Alex, really?
19:38I've already experienced so much and found my way.
19:43Yes.
19:45And I'm sorry.
19:47I'm sorry.
19:49I'm sorry.
19:50I'm sorry.
19:51I'm sorry.
19:52I'm sorry.
19:53I'm sorry.
19:54I'm sorry.
19:55I'm sorry.
19:56And did you tell us, what Christoph did with us?
20:00It would be nice, she didn't know it.
20:02What?
20:04Why, Alex?
20:05You can't tell us for her.
20:08And she should know, what a person she is.
20:11Marcus.
20:12Yes, it's so.
20:17I will tell you.
20:21Personally.
20:23You fly to Tansania?
20:27Yes.
20:28Helene und Leander brauchen Hilfe mit Nala.
20:30Helene wird in nächster Zeit sehr viel unterwegs sein.
20:32Für ihre Projekte.
20:33Und Leander ist auch sehr ausgelastet.
20:35Ja, also.
20:37Ach, wie schön.
20:38Das wird dir bestimmt gut tun, Zeit mit deiner Enke-Tochter zu verbringen.
20:41Ja, ich freue mich auch wahnsinnig.
20:43Wie lange willst du denn in Tansania bleiben?
20:47Vielleicht baue ich mir auch dort was Neues auf.
20:51Was?
20:54Du willst ganz weg aus Bichelheim?
20:58Was hält mich noch her?
21:02Sie hatte Bodes' Geständnis schon in der Hand?
21:06So eine Aktion hätte ich ja von Markus Schwarz verheiratet.
21:09Er hat sie bestimmt dazu angestiftet.
21:11Der Streit im Restaurant mit ihm war bestimmt auch inszeniert.
21:14Wir wollten nichts unversucht lassen.
21:17Alexandra ist nicht zu unterschätzen.
21:19Wäre ich nicht zufällig nochmal zurückgekommen, das wär's gewesen.
21:23Ja, vielleicht doch besser so.
21:26Was ist denn los?
21:28Der Fürstenhof gehört bald wieder uns, das wollten wir doch.
21:31Maxi Beiß von der Erpressung hat mir ins Gewissen geredet.
21:33Sie hat doch keine Ahnung vom Geschäft.
21:35Sie will ihre 10% nach der Rückabwicklung Frau Schwarzbach überschreiben.
21:39Ich sag's doch, sie hat keine Ahnung vom Geschäft.
21:42Die 10% würden Alexandra gar nichts nützen.
21:44Er hat die Nase voll von den ganzen Intrigen
21:46und will vom Hotel nichts mehr wissen.
21:49Ah, Werner.
21:53Das tut mir sehr leid für dich, aber dann ist das eben so.
21:57Sie gehört zur Familie, Christoph.
22:00Ich hatte gehofft, sie würde einmal in der Spitze des Fürstenhof stehen.
22:03Mit mir natürlich, hm?
22:05Ja, wie auch immer.
22:06Komm, Werner, sieh's ein.
22:07Sie ist für dieses harte Business nicht geschaffen.
22:10Es ist doch gut, wenn sie das selbst erkennt.
22:13Ich werde heute jedenfalls sehr gut schlafen.
22:15Die Schwarzbach-Beteiligung an unserem Hotel gehört bald der Vergangenheit an.
22:20Daran solltest auch du mal denken.
22:23Gute Nacht.
22:25Nein.
22:26Geh 게임.
22:27multimedia
22:40Keine Bewegung!
22:41Sag mal!
22:42Gott, was machst du hier mit in der Nacht?
22:46Oh, ich...
22:47Hey, there must be one for you through.
22:50Why?
22:51Have you clackered or what?
22:53Ob I clackered?
22:54Lale, I will not know who everything has clackered.
22:57What is that then again?
22:59I found things under the sofa.
23:01There were Krümel.
23:02I thought, the laufen from here.
23:04That's what I gave Josie.
23:06What interests you, what under my sofa is?
23:09Before you come, you had everything worked great with our WG-Putz plan.
23:14Yes, with your Putz plan.
23:16Sagen wir mal bitte, wie oft der auf dem WG-Putz plan stand.
23:18Den hab ich mal ordentlich sauber gemacht.
23:20Ich kann nur sagen, das war er.
23:23Das stimmt nicht mit dir.
23:28Wer geht, hat Unrecht.
23:31Es muss ja wirklich was krasses sein, womit Christoph Saffel sie erpresst.
23:36Sie war so traurig.
23:39Und die beiden wollten vor kurzem erst heiraten.
23:42Wie kann er so ekelhaft zu ihr sein? Ich versteh das einfach nicht.
23:46Nein.
23:47Was willst du jetzt tun?
23:50Keine Ahnung.
23:51Komm hier.
24:08I wanted to give my Firstenhof Anteile away.
24:13I felt so easy.
24:16So free.
24:20Maybe we should really
24:24go somewhere else.
24:27Just go somewhere new.
24:30It's not the first time we think about it.
24:34Yes, it's true.
24:35But...
24:38It feels like it's really important.
24:42To a place where you're not so overwhelmed.
24:45And where you don't want anyone to take care of yourself.
24:50Where we can't just live.
24:56That's nice.
25:01I'm happy that you see this.
25:05Our future is somewhere else.
25:07Mhm.
25:10Irgendwo da draußen
25:12gibt's den perfekten Ort für uns.
25:14Ah, good morning, Vincent.
25:16Hey.
25:17Hey.
25:18Du bist ja früh dran.
25:19Ja, ich konnte nicht mehr schlafen.
25:20Da dachte ich, wenn er das wäre, würde ich nicht mehr schlafen.
25:23Da dachte ich, wenn er da wach ist, dann bist du das.
25:26Du, sorry nochmal, dass ich da neulich unsere Wanderung so abrupt abgebrochen hab.
25:29Tut mir leid.
25:30Alles gut, Markus.
25:31Ich konnte Henry einspannen.
25:32Ah, sehr gut.
25:33Sehr gut.
25:34Sehr gut.
25:35Christoph erpresst Alexandra?
25:36Ja.
25:38Christoph, der costumes war so cool.
25:41Wie das war's bei uns?
25:42Wir sind ja, dass der Figur an jeden Fall ist und für einen Moment, der gehört nicht.
25:44Ich denke, dass du es war's besser gehabt haben, was wirklich lebens dosteno kennen muss.
25:49Oh, guck.
25:50Ich arbeite den distintos okay.
25:53And mir dziew in den religions.
25:55Meineünde nicht mehr so highness ist unsere Fall else.
25:56Das ist congenut.
25:57Das ist ja so apologise.
25:58Es muss la ID.
25:59Christoph erpresst Alexandra?
26:03Yes, Christoph, der zeigt gerade sein wahres Gesicht.
26:09Hören diese Streitigkeiten im Fürstenhof eigentlich nie aus?
26:12Es wird ja schlimmer!
26:15Alexandra und ich, wir wollten versuchen,
26:19dieses belastene Material aus dem Büroself zu, naja, entwenden.
26:24Ja, wir hatten keine andere Wahl, aber das Schlimme ist,
26:28Christoph hat Alexandra dabei erwischt.
26:32Und jetzt?
26:34Jetzt können wir nicht mehr verhindern,
26:36dass er mit dem belastenden Material an die Öffentlichkeit geht
26:39und Alexanders berufliche Zukunft vernichtet.
26:47Wow.
26:49Du kannst dir vorstellen,
26:51Alexander ist jetzt natürlich total fertig
26:53und will einfach nur noch so schnell wie möglich weg von Fürstenhof.
26:57Wohin?
26:59Tansania.
27:01Zu Eleni.
27:05Und so wie ich das sehe, wirst du sie ganz schön vermissen.
27:09Ich hätte nie gedacht, dass ich noch mal mehr als Freundschaft für Alexandra empfinden würde,
27:18aber plötzlich sind diese ganzen Gefühle, was einfach wieder da ist, wenn sie nie weg gewesen.
27:24Und, ähm, das wäre richtig schlimm, wenn Alex jetzt plötzlich wieder weg wäre.
27:40Geht's mir auch so?
27:42Wird aus euch wieder ein Paar?
27:44Sie hat mir eine Absage erteilt.
27:46Hey, tut mir leid.
27:48Und jetzt werde ich sie vielleicht nie wiedersehen.
27:50Aber selbst wenn wir nicht mehr zusammenkommen,
27:52ich kann doch nicht zulassen, dass dieser Typ Alexanders Leben zerstört.
27:56Das heißt, was machst du?
27:58Was machst du?
27:59Ich mach's mir schon mal.
28:00Ich mach's mir jetzt zum, dass du das was.
28:02Oh, nee.
28:03Und jetzt werde ich sie vielleicht nie wiedersehen.
28:04Aber selbst wenn wir nicht mehr zusammenkommen,
28:05ich kann doch nicht zulassen, dass dieser Typ Alexanders Leben zerstört.
28:15Alexandros Leben zerstört.
28:20What do you mean?
28:25I'm going to go.
28:30Thank you for being here.
28:32Always.
28:38Thank you for being my son.
28:41Thank you for being my father.
28:45I'm going to go.
28:52I'm going to go.
28:54It's nice to meet you in bed.
28:56Yes, I'm going to go.
28:57Especially with all this chaos in the room.
29:00So much so that we wanted to go out of the room.
29:03Eric and Yvonne will soon come back in their house.
29:06And Lala too.
29:09So a good morning to be in bed, in bed, it's something.
29:12It's time to go.
29:15It's time to go.
29:16I'm going to go.
29:17I want to go.
29:18Super idea, that you're here frühstückt.
29:19Will you also have a croissant?
29:20No, I'm going to go.
29:21I'm going to go.
29:22I want to go.
29:23I want to go.
29:24I'm going to go.
29:25I'm going to go.
29:26We're not going.
29:27We're going to go.
29:28You can go.
29:29I'll go.
29:30Okay.
29:31I'm going to go.
29:32Okay.
29:33Okay.
29:34Okay.
29:35Okay.
29:36Okay.
29:37Okay.
29:38Okay.
29:39Hey, I'll come.
29:40I'll go.
29:41And I'll go.
29:42I'll go.
29:43Sorry.
29:44If I should start with two minutes, is the trainer sick, do you think?
29:54I think not.
29:55No, I think she'll come soon.
29:57Okay.
29:58And Fanny, do you have a few tips on how I can help him?
30:04Because I'm so afraid that I'm going to be enthused.
30:08No, I'm not sure.
30:10He's really nice.
30:12He's sometimes a bit hard at work, but he's only because he's right.
30:17Yeah, I will also do everything right.
30:20Yeah, that's already.
30:22I'm with him and his wife at the time.
30:24And they both have a Herz aus Gold.
30:26Really?
30:27Yeah.
30:28You're doing this good?
30:29Yeah.
30:32Hello!
30:33Hello!
30:34Sorry for the Spätung.
30:36Deine Fitnessanheiten beginnen selten pünktlich, oder?
30:39Du schon wieder?
30:41Äh, ja, ist grad'n bisschen stressig.
30:43Ich wohne in einer Fünfer-WG.
30:45Ah, ihr kennt euch schon?
30:47Ähm, ja, der Kollege hat ein paar nette Hinweise zu meiner Pünktlichkeit gegeben.
30:51Fangen wir an mit ein paar Dehnübungen und dann machen wir eure Lieblingsübung, die...
30:56Burpees!
30:57Yes!
30:58Also, los geht's!
31:02Genau, schön dabei lächeln.
31:06Glauben Sie mir, die Story, die ich Ihnen liefere, wird platzen wie eine Bombe.
31:22Ja, wir sehen uns später.
31:25Genau, bis dann.
31:28Ja, bitte?
31:29Hallo, Gustav.
31:30Also, wenn du nur gekommen bist, um mich weiter anzugiften, kannst du gleich wieder gehen.
31:39Deshalb bin ich nicht hier.
31:46Ich möchte dir ein Angebot machen.
31:48Ach, wirklich?
31:50Da bin ich jetzt aber gespannt.
31:55Ich gebe dir meine Anteile.
31:58Die von Alexandra bekommst du auch.
32:01Du bekommst also alles, was du wolltest.
32:07Gestern hast du mich noch beleidigt.
32:10Und heute willst du mit mir Geschäfte machen.
32:12Woher der Sinneswandel?
32:14Bitte.
32:15Bitte, Christoph.
32:17Mach deine Drohung nicht wahr.
32:20Bitte behalt dein Wissen für dich.
32:22Und zerstör nicht, Alexandra, ihre gesamte berufliche Perspektive.
32:30Ihr hattet eure Chance.
32:31Christoph, ich war es, der zu stolz war.
32:34Aber jetzt weiß ich, worauf es wirklich ankommt.
32:42Und worauf kommt es an?
32:45Alexandra wird den Fürsten nur verlassen und ich...
32:48Ja, ich, ich werde dann auch von ihr verschwinden.
32:51Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass ich noch irgendeinen Deal mit euch mache.
33:09Und dann versucht ihr doch nur wieder, mich über den Tisch zu ziehen.
33:14Das haben wir nicht vor.
33:15Bitte, Christoph.
33:17Dieser ewige Kampf, der führt doch zu gar nichts.
33:23Du wählst den Fürstenhof.
33:26Und wir geben dir...
33:27Vergiss es!
33:30Ich werde dafür sorgen, dass ihr kein Bein mehr auf den Boden bekommt.
33:35Und eure Anteile bekomme ich sowieso.
33:38Für die Prozesse, die auf euch zukommen, braucht ihr Geld.
33:41Und dann werdet ihr dankbar sein, wenn ich sie euch zu einem Spottpreis abkaufe.
33:52Und das ist dein letztes Wort.
33:54Ja, das hast du ganz richtig erkannt.
33:56Und jetzt möchte ich bitte weiterarbeiten. Danke.
34:11Ich werde morgen keinen Muskelkater des Todes haben.
34:23Hast du eine Faszienrolle?
34:25Oder ein heißes Bad mit Magnesium? Das hilft.
34:28Ich nehme heißes Bad mit Magnesium.
34:32Normalerweise baue ich auch mehr Pausen ein, aber ich wollte diesem Kerl zeigen, was ich drauf habe.
34:37Welchen Kerl?
34:39Diesem Klugscheißerkollegen.
34:42Ah, du meinst Fritz?
34:44Der ist doch total nett.
34:47Was ist an ihm nett?
34:49Also, wir haben uns bisher ganz gut unterhalten.
34:52Ja, mich hat der im Dorf angerempelt, mir der für die Schuld gegeben und mir nicht mehr geholfen, die Sachen hochzuheben.
34:58Das kann ich mir gar nicht vorstellen.
35:00Ja, und jetzt reitet der auf mein Zu-spät-Kommen herum. Was ist er? Mein Chef?
35:05Ähm, naja, du warst ja auch zu spät.
35:10Oh, Fanny, jetzt fang auch nicht damit an. Der soll sich einfach locker machen.
35:15Es ist seine erste Woche und noch ist er in der Probezeit.
35:19Ja, und wenn er so weitermacht, hält er auch nicht lange.
35:22Ach, komm, Lale. Fritz ist vielleicht ein bisschen eigen, aber das bin ich auch.
35:27Okay, ich sag nichts gegen deinen neuen Bestfriend.
35:32Der erste Eindruck, der kann täuschen. Man muss ja nicht jeden mögen.
35:42Wenn Sie irgendwas benötigen, zögern Sie nicht, wir machen alles möglich.
35:45Dankeschön. Gerne.
35:47Hey, du musst dein neuer Portier sein.
35:51Ja, Fritz Drechsler. Ist mein zweiter Tag, Halle.
35:53Freut mich.
35:54Freut mich. Du arbeitest im Service?
35:56Äh, ja. Ich, aktuell. Ich mach die Ausbildung zur Hotelkauffrau.
36:01Das schreib ich mir gleich auch.
36:04Damit ich nichts durcheinander bringe, mach ich mir Notizen über die Gäste und Mitarbeiter und so.
36:08Sehr vorbildlich. Äh, Maxi Saalfeld übrigens.
36:14Sie gehören zur Eigentümerfamilie.
36:17Lass uns bitte beim Du bleiben.
36:18Okay.
36:19Okay.
36:20Okay, das heißt, du wirst das Hotel irgendwann leiten, oder?
36:24Ja.
36:25Nein.
36:26Meine Pläne haben sich geändert.
36:28Ich werd nicht mehr allzu lange hier bleiben.
36:30Warum?
36:32Ich würde mich voll stolz platzen, wenn meine Familie sowas wie den Fürstenhof aufgebaut hätte.
36:35Ehrlich gesagt, wär's mir gerade lieber, keine Saalfeld zu sein.
36:41Das klingt schlimm.
36:42Äh, nein. Nein, tut mir leid. Das ist rein familienintern und hat überhaupt nichts mit dem Fürstenhof oder den tollen Mitarbeitern hier zu tun.
36:49Hm.
36:50Die sind alle wunderbar. Ich bin mir sicher, es wird dir hier sehr gut gefallen.
36:53Das hoff ich, ja.
36:55Dann wünsch ich dir noch einen schönen zweiten Arbeitstag.
36:57Danke.
37:11Hey.
37:13Hi.
37:15Hast du mich vermisst?
37:16Äh, ja. Auch.
37:17Gibt's nicht noch was anderes, was du vermissen könntest?
37:22Äh, schäden wir nichts ein.
37:24Ah, okay. Ja, dann kann ich's ja behalten.
37:26Ich glaub, das wird mir auch ganz gut stehen, oder? Was meinst du?
37:29Steht dir auf jeden Fall.
37:31Hab ich die im Salon vergessen?
37:32Ja.
37:34Vor unserem Experiment wusste ich ja gar nicht, dass du deine Klamotten immer überall so rumliegen lässt.
37:37Das, äh, überrascht mich.
37:40Schlimm?
37:41Gar nicht.
37:42Weißt du, wenn nichts von dir rumliegt, dann, ähm, da fehlt mir richtig was.
37:48Weißt du, was ich mir überlegt hab?
37:52Ich würd gerne bei dir und Lale wohnen bleiben.
37:56Ehrlich?
37:57Ja, und dann können wir ganz entspannt von dort aus unsere Traumwohnung suchen.
38:03Sehr schön.
38:04So, machen wir's.
38:06Ich liebe dich.
38:07Ein sehr wissvergieriger junger Mann da, Herr Drexler.
38:15Sehr gut.
38:16Aber bisher hab ich keinerlei Beanstandungen. Er kann gut mit den Gästen, ist absolut zuverlässig, aber ich werd ihn natürlich weiterhin im Magen behalten.
38:26So, so.
38:27Herr Saalfeld, Sie hören mir überhaupt nicht zu. Ist denn alles in Wort noch?
38:32Ach, Alfons.
38:35Maxi will Ihre Hotelanteile zurückgeben.
38:38Was?
38:39Aber, wieso das denn?
38:40Na, wegen Christus und seiner Kämpfe mit den Schwarzbachs.
38:44Jedenfalls will sie nicht ins Hotel mehr einsteigen.
38:47Dabei war sie so stolz, eine Saalfeld zu sein. Sogar den Namen hat sie angenommen.
38:52Das waren noch andere Zeiten.
38:54Also, das tut mir wirklich sehr leid.
38:57Naja.
38:58Ich dachte, ich könnte eines Tages meine Anteile übergeben.
39:03Jedenfalls den Rest der Anteile, die mir noch geblieben sind.
39:07Hm.
39:10Und dass sie dann den Fürst noch weiterführt?
39:13Hm. Meine talentierte Nachfolgerin. Sie hätte so viel erreichen können.
39:19Aber wenn Maxi den Fürst noch verlässt, dann wird, wenn ich nicht mehr kann, Christoph alleiniger Hoteldirektor.
39:28Hm. Womit Sie natürlich nicht glücklich werden.
39:33Sie sagen es, Alfons.
39:34Wie glücklich ich war, als ich meinen Namen zu Saalfeld geändert habe.
39:46Es hat sich so richtig angefühlt.
39:49Und Werner war so unglaublich stolz auf mich.
39:55Auch wenn ich Respekt davor hatte, eines Tages seinen Posten zu übernehmen, wusste ich, ich würde in diese Rolle hineinwachsen.
40:02Der Fürstenhof war meine Zukunft.
40:10Und jetzt ist wieder alles anders.
40:14Mit diesen ständigen Intrigen und Machtkämpfen können Henry und ich nicht glücklich werden.
40:19Es fällt mir nicht leicht, hier alles aufzugeben.
40:24Aber es ist das Beste so.
40:28Das ist schön, dass wir immer wieder zusammen zu Fronis Grab gehen. Das haben wir lange nicht gemacht.
40:45Ach, das wird schwer.
40:46Ich habe sie immer bei mir, aber an ihrem Grab werde ich sie lange nicht mehr besuchen können.
40:50Morgen geht mein Flug, ist gebucht.
40:51Was schon?
40:52Ich hatte gehofft, wir hätten wenigstens noch ein paar Tage.
40:53Ach, ich bin eigentlich ganz froh, dass alles so schnell geht.
40:55Und bin ich wenigstens nicht hier, wenn sich alle das Maul über mich zerreißen.
40:58Ich bin eigentlich ganz froh, wenn sich alle das Maul über mich zerreißen.
41:00Ich bin eigentlich ganz froh, dass alles so schnell geht.
41:02Wobei...
41:03Es fühlt sich natürlich auch seltsam an, zählt der so schnell abzubrechen.
41:05Was?
41:06An ihrem Grab werde ich sie lange nicht mehr besuchen können.
41:07Morgen geht mein Flug, ist gebucht.
41:10Was schon?
41:11Ich hatte gehofft, wir hätten wenigstens noch ein paar Tage.
41:16Ach, ich bin eigentlich ganz froh, dass alles so schnell geht.
41:21Dann bin ich wenigstens nicht hier, wenn sich alle das Maul über mich zerreißen.
41:25Wobei, es fühlt sich natürlich auch seltsam an, zählt der so schnell abzubrechen.
41:32So ganz ohne dich hier zu sein, das könnte ich mir gar nicht vorstellen.
41:39Ich war vorhin nochmal bei Christoph.
41:44Und ich habe ihm meine Anteile angeboten.
41:49Wenn er deinen Examsbetrug nicht veröffentlicht.
41:54Du würdest deine Anteile opfern?
41:58Für mich?
42:01Aber er hat mich eiskalt abblitzen lassen.
42:07Ja.
42:08Es hätte mich auch gewundert, wenn Christoph jetzt noch eingelenkt hätte, wenn der sich einmal festpasst.
42:15Wie kann er dir das antun?
42:18Ihr wolltet heiraten.
42:22Wenn ich mich nicht für Christoph entschieden hätte?
42:25Im Leben passiert nichts, einfach nur so.
42:29Wer weiß, wofür es gut war.
42:31Das zwischen Christoph und mir konnte ich nie abschließen.
42:44Aber jetzt kann ich es.
42:46Jetzt kann ich es.
42:48Ja, und auf dieser Oberfläche sehen Sie, wie lange die Gäste bleiben wollen.
43:02Und wenn jemand verlängern will?
43:03Dann klicken wir es einfach nur hier drauf.
43:06Ach so, das geht ja ganz einfach.
43:08Okay.
43:09So, bitte sehr für die beiden Empfangschefs.
43:12Danke, du bist ein Schatz.
43:14Wir kennen uns doch gar nicht.
43:15Ich bin die Hildegard Sonnbichler.
43:17Fritz Drexler.
43:18Es ist mir eine Ehre, Sie kennenzulernen.
43:19Ja.
43:20Ihr Mann ist ja wirklich der weltbeste Portier.
43:22Ja, jetzt wollen wir es einmal nicht übertragen.
43:24Also, er hat mir schon erzählt, dass Sie ein Fan von ihm sind.
43:27Und umso schöner finde ich, dass Sie jetzt zusammenarbeiten.
43:30Das finde ich auch, ja.
43:32Herr Dr. Schmiedehammer, grüße Sie.
43:33Für Sie.
43:34Sie sind da wegen der Begleitungsbesitz, richtig?
43:35Richtig, ja.
43:36Folgen Sie mir.
43:37Gerne.
43:38Die Opernkarten haben wir natürlich auch für Sie besorgt.
43:39Die können Sie mal Ihre Rückkehr gleich mitnehmen.
43:41Ja, bitte.
43:43Ja, und wer trinkt jetzt den zweiten Espresso?
43:46Ja, ich natürlich.
43:47Bevor wir schlecht sind.
43:48Dieser Fritz macht sich doch eigentlich prima, hm?
43:56Ja, also, er ist wirklich sehr engagiert.
43:59Jetzt schauen wir halt einmal, wie es in seiner Probezeit weiterläuft.
44:03Also, ich glaube, der Senior hat dir einen Floh ins Ohr gesetzt.
44:07Delegat, ich schaue mir alle neuen Mitarbeiter immer genauer an.
44:12Ja, du bildest dir immer eine eigene Meinung und lässt dich nicht beeinflussen, ich weiß.
44:18So ist es.
44:20Also, ich glaube, dieser junge Mann ist kein Spion von Christoph Saalfeld.
44:24Also, ich glaube, diese Begeisterung ist wirklich echt.
44:27Ja, Hildegard, und wahrscheinlich hast du ja auch wieder einmal recht.
44:31Aber ich werde ihm trotzdem ein bisschen auf die Finger schauen.
44:35Der erinnert mich an jemanden.
44:37An wen?
44:39An den weltbesten Portier in jungen Jahren.
44:43Marco Schwarzbach wollte dir seine Anteile schenken und du hast abgelehnt.
44:50Da kann er so viel auf die Tränendrüse drücken, wie er will.
44:53Nachdem er und Alexandra mich bestehlen wollten und zum Narren gehalten haben, ist der Zug abgefahren.
44:58Christoph!
44:59Ich habe gleich den Termin mit dem Journalisten, sobald er die eidesstattliche Erklärung von diesem Professor veröffentlicht hat, ist das Thema durch.
45:09Ich denke, du machst da einen großen Fehler.
45:11Wir holen uns den Fürstenhof zurück, nur wir beide.
45:14Aber was ist der Preis dafür?
45:16Markus und Alexandra haben dein Mitleid nicht verdient.
45:19Willst du deine Ex-Verlobte dermaßen als Messer liefern, wie die Zukunft verbauen?
45:24Das hat sie sich selbst zuzuschreiben.
45:27Was wird eure Tochter Eni nie sagen, wenn du ihrer Mutter so übel mitspielst?
45:32Sie wird wahnsinnig enttäuscht von dir sein.
45:35Vielleicht gar so enttäuscht, dass sie dir das niemals verzeiht.
45:38Eleni nie wird verstehen, dass ich so handeln musste.
45:48Ich habe mich nur gewehrt.
45:50Alexandra und Markus wollten mich eiskalt über den Tisch ziehen.
45:54Aber wenn sie erfährt, dass die beiden dir entgegenkommen wollten,
45:58dann wird die Beziehung zu deiner Tochter nie mehr dieselbe sein.
46:03Christoph, du denkst doch jetzt nur noch an Rache.
46:07Und wer kann das besser verstehen als ich?
46:10Ich war früher wie du.
46:12Habe den Fürstenhof über alles gestellt.
46:15Und das ist heute anders?
46:17Wir sind beide gerne am längeren Hebel.
46:20Und es ist uns jedes Mittel recht, wenn es um den Fürstenhof geht.
46:25Wenn man erfolgreich sein will, darf man sich nicht von Emotionen leiten lassen.
46:29Aber wenn man nicht aufpasst, verliert man David die Menschen, die man am meisten liebt.
46:35Ich frage dich, was bedeutet einem die Macht, wenn man am Ende ganz alleine dasteht?
46:45Du schickst mir dann aber bitte ganz viele Fotos von Nala hier.
46:56Und ich möchte, dass du weißt, dass ich für dich da bin.
47:01Du kannst mich jederzeit anrufen.
47:04Ich bin da.
47:07Ich finde es wirklich schade, wenn wir uns so ganz aus den Augen verlieren.
47:14Ich auch, aber das werden wir nicht.
47:16Es bedeutet mir viel, dass du meinetwegen auf deine Anteile verzichten waltest.
47:21Alex, als du gesagt hast, dass du den Fürstenhof verlassen willst, das hat mir so einen Stich ins Herz gegeben.
47:38Aber ich habe in dem Moment begriffen, dass du meine große Liebe bist.
47:45Das warst du immer. Und das wirst du immer bleiben.
47:55Und du warst immer der Fels in der Brandung.
48:02Ja. Das warst du.
48:08Die anderen sind das weite Meer.
48:15Du bist der Hafen.
48:42Und wer sind Sie?
48:43Fritz Drexler. Ich bin der neue Chefportier.
48:45Ich bin noch nicht der Chefportier, aber ich bin in Probezeit.
48:48Warum weiß ich das nicht?
48:50Das weiß ich nicht.
48:52Du bekommst die Bilder nicht aus dem Kopf.
48:55Hast du mit Maxi drüber geredet?
48:57Henry, das solltest du.
49:00Komm doch immer nach Afrika.
49:04Würdest du das wollen?
49:06Ja, je schneller wir hier wegkommen und alles hinter uns lassen, umso besser.
49:09Womit, du hast WIR gesagt.
49:10Ja.
49:12Müssen Sie das wissen.
49:14Ich bin hier der Geschäftsführer.
49:16Ich habe Herrn Südorov schon kennengelernt.
49:18Ich bin der Haupt-Haupt-Geschäftsführer.
49:23Tut mir leid, das wusste ich nicht.
Recommended
48:42
|
Up next
49:15
49:10
1:02:46
47:10
1:02:46
1:02:36
1:30:49
48:34
1:30:49
1:40:37
1:41:06
1:50:19
2:07:58
1:44:02
1:59:54
1:53
1:28
1:00:16
49:22
47:51
55:43
48:14
1:58:55
Be the first to comment