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Der Škoda Trekka wurde zwischen 1966 und 1972 speziell für den neuseeländischen Markt entwickelt und ist bis heute ein einzigartiges Kapitel der Automobilgeschichte. Als erstes vollständig in Neuseeland konzipiertes und gebautes Personenfahrzeug war der Trekka eine Antwort auf die lokale Nachfrage nach einem robusten, erschwinglichen Nutzfahrzeug.
Basis für den Trekka war das modifizierte Fahrgestell des Škoda Octavia Super. Unter der Haube arbeitete ein zuverlässiger Viertakt-Reihenvierzylindermotor mit etwas über 1.200 Kubik, der 40 PS leistete. Mit seinem 4-Gang-Getriebe erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 105 Stundenkilometern.
Durch den verkürzten Radstand verbesserte sich die Geländetauglichkeit erheblich. Zusätzlich war eine Differenzialsperre für die angetriebenen Hinterräder optional erhältlich – perfekt für den Einsatz auf dem Land, bei Outdoor-Aktivitäten oder im gewerblichen Bereich.
Angeboten wurde der Trekka unter anderem als dreitüriger Pick-up mit Dach aus Segeltuch oder Hartplastik. Ein abnehmbares Verdeck aus glasfaserverstärktem Kunststoff unterstrich seine Vielseitigkeit.
Insgesamt wurden rund 3.000 Exemplare gebaut. Heute befindet sich ein Trekka von 1969 im Škoda Museum, ein weiteres in einer tschechischen Privatsammlung. Der Trekka bleibt ein bedeutendes Symbol für lokale Fahrzeugentwicklung mit globaler Bedeutung.
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00:00Der Trekker wurde zwischen den Jahren 1966 und 1972 produziert und speziell für den neuseeländischen Markt entwickelt.
00:08Grundlage für das Fahrzeug war das modifizierte Fahrgestell des Skoda Octavia Super, dessen Antriebsstrang ebenfalls zum Einsatz kam.
00:18Unter der Motorhaube arbeitete ein robuster Viertakt-Reihen-Vierzylinder-Motor mit einem Hubraum von etwas über 1200 Kubik.
00:25Dieser leistete 40 PS und war mit einem Viergang-Getriebe kombiniert.
00:31In dieser Konfiguration erreichte der Trekker eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 105 Stundenkilometern.
00:38Im Vergleich zum Skoda Octavia Super verfügte der Trekker über einen verkürzten Radstand, was seine Geländetauglichkeit deutlich verbesserte.
00:47Zusätzlich konnte das Fahrzeug optional mit einer Differenzialsperre an der Hinterachse ausgestattet werden,
00:53was seine Einsatzfähigkeit im unwegsamen Gelände nochmal steigerte.
00:58Der Trekker war speziell auf verschiedene Geländearten abgestimmt und eignete sich hervorragend für Outdoor-Aktivitäten sowie für gewerbliche Zwecke.
01:07Mit einer Produktionsmenge von fast 3000 Einheiten war er das erste Personenfahrzeug, das vollständig in Neuseeland entwickelt und gefertigt wurde.
01:16Die Initiative zur Entwicklung des Trekker ging vom Skoda Generalimporteur mit Sitz in Otahuhu bei Auckland City aus.
01:25Ziel war es, ein erschwingliches und zugleich praktisches Fahrzeug für Landwirte, Handwerksbetriebe und andere Unternehmen zu schaffen.
01:32Angeboten wurde der Trekker in mehreren Karosserie-Varianten, darunter als dreitüriger Pickup, der entweder mit einem Dach aus Segeltuch oder einer Hartplastikabdeckung erhältlich war.
01:45Zu den Besonderheiten zählte auch ein abnehmbares Verdeck aus Glasfaser-verstärktem Kunststoff, was die Vielseitigkeit des Fahrzeugs weiter erhöhte.
01:54Die Produktion des Trekker erforderte von Skoda eine gezielte Anpassung an die Bedürfnisse des neuseeländischen Marktes.
02:02Die während dieses Projekts gesammelten Erfahrungen flossen später in die Entwicklung weiterer Fahrzeuge für spezifische Märkte ein.
02:10Darunter der Skopak für Pakistan sowie der Skoda 202 Kamionett für die Türkei.
02:17Ein Modell des Trekker aus dem Jahr 1969 befindet sich heute in einer privaten Sammlung in Tschechien.
02:24Ein weiteres Exemplar wird im Skoda Museum ausgestellt.
02:28Der Trekker bleibt ein bedeutendes Kapitel in der Automobilgeschichte Neuseelands und ein Beispiel für erfolgreiche Fahrzeugentwicklung unter lokalen Marktbedingungen.
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