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  • 2 days ago
Transcript
00:00I know that Elias makes me happy, but the project at the Salzmarkt is really important.
00:05But it must be peaceful.
00:08Please bring your grandmother to Elias.
00:25Jane.
00:27Jane.
00:31I've missed you so much.
00:43I'm dead.
01:00I'm dead.
01:01I'm dead.
01:02I'm dead.
01:03I'm dead.
01:04I'm dead.
01:05I'm dead.
01:06I'm dead.
01:07I'm dead.
01:08I'm dead.
01:09I'm dead.
01:10I'm dead.
01:11I'm dead.
01:12I'm dead.
01:13I'm dead.
01:14I'm dead.
01:15I'm dead.
01:16I'm dead.
01:17No.
01:18I'm dead.
01:34What could that be?
01:37Where are we here?
01:54Don't worry about it.
01:57Where are we here?
02:05You're dead.
02:07You're just visiting me.
02:10Everything else will show you.
02:16I thought I'd never see you again.
02:19You're so afraid.
02:21What do you mean?
02:26We're giving NACL and anti-convulsiva.
02:29Okay.
02:34What's with you?
02:35You can't get here.
02:36It's going to be good.
02:37We need to stabilize you.
02:45Arthur?
02:47What's going on?
02:52We're going to do that again, right?
02:54What's going on?
02:56Hello, Heiner, here's Julius.
03:24Julius, kannst du mich bitte schnellstmöglich zurückrufen?
03:26Ja, ich brauche deine Hilfe.
03:28Ich erreiche Svenja nicht und ich erreiche Herrn Kaiser auch nicht.
03:33Muss ich mir Sorgen machen?
03:35Gut, also bitte ruf mich schnellstmöglich zurück.
03:39Ja, es ist dringend.
03:40Danke, tschau.
03:41So.
03:42Ah, Frau Bergmann.
03:44Hat man im Carlos schon was von Herrn Kaiser gehört?
03:47Nein.
03:48Die Hotelgäste beschweren sich auch schon.
03:50Ich meine, das gleiche Mittagsmühle wie letzte Woche, es ist echt arm.
03:54Ja.
03:55Eine Frau hat das Restaurant einfach verlassen.
03:56Mist.
03:57Ich erreiche einfach niemanden.
04:00Ich telefoniere ständig mit irgendwelchen Mailboxen.
04:02Ich verstehe das nicht.
04:05Ich meine, es passt überhaupt nicht zu ihm.
04:07Also, auch wenn er gekündigt hat, er würde doch sein Küchenteam nicht einfach so im
04:10Stich lassen.
04:11Ja, das stimmt.
04:12Sind Sie so lieb und für sich an den Gästen, dass das alles nur ein vorübergehender Zustand
04:16ist?
04:17Danke.
04:18Mama.
04:19Überraschend.
04:20Was machst du denn schon hier?
04:24Die sind sechs Wochen nicht genug, sag mal.
04:29Doch, nein.
04:30Ja, aber wieso hast du am Telefon nichts gesagt?
04:32Sag mal, was ist denn das hier für eine Begrüßung?
04:35Freust du dich nicht, deine Mutter zu sehen?
04:38Doch, doch.
04:39Entschuldigung.
04:40Natürlich.
04:43Also, hattest du einen angenehmen Flug?
04:46Ja, also ganz, ganz liebe Grüße von Franka.
04:50Du, Tokio ist vielleicht verrückt.
04:53Also, der...
04:54Und auch auf der Kreuzfahrt, da gab's auch abenteuerliche Stationen.
04:58Das kann ich dir sagen.
05:00Du sag mal, und was ist hier so los?
05:03Ich meine, so wie du aussiehst, ist ja hier Land unter.
05:06Ja, das ist es auch.
05:09Svenja und Herr Kaiser verlassen bald beide das Hotel.
05:13Und ich muss nach Ersatz suchen.
05:16Ach, du brauchst jemanden, der kocht.
05:19Mhm.
05:20Und, äh, am besten gleich, oder?
05:23Natürlich.
05:24Aber, äh, sag mir doch erstmal, wie geht's meiner Enkelin?
05:30Ja.
05:31Das ist das nächste Thema.
05:33Was?
05:34Was ist denn mit Olivia?
05:37Jetzt raus mit der Sprache.
05:38Jetzt sag mal, was ist...
05:40Muss ich Angst haben?
05:41Nein, Mama, Olivia, geht's gut, okay?
05:43Ja, aber?
05:44Nichts aber.
05:45Ich muss weiterarbeiten.
05:47Das ist kein Thema, was ich dir zwischen Tür und Ackel erzählen möchte.
05:52Ja, dann drehen wir jetzt beide mal eine Runde draußen.
05:55Gehen ein bisschen spazieren.
05:56Was?
05:57Nein!
05:58Doch.
05:59Ich hab keine Zeit, ich hab Stress.
06:00Ja, der Stress ist auch noch da, wenn wir zurückkommen.
06:02Na, jetzt mach, Junge.
06:04Komm.
06:05Was hast du denn da alles drin?
06:06Geschenke?
06:07Haha.
06:08Aber nur ne kleine.
06:09In fünf Minuten komm ich zur Visite.
06:10Ich brauch noch kurz.
06:12Ich brauch noch kurz.
06:25I need to go for a visit. I need to go for a moment.
06:51Heiner!
06:54I have no time.
06:57But it's important.
06:58I said, I have no time.
07:01We can talk, but not now.
07:03You want to go to Svenja, right?
07:05Of course.
07:08I have to tell you something.
07:11Is there something with Svenja?
07:20Not bad.
07:23What?
07:25I think it's just nice to be there.
07:28I have really worried about you.
07:31Marcel has so a rat up.
07:34It's as if he was a friend of you were.
07:36And he's doing something.
07:38I try not to think so much about it.
07:42But you're going to go to the psychologist Dr. Berger, or?
07:46Dr. Fehling, yes.
07:48That's probably a reason.
07:50Okay.
07:51Okay.
07:52And you know what's happening with Marcel?
07:54Yeah.
07:55He sits in the U-Haft.
07:56I think he'll get a penalty.
07:58Yeah.
07:59That's hope I hope.
08:00By the way.
08:01But you know what I'm at.
08:02I think so.
08:03Yeah.
08:04Well, it's a lot.
08:05I'm having trouble.
08:06And now, I feel like, I've felt like, he's feeling very good.
08:11And I feel like I'm having a kind of gratitude?
08:12So a kind of thankfulness.
08:14Through Marcel, it's been clear to me how I can be thankful,
08:18that I love people who love me.
08:20That I have a family.
08:23And that...
08:25Although Mama isn't there anymore.
08:31But we are not alone, like Marcel.
08:33We have Svenja, we have Arthur.
08:35And especially we have us.
08:39And Victoria.
08:41And...
08:42Also, dass sie ohne zu zögern das Lösegeld für mich gezahlt hat,
08:45das ist stark.
08:46Na, liegt fast an uns.
08:48Scheint so.
08:50Ich hätte gern Elias Gesicht gesehen,
08:52als er die Tasche mit dem Lösegeld geöffnet hat.
08:56Ist bei euch immer noch Eiszeit?
09:02Ja.
09:03Mo hat mich jetzt darum gebeten, zwischen den beiden zu vermitteln.
09:06Zwischen Elias und Victoria?
09:08Und Elias hat sich jetzt mit Mo gestritten und...
09:11Ja.
09:12Aber der zieht seine Besetzung knallhart durch.
09:15Ja, das wird nicht gut für Elias enden.
09:18Aber Victoria wird das ja nicht eskalieren lassen.
09:20Also wegen Zwangsräumung und so.
09:23Denkst du echt?
09:24Ja, Victoria ist eine tolle Frau, keine Frage.
09:27Ich meine, sie hat Geschäftssinn, sie ist stark.
09:29Aber was die Wäscherei angeht, bleibt sie echt stur.
09:33Wieso muss es eigentlich der Salzmarkt sein?
09:35Ich meine, kann man die 15 Minuten Start nicht irgendwo anders umsetzen,
09:38wo es vielleicht nicht so aufgeladen ist?
09:39Ja, aber da wird Victoria halt nicht mitspielen.
09:41Sicher?
09:42Sicher?
09:43Ich bin so arm.
09:46Wieso?
09:47Und du hast die Wäscherei ab?
09:49Wie?
09:50Und du hast die Wäscherei?
09:51Du hast die Wäscherei näher.
09:52Ich bin so arm gesehen.
09:53Ich bin so armiert.
09:54Ich bin so armiert.
09:55Du hast die Wäscherei bei disciples.
09:57Sonja Stöcher Leisbach.
09:59Ich bin so armiert.
10:02Ich bin so armiert.
10:03Ich bin so armiert.
10:05It's just a half hour.
10:31We wake up and it's over.
10:32Hi.
10:33Sehr schön.
10:39Warst du bei ihr?
10:42Sie sollte heute entlassen werden.
10:44Ich weiß.
10:45Können Sie schon sagen, was los ist?
10:48Das CT hat unseren Verdacht leider bestätigt.
10:51Svenja hat ein subdurales Hämatom entwickelt, das den Hirndruck signifikant erhöht.
10:57Was passiert jetzt?
10:58Normalerweise würden wir sofort operieren, aber leider liegt das Hämatom direkt an der
11:05Schädelbasis und dort verlaufen wichtige Nervenbahnen.
11:07Es ist anatomisch schwer zugänglich.
11:10Und das heißt?
11:14Ein operativer Eingriff wäre hoch riskant.
11:17Und jetzt?
11:19Jetzt gehen wir konservativ vor.
11:21Wir werden Sie per CT überwachen und gucken, ob die Blutung steht oder ob das Hämatom wächst.
11:29Und dann sehen wir weiter.
11:30Aber sie...
11:31Sie...
11:32Sie wird doch wieder gesund.
11:36Wir...
11:37Wir müssen abwarten.
11:38Es tut mir wirklich leid.
11:41Ich...
11:42Ich...
11:43Ich...
11:44Ich muss leider.
11:46Ich muss leider....
11:47Ich muss leider.
11:51I don't know.
12:21I don't know.
12:51So schön, dass du da bist. Ich hab dich so vermisst.
12:59Jetzt erzähl doch mal.
13:00Oh, das ist so viel passiert.
13:07Ich will alles wissen, vor allem von Bella und Till.
13:09Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
13:11Na ja, studiert Bella Tiermedizin.
13:13Nee, also Tiermedizin war ja eine Nummer zu klein.
13:17Aber das war doch immer ein ganz großer Traum.
13:18Ja, aber jetzt studiert sie Nachhaltigkeitsmanagement.
13:22Sie will die Art, wie wir leben und wohnen, revolutionieren.
13:25Wow, das ist unsere Bella.
13:27Ich verstehe einfach nicht, warum du Elias nicht ein bisschen entgegenkommen willst.
13:50Ich meine, es bringt niemandem etwas, wenn die Situation immer weiter eskaliert.
13:55Was ist das jetzt?
13:58Viktoria, das Quartier am Salzmarkt sollte ein Beispiel für innovative Stadtgestaltung sein.
14:05Aber was bringt uns Nachhaltigkeit, wenn dieses Projekt immer nur Unfrieden stiftet?
14:10Ich bin mir sicher, dass wir ein anderes Quartier finden, was sich noch besser für die 15 Minuten Stadt eignet.
14:15Ich finde, Bella hat recht.
14:17Ist auch eine super Idee.
14:18Deine Schwester kennt meine Haltung.
14:21Also, nur weil du die Macht dazu hast, heißt das nicht, dass du ständig deinen Willen durchsetzen musst.
14:27Bei jeder Innovation gibt es Zweifel und Gegner.
14:31Das muss man aushalten können, wenn man was verändern will.
14:34Bei der Dampfmaschine haben sie auch alle furchtbar aufgeregt.
14:37Sehr bescheidener Vergleich.
14:38Ja, und aus ökologischer Sicht hatten sie damals auch recht.
14:42Du wirst albern.
14:44Und du unsachlich.
14:46Die MK hat am Salzmarkt investiert.
14:49Auszusteigen ist keine Option.
14:51Aber wir können die Sanierung doch vereinfachen.
14:53Und die alte Mieterstruktur bei bezahlbaren Mieten behalten.
14:56Und somit ist der Ruf der MK wiederhergestellt.
14:58Was für ein Ruf.
15:00Der Ruf als Verlierer?
15:00Du verstehst das einfach nicht.
15:02Du verstehst es nicht, mein Kind.
15:03Wenn wir jetzt Schwäche zeigen, werden wir nie wieder ein Objekt ohne Widerstand durchkriegen.
15:10Arthur, ich kann gerade nicht.
15:19Was?
15:20Ja, wir kommen.
15:22Wir sollen ins Krankenhaus kommen.
15:23Warum?
15:23Was ist mit Svenja?
15:24Ich weiß es nicht.
15:25Er wollte es am Telefon nicht sagen.
15:26Ich bin vielleicht nicht die Richtige, aber wenn du reden willst, Heinerin, dann bin ich da.
15:56Wenn ich Svenja jetzt auch noch verliere, was wird denn aus den Kindern hier?
16:05Wir tun alles, was in unserer Macht liegt.
16:08Versprich mir, dass du ehrlich zu mir bist.
16:11Egal wie schlecht es um Svenja steht.
16:14Ich will es wissen.
16:15Das verspreche ich dir.
16:19Ich muss eine Luft.
16:20Am Ende ist es das Beste, wenn Olivia bei ihrem Vater aufwächst.
16:34Naja, jetzt bin ich ja aber platt.
16:38Wir können sie immerhin auf dem DAS besuchen.
16:41Ja, irgendwie verstehe ich Simon auch.
16:44Ja, wir wollten alle, dass der Streit um Olivia am Ende nicht eskaliert.
16:48Ja, und eine Kindheit an der Ostsee ist bestimmt toll für die kleine Maus.
16:53Aber das, was jetzt alles hier so schnell gehen musste, ja auch das mit dem Hotel.
16:58Jetzt ist ja Frau Kaiser deine Chefin.
17:01Ja, und als erste Amtshandlung schmeißt sie gleich Svenja raus.
17:04Aber warum denn?
17:06Naja, weil sie es kann.
17:07Und ihren Sohn gleich mit, oder was?
17:10Nee, der hat sich selber rausgeschmissen.
17:12Also, Frau Kaiser steht sich wirklich selbst im Weg, ja.
17:17Die hat ja auch ihre guten Seiten, aber sie ist ein sehr komplizierter Mensch.
17:23Ich kriege das schon irgendwie hin.
17:25Ich habe ein Flickenschild versprochen, dass ich aufs Dreckkönige aufpasse.
17:28Ja, natürlich kriegst du das hin.
17:31Und für dein Küchenproblem finden wir eine Lösung.
17:34Erzähl doch mal was von der Kreuzfahrt.
17:35Und von Tokio.
17:36Und wo genau kommt jetzt mein neues Haustier her?
17:42Also, den Laden hättest du sehen sollen, ja.
17:44Also, die Japaner, die stehen total auf so lichter, technische Spülereien.
17:49Oh nein, Mama, ich habe einen Termin verdrängt.
17:52Ich muss los.
17:53Och, kannst du nicht verschieben?
17:54Nee, das geht nicht.
17:55Wir haben gerade so viel Stress.
17:56Das schaffe ich nicht.
17:58Na gut, dann hau schon ab.
18:00Ja, und für dein Küchenproblem finde ich eine Lösung.
18:03Du kommst erst mal an.
18:05Ja, deine Reise war bestimmt anstrengend.
18:07Und wir sehen uns später, ja?
18:10Tschüss.
18:15Jetzt können wir nur hoffen, dass sich das Hämmerton wieder zurückbildet.
18:19Ich verstehe das nicht.
18:21Ich verstehe es auch nicht.
18:22Es ging alles super schnell.
18:24Ich bin nur kurz rausgegangen, um eine Vase zu holen.
18:26Und als ich wieder zurückkam, da war sie schon nicht mehr ansprechbar.
18:30Aber wie kann das denn sein?
18:31Wir haben vorhin doch noch mit Svenja gesprochen.
18:34Ich nicht.
18:36Sie wollte sich mit mir versuchen, aber ich bin einfach gegangen.
18:41Was ist, wenn es die letzte Chance war, mit ihr zu reden?
18:43Ich sag sowas nicht.
18:45Frau Dr. Berger hat mir versichert, dass Svenja hier die bestmögliche medizinische Hilfe bekommt.
18:49Wie geht's denn? Dann wird's wieder gesund.
18:53Wir tun wirklich alles, was in unserer Macht steht.
18:56Können wir denn zu ihr?
18:58Ja.
19:12Ich kann es nicht.
19:19Wie heißt es so schön?
19:23Leben ist das, was passiert, während man andere Pläne macht.
19:27Das gilt vor allem, wenn man Kinder hat.
19:29Ja, auch wenn sie fast schon erwachsen sind.
19:31Naja, zum Glück bist du ja mit der Verantwortung nicht allein.
19:34Du hast Haina und Toni.
19:36Und wie gut, dass Till diesen Kung-Fu-Lehrer kennengelernt hat.
19:40Wer hätte gedacht, dass ihn jemals was freiwillig hinter seinem Computer vorholt.
19:43Und Bella scheint sich ja echt gut mit ihrer Chefin zu verstehen.
19:48Ich würde sagen, alles richtig gemacht.
19:53Ja, die Chefin, das...
19:56Also die...
19:57Naja, gut, dann ist es eben ihre Mentorin.
20:00Bella ist schlau.
20:01Sie hat das Zeug zu was ganz Großem.
20:05Genau wie du übrigens.
20:06Und jetzt stellst du deine Karriere und alles hinten an, nur um für meine Kinder da zu sein.
20:13Dafür bin ich dir unendlich dankbar.
20:18Ob ich das verdiene? Also, ich weiß ja nicht.
20:21Hey, was redest du denn da?
20:25Ja, ich...
20:26Ich hätte besser auf Till aufpassen müssen.
20:32Und wenn Werner sich online anfreundet, das...
20:36Das ist so gefährlich gewesen, das werde ich mir nie verzeihen.
20:40Svenny, du hast nichts falsch gemacht.
20:43Till ist fast erwachsen, du kannst ihn nicht ständig kontrollieren.
20:47Du hast ihm vertraut.
20:49Und als er in Schwierigkeiten war,
20:52da warst du sofort für ihn da und hast ihn beschützt.
20:54Nee, mir kann auch eine Mutter nicht tun.
20:59Hey, du bist die beste Ersatzmama-Freundin,
21:03die man sich nur wünschen kann.
21:05Hm?
21:08Danke.
21:15Du musst zurückkommen, Svenja.
21:19Wir warten ja alle auf dich.
21:23Das weißt du bestimmt.
21:24Oder?
21:28Wo auch immer du gerade bist.
21:35Ich hab mich niemals auf Marcel einlassen.
21:40Ich hab doch gleich gemerkt,
21:42dass irgendwas mit ihm komisch ist.
21:45Trotzdem.
21:46Es tut mir leid.
21:53Es ist nicht deine Schuld.
21:59Sie muss wieder gesund werden.
22:02Ja.
22:03Das muss sie.
22:04Ja.
22:04Das muss sie.
22:04Svenja, wenn du das abhörst, dann ruf mich bitte zurück, ja?
22:18Sie geht einfach nicht an ihr Handy.
22:20Das ist total untypisch für sie.
22:22Ja, so wie das mit Frau Kaiser gelaufen ist, kann ich Svenja verstehen, dass sie ihre Kündigungsfrist nicht abarbeiten will.
22:27Ja, unter normalen Umständen würde ich versuchen, den Ausfall von Svenja auch raufzufangen, aber jetzt ist mir auch noch der Küchenchef weggerannt.
22:33Hat der Reisesichter mittlerweile gemeldet?
22:35Nee.
22:36Der geht auch nicht ans Telefon.
22:37Vielleicht sollten wir auch einfach mal unsere Handys ausschalten und uns einen schönen Abend gönnen.
22:46Ich könnte das echt gebrauchen.
22:48Als ob du dein Handy ausmachst, solange dein Sohn in der Wäscherei sitzt.
22:52Was soll ich denn noch machen?
22:54Bellas Vermittlungsversuch war mein letzter Trumpf.
22:57Sie ist auch nicht an ihn rangekommen.
23:01Wenn du arbeiten musst, treffe ich mich vielleicht mit deiner Mutter und lass mich von ihren Reiseanekdoten abdenken.
23:07Ach ja, Gisela.
23:09Sie hat mir gleich ihre Hilfe angeboten, als sie von meinem Personalausfall gehört hat.
23:13Will sie im Kalas arbeiten?
23:17So weit kommt's noch.
23:18Wieso nicht? Ihr Kartoffelsalat ist legendär. Und zu packen kann sie auch.
23:22Ich schaue mir trotzdem lieber die Initiativbewerbung an, die in letzter Zeit für die Küche reingekommen sind.
23:28Meine Mutter als Küchenchefin.
23:31So weit kommt's noch.
23:32Du bist ja noch hier.
24:01Wie geht's, Svenja?
24:03Und verändert.
24:07Ich weiß nicht. Ich konnte einfach nicht zu ihr. Es überfordert mich alles mit unserem Streit.
24:15Das war alles gar nicht wichtig.
24:24Wie geht's, Svenja?
24:25Interessiert dich das wirklich?
24:29Ja.
24:31Was soll denn die Frage?
24:33Ist die Fürsorgeberechtigte deiner Kinder? Natürlich interessiere ich mich, wie es ihr geht.
24:38Sie liegt im Koma.
24:43Sie hat ein Hämatom im Kopf und jetzt warten wir auf Neuigkeiten.
24:48Ist ja schrecklich.
24:49Ich mein, sie ist hier in allerbesten Händen. Die Klinik hat einen exzellenten Ruf. Das schafft sie schon.
24:59Das spürt man richtig, dass besonders dir das wichtig ist, dass sie in guten Händen ist.
25:02Arthur.
25:02Victoria hat mich schon verstanden.
25:08Okay.
25:09Wir sind alle irgendwie mit unseren Nerven am Ende. Aber das heißt nicht, dass wir uns gegenseitig...
25:14Er meint das nicht so.
25:22Ich fürchte, da täuscht du dich.
25:23Herr Fröhlich.
25:36Hi.
25:38Wie geht's Ihnen?
25:40Ich hab gerade in den Verband in der 115 und in der 123 gewechselt und den Katheter gelehrt.
25:46Und die Röntgenbilder von Herrn Geiger waren wie erwartet ohne Befund.
25:50Ich wollte wissen, wie es Ihnen geht wegen Ihrer Schwester.
25:52Ich leg gerade das Intensiv-Tagebuch für Sie an.
25:56Das müssen Sie nicht.
25:58Doch, das ist Standard bei Kroma-Patienten.
26:01Das weiß ich, aber das kann ein Kollege übernehmen.
26:05Danke, es ist nicht nötig.
26:11Sie wissen, dass Svenjas Zustand sehr kritisch ist.
26:14Ich bin Krankenpflegerin. Ich bin dafür ausgebildet.
26:17Aber in dem Fall sind Sie persönlich involviert.
26:20Ich bin Profi.
26:21Ich komme damit klar.
26:25Gut.
26:26Wenn das Ihre Entscheidung ist.
26:28Ja.
26:28Ich bin Darling.
26:36Ich bin Philippe.
26:39Papa!
27:04Ah.
27:07Tony, ich habe vorhin versucht, dich anzurufen.
27:10Ja, du weißt doch, wenn ich im Dienst bin, habe ich mein Handy auf Strom.
27:13Was war hier?
27:15Nee, wir haben viel zu tun.
27:17Wir können jetzt eh erst mal nur abwarten.
27:19Ich bin natürlich über alles informiert.
27:21Ich finde, du solltest nach Hause gehen.
27:24Nein, nein.
27:25Ich bleibe hier.
27:26Aber Papa,
27:28es hilft auch niemandem, wenn du hier vor Erschöpfung umkippst.
27:32Ich muss bei Svenja sein.
27:34Allein die Vorstellung, dass...
27:35Dann stell es dir einfach nicht vor.
27:38Sorry.
27:39Aber es hilft wirklich nicht, wenn du dich verrückt machst.
27:42Ihre Vitalwerte sind stabil und sie wird im Moment nur beobachtet.
27:45Und es wird sich in den nächsten Stunden auch nicht ändern.
27:47Und wenn doch.
27:49Gestern haben wir noch miteinander gesprochen.
27:51Wir haben einen Scherz gemacht.
27:52Aber...
27:53Geh nach Hause.
27:55Ich muss jetzt auch weiter arbeiten.
28:04Die Rezepte habe ich.
28:05Ja.
28:06Die Einkaufsliste.
28:07Rindfleisch.
28:08Möhren, Ingwer.
28:09Ach, was mache ich, wenn ich die Naschi-Birne nicht kriege?
28:11Ach, einen Apfel.
28:12Ja.
28:13Na, das ist ja super.
28:14Ja.
28:15Ja.
28:16Natürlich.
28:17Eine Person.
28:18Und das rechne ich dann hoch auf die Anzahl der Gäste.
28:20Ganz klar.
28:21Ja.
28:22Entschuldige.
28:23Natürlich mache ich die Brühe frisch.
28:24Ich setze doch meinen Gästen keinen Instant vor.
28:25Ja.
28:26Ich fange mit Karel Reisschuh an.
28:27Und dann äh ...
28:29Ja, genau.
28:30Also ich danke dir, mein Lieber.
28:32Arigato.
28:33Danke.
28:34Und du kannst dir gleich mit dir?
28:35Ja.
28:36Ach, der Apfel.
28:37Ja, das ist ja super.
28:38Ja, natürlich.
28:39Ja, natürlich.
28:40Und das rechne ich dann hoch auf die Anzahl der Gäste.
28:41Ganz klar.
28:42Ja.
28:43Entschuldige.
28:44Natürlich mache ich die Brühe frisch.
28:45Ich setze doch meinen Gästen keinen Instant vor.
28:47Ja, ich fange mit Karel Reisschuh an.
28:48Und dann äh ...
28:49Ja, genau.
28:50Also ich danke dir, mein Lieber.
28:53Arigato.
28:54Bis dann.
28:59Das klingt ja sehr verlockend und köstlich, Ihr japanisches Curryrezept.
29:07Ach ja. Ich hoffe, ich war nicht zu laut. Die Verbindung war so schlicht.
29:12Keine Spur. Aber wissen Sie, es ist sehr bemerkenswert, dass Sie sich an die japanische Küche überhaupt rantrauen.
29:20Ja, der Vorteil ist, dass kaum jemand die Gerichte kennt. Da fällt es sich so auf, wenn man nicht alles ganz richtig gekocht hat.
29:28Ich will mich ja nicht von meinem Sohn blamieren.
29:30Also dann viel Erfolg. Toi, toi, toi.
29:34Auf Wiedersehen.
29:35Tschüss.
29:37Reizend.
29:38Wiedersehen.
29:42Hallo, Frau Jansen.
29:43Hallo.
29:44Da habe ich meine Mutter wohl gerade leider verpasst.
29:47Ein reizender, experimentierfreudiger Mensch. Wirklich.
29:51Wie meinen Sie das?
29:55Lassen Sie sich überraschen.
29:57Lassen Sie sich überraschen.
29:58Erechts susten.
30:02Oh, my God.
30:32Ich hätte hierbleiben sollen, mit dir und den anderen.
30:41Ich hätte mich so gern mit dir ausgesprochen.
30:47Es tut mir leid.
30:54Ich wollte einfach zu Victoria stehen.
30:57Alles sind gegen sie und das hat sie immer nicht verdient.
31:11Es ist mein Jahr, der du dich sonst so dankbar dafür, dass du nach Mamas Unfall für uns da warst.
31:20Ich vermisste dich.
31:31Ich will wieder mit dir in ein Küchchen sitzen und einen Kaffee trinken.
31:38Ich will dich endlich auf einem Konzert live spielen hören.
31:53Bitte, bitte, wach auf. Bitte komm wieder zurück.
31:57Ich will zurück. Ich vermisse dich.
32:00Bitte.
32:14Also ich wusste von dir ja schon, dass es nicht einfach ist, Mutter zu sein.
32:17Aber dass es so herausfordernd ist, das hätte ich nicht gedacht.
32:21Naja.
32:23Um Bella musst du dir keine Sorgen machen.
32:26Die geht eh ihren Weg.
32:27War es richtig, dass ihr Tiermedizinstudium nicht angetreten ist?
32:32Naja, am Ende macht sie doch sowieso, was sie will.
32:35Das war schon immer so.
32:37Ich sag nur Schultöten, eh klar.
32:39Stimmt, aber sie ist sechs.
32:40Naja, und schon stur wie ein Teenager.
32:42Stur kann Till auch.
32:44Aber der lässt sich leichter wieder einfangen.
32:47Bereust du es eigentlich, keine eigenen Kinder zu haben?
32:50Das war ja keine Entscheidung gegen Kinder.
32:54Das war ja eine Entscheidung für meine Freiheit und für meine Unabhängigkeit.
32:58Und weil dir vielleicht auch kein passender Kerl über den Weg gelaufen ist.
33:03Naja, das geht ja auch mit einem, der nicht passt.
33:06Ich bin ja das beste Beispiel.
33:09Ich bin so froh, dass du das Sorgerecht für die Kinder übernommen hast.
33:11Das Amt hätte bestimmt ihren Vater gefunden.
33:16Zum Glück ist Bella und Till dieser Enttäuschung erspart geblieben.
33:20Stell dir mal vor, du hättest jetzt auch noch so einen selbstverliebten, egoistischen Kindskopf an der Backe.
33:28Du hast alles richtig gemacht.
33:31Du bist die beste Ersatzmama, die man sich nur wünschen kann.
33:34Hey, jetzt sei doch mal ein bisschen stolz auf dich.
33:53Sie sind ja auch noch da.
33:56Ich dachte, Sie haben schon Feierabend.
33:59Wollen Sie nicht nach Hause?
34:01Was ist mit Ihnen?
34:04Mein Zuhause ist hier.
34:08Ich mache mir solche Vorwürfe.
34:11Ich hätte mir diesen Marcel genauer angucken müssen.
34:13Er war bei uns zu Hause.
34:14Ach, lassen Sie das.
34:17Das bringt doch nichts.
34:19Wenn hier einer schuld hat, dann bin ich das.
34:21Ich hätte viel früher reagieren müssen auf dem Güterbahnhof.
34:24Ich hätte sie beschützen.
34:34Aber das ändert doch nichts.
34:36Davon wird sie auch nicht wieder gesund.
34:41Ich verspreche Ihnen, dass wir alles tun, was in unserer Macht liegt.
34:46Und wenn das nicht reicht?
34:48Daran dürfen wir nicht denken.
34:52Das kann nicht das Ende sein.
34:53Das hat doch gerade erst angefangen.
35:06Wahnsinn.
35:06Du bist total hart.
35:09Völlig verspannt.
35:10Wieso will Gisela japanisch kochen?
35:16Warum nicht?
35:17Sie war doch gerade erst da.
35:19Und was soll das heißen?
35:21Sie will sich nicht von mir blamieren.
35:22Julius, kannst du mal einen Moment entspannen?
35:26Dann dieser Spruch?
35:27Wenn es exotisch ist, dann merkt keiner, wenn es nicht ganz so gut geklappt hat mit dem Kochen.
35:33Du bist deine Mutter nicht.
35:34Ach, du nimmst mich nicht ernst.
35:35Ich mache mir echt Sorgen, was Gisela wieder aushackt.
35:38Dass sie die Kallas-Küche übernehmen will?
35:40Das habe ich doch nur im Scherz gesagt.
35:46Wenn sie es ernst meint?
35:49Sie will mir unbedingt helfen.
35:51Und wenn die sich einmal was in den Kopf setzt?
35:55Also du meinst allen Ernstes, dass sie...
35:57Ich traue meiner Mutter alles zu.
35:59Was? Wieso hast du sie nicht einfach so oft angesprochen?
36:03Ach, die Vorstellung.
36:05In der momentanen Stresssituation auch nur eine Diskussion mit meiner Mutter zu führen, die...
36:09...mich einfach überfordert.
36:12Du weißt ja nicht, wie das ist.
36:14Oh doch.
36:15Ich habe zwar keine Gisela, aber dafür habe ich eine Jada.
36:18Widerspruch zwecklos.
36:19Ja, aber ich muss ihr widersprechen.
36:22Die Krum Kallas, die läuft Sturm, wenn sie sich in die Küche einmischt.
36:25Wart es doch erst mal ab.
36:29Vielleicht kocht sie ja japanisch richtig gut.
36:33Witzig.
36:33Witzig.
36:59Oh.
36:59Mama! Hey! Ich bin's!
37:07Ach so! Guten Morgen!
37:10Hi!
37:12Sag mal, ist das Sojasauce?
37:16Ja, japanische.
37:19Wieso für eine Überraschung ist das?
37:22Genau darüber will ich mit dir reden.
37:25Über meine Überraschung?
37:27Nein, ähm, ich liebe deinen Kartoffelsalat.
37:31Ja, fair nicht, aber was hat das mit der Sojasauce zu tun?
37:36Nichts, darum geht's nicht.
37:38Sondern?
37:39Mama, nur weil du einen guten Kartoffelsalat machst.
37:41Heißt das nicht, dass du die Küche im Kalas übernehmen kannst?
37:44Äh, natürlich ist das absurd. Wie kommst du denn auf das schmale Brenz?
37:50Na ja, Mo hat gesagt und dann hab ich gedacht und du hast zu Frau Jansen gesagt, dass...
37:56Ich mit meiner gutbürgerlichen Küche und äh, meinem japanischen Debüt im Kalas.
38:03Also wirklich...
38:05Aber die Sojasauce.
38:07Ach ja, die war ja für meine Überraschung.
38:10Ich wollte ein original japanisches Curry kochen für dich, Mo, mich und Valerie, wenn die mal Zeit hatten.
38:17Ja, aber du hast doch gesagt, dass du eine Lösung für das Problem von Kalas hast. Ich bin doch nicht blöd.
38:21Ja, da meinte ich doch nicht mich, sondern Jörg.
38:27Und wer ist jetzt Jörg?
38:29Das ist ein Spitzenkoch. Der, ja, den hab ich auf der Kreuzfahrt kennengelernt.
38:35Mama, jetzt hab ich wirklich für einen kurzen Moment gedacht, du wärst...
38:38Verrückt geworden, oder was?
38:40Größenwahnsinnig.
38:41Oh, danke. Ja, also ich überleg mir noch, ob ich dir meinen Jörg vorstelle.
38:46Mein Jörg?
38:51Ja, ich muss jetzt auch.
38:55Ach man, Überraschung, ne?
38:57Tja.
39:11Warum sind wir hier?
39:12Ich weiß es nicht.
39:13Sag du's mir.
39:14Woran hast du gerade gedacht?
39:24Hallo.
39:36Weißt du, wer das ist?
39:41Das ist Arthur.
39:44Der Erzeuger von Bella und Till.
39:47Ja.
39:49Ja, ich weiß.
39:51Du kennst ihn?
39:55Er ist nach Lüneburg gekommen nach deinem Unfall.
39:57Er wollte nach den Kindern sehen.
40:00Arthur.
40:01Ja.
40:02Das glaub ich nie.
40:06Arthur interessiert sich nicht für andere Menschen.
40:08Schon gar nicht für seine Kinder.
40:10Arthur liebt nur sich selbst.
40:16Ich hoffe, er hat keinen Ärger gemacht und du bist ihm schnell wieder losgeworden.
40:18Was ist los?
40:19Du warst noch gar nicht zu Hause, oder?
40:31Und wie geht's, Fenja?
40:33Der Zustand ist unverändert.
40:34Wie geht's denn dir?
40:35Und wie geht's, Fenja?
40:36Der Zustand ist unverändert.
40:37Wie geht's denn dir?
40:38Ich guck's gut.
40:39Victoria hat gerade das Auto gepackt und müsste eigentlich hier irgendwo sein.
40:49Kein Streit, okay?
40:51Hey.
40:52Guten Morgen.
40:53Guten Morgen, Victoria.
40:54Frühstück für dich.
40:55Danke.
40:56Das ist ja fast mütterlich.
40:57Ja.
40:58Ich übe noch.
40:59Wir müssen jetzt alle zusammenrücken.
41:00Ich geh mal wieder zu Svenja.
41:02War doch ganz okay.
41:03Etwas Gutes hat die Sache, ja.
41:04Arthur und ich kommen wieder näher.
41:05Geht's dir hier um Svenja oder um dich und auch?
41:06Ja.
41:07Ja.
41:08Ja.
41:09Ja.
41:10Ja.
41:11Ja.
41:12Ja.
41:13Ja.
41:14Ja.
41:15Ja.
41:16Ja.
41:17Ja.
41:18Ja.
41:19Ja.
41:20Ja.
41:21Ja.
41:22Ja.
41:23Ja.
41:24Ja.
41:25Ja.
41:26Ja.
41:27Ja.
41:28Ja.
41:30Ja.
41:31Ja.
41:32Ja.
41:33Ja.
41:35Ja.
41:36Ja.
41:37Ja.
41:38Ja.
41:39Ja.
41:40Ja.
41:41Ja.
41:42Ja.
41:44Ja.
41:45Ja, ja.
41:50Ja.
41:51Ja.
41:53Ja.
41:54Ja.
41:55Ja und hier sehen Sie unsere Probierküche.
41:57Ja.
41:58Ja.
41:59Ja.
42:00Ja.
42:01Ja.
42:02And...
42:04Mama!
42:06Hello, my Sohn!
42:09Frau Bergmann said to me...
42:11You can't just talk to me and talk to you directly.
42:14I take a video for an interest in the Koch,
42:16who has an impression of our circumstances.
42:18That you don't need to do anymore.
42:21Jörg does like that.
42:22I've just spoken with him.
42:24Okay.
42:25And what kind of qualification has your Jörg?
42:28Qualifikat...
42:29Also, er hat auf dem Kreuzfahrtschiff so toll gekocht.
42:32Ja, sein Steak...
42:33Mama, aber...
42:34Ein Gedicht ist das, ein Gedicht.
42:36Ein Steak ist nicht sonderlich schwer.
42:38Okay?
42:39Ich mein, wo hat er denn gelernt?
42:41Na, das weiß ich jetzt nicht so genau.
42:43Also, ich glaube, so Paris.
42:45Oder, ähm, bei so einem Sternekoch.
42:48Ah.
42:49Und das Kreuzfahrtschiff ist ihm jetzt zu...
42:52Ja, bisschen eintönig.
42:54Ja, immer diese Systemgastronomie,
42:57dass er will sich jetzt hier im Kalas verwirklichen.
43:02Ah.
43:04Ah.
43:05Ja, das hatte ich befürchtet.
43:07Wieso?
43:09Also, was dann letztendlich auf die Karte kommt
43:12und wie er eure Vorstellungen zusammenkriegt,
43:15das könnt ihr natürlich dann nächste Woche besprechen.
43:19Wie? Nächste Woche?
43:20Ja, nee, jetzt muss er noch diese Woche auf der Aurora arbeiten
43:23und dann nächste Woche kann er anfangen.
43:25Tatsächlich?
43:26Ja, du hast doch gesagt, der soll sehr schnell so ein neuer Koch her.
43:29Mama, das ist wirklich sehr lieb von dir.
43:32Aber wer, wann, wie hier anfängt zu arbeiten,
43:34das entscheide immer noch ich.
43:36Ja, das weiß ich doch, mein guter Schatz.
43:39Guter Schatz.
43:40Ja, also, ähm, deswegen habe ich ihm auch gesagt, dass du ihn heute anrufst.
43:47Okay.
43:49Ja, darf ich jetzt hier...
43:50Warte, ich gebe dir mal gleich sein Telefonnummer, Jörg.
43:54Zack.
43:55Mhm.
43:56Zack.
43:57Und eins.
43:58Zack.
43:59So.
44:00Zack.
44:01Danke.
44:02Hm?
44:03Danke.
44:04Ach, mein Schatz.
44:05Tschüss.
44:06Tschüss.
44:07Bis später.
44:08Was ist hier eigentlich los?
44:09Was macht Arthur hier?
44:10Willst du deine Jacke nicht auch zur Reinigung abgeben, Svenja?
44:23Ich fasse es nicht, er kriegt dich an.
44:26Wow.
44:27Und er ist noch dreister als früher.
44:37Wie bist du ihm wieder losgeworden?
44:39Gar nicht.
44:41Was soll das heißen?
44:48Ist zwischen dir und Arthur was gelaufen?
44:53Was glaub ich jetzt nicht?
44:55Du und Arthur?
44:56Ja, aber das war bevor ich wusste, dass er der Vater deiner Kinder ist.
45:07Bis bald.
45:13Er hat dir was vorgemacht, das passt zu ihm.
45:16Er wollte seine Kinder sehen.
45:18Aber er wollte nie was von ihnen wissen.
45:20Er hat sich freigekauft.
45:22Ja, aber er ist nach dem Unfall nach Lüneburg gekommen, um zu wissen, wie es deinen Kindern geht.
45:26Ja, und wie hat er euch gefunden?
45:29Zufall.
45:31Das glaubst du ihm.
45:36Es hat sofort gefunkt.
45:39Arthur kann wirklich verdammt charmant sein, wenn man ihn nicht wirklich kennt.
45:44Hm.
45:45Und als du wusstest, wer er wirklich ist, da war ein Tabu für mich total. Deinetwegen und der Kinder wegen.
45:55Ach komm, das ist doch nicht die ganze Geschichte. Svenni, was ist los? Was ist passiert?
45:59Ich wollte wirklich nicht, obwohl er sich so um mich bemüht hat.
46:04Und dann?
46:08Ach, das ist eine komplizierte und eine lange Geschichte.
46:17Er hat mir eine Liebeserklärung gemacht.
46:18Und...
46:24Ich liebe ihn auch.
46:25Aber wenn der Architekt jetzt nochmal dran muss, dann rentiert sich die Sache ja bald nicht mehr.
46:39Wir müssen reden.
46:41Entschuldigen Sie bitte.
46:43Bella, was ist denn los? Es ist ein wichtiges Telefonat.
46:46Das ist wichtiger.
46:48Die Behörde hat die Arbeit an der Tiefgarage gestoppt.
46:51Das ist mir egal.
46:53Hallo? Ich ruf sie gleich zurück.
46:57Ist dir eigentlich klar, dass dein Verhalten absolut unprofessionell ist?
47:02Du hast meine Frage nicht beantwortet. Warum bist du hier?
47:05Dein und Tils Vormund liegt hier im Krankenhaus.
47:09Der Vormund heißt Svenja und du hast dich gerade eben nicht mal erkundigt, wie es ihr geht.
47:13Das habe ich natürlich.
47:15Hat Arthur recht?
47:17Bist du nur hier, um wieder näher an ihn heranzukommen?
47:19Nein, aber Bella, natürlich will ich mich mit meinem Sohn versöhnen.
47:25Ich werde immer um Arthur kämpfen, egal mit welcher Person er gerade in der Affäre hat.
47:30Die Person heißt Svenja.
47:31Ja, entschuldige, ich...
47:34Ich...
47:35Ich will wirklich nicht respektlos sein.
47:37Ich habe mich sogar deinetwegen mit ihr gestritten.
47:39Ich habe dich sogar in Schutz genommen, Viktoria.
47:42Aber Bella, das würde ich für dich genauso tun. Du und ich, wir sind...
47:44Ihre Familie braucht mich jetzt.
47:46Ich zieh zurück zu Svenja und Tü.
47:48Das war der Hunde.
47:53Auffälliges Armband.
47:55Danke.
47:57Ist neu. Ein echtes Shishidu.
48:00Was machst du denn da?
48:02Dem Kerl ist nicht zu trauen.
48:05Erinnere dich doch dran, wie Arthur zu mir war.
48:07Es ist leider genau der Fall eingetreten, den wir vermeiden wollten.
48:11Das subdurale Hämatom wächst und muss sofort ausgeräumt werden.
48:14Und wie gefährlich ist das?
48:16Ein Eingriff am Gehirn wirkt immer eine Gefahr.
48:19Frau Kaiser, ich habe Herrn Van Ballen ganz zufällig getroffen.
48:21Ach, und deswegen haben Sie jetzt ein Date mit einem MK-Kunden.
48:27Was fällt Ihnen ein, unseren makellosen Ruf zu beschmutzen?
48:31Egal was passiert. Wir haben uns beide, okay?
48:34Ich brauche dich nämlich.
48:36Ich dich auch.
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