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  • 7 weeks ago
Transcript
00:00The end of the episode of The Star Wars
00:02The Star Wars
00:04Alexandra said yes
00:06Oh, congratulations
00:08I wonder if she will not marry her
00:12if she will know if she will know that she is a good friend
00:14and the money for her
00:16she would not like her
00:18I am sure that Henry is
00:20completely unprotected
00:22then nothing will happen
00:24Georg, be not naive
00:26I have a mighty enemy
00:28That's my wonderful point!
00:31Oh, Roman, hello.
00:33Dr. Nidale, hello.
00:43I love you over everything, Maxi.
00:51Will you be my wife?
00:53Yeah.
00:57You are the vision.
01:07From the first kiss in the morning
01:12Till the last one late at night
01:16Just one day without you
01:25I could throw my heart away
01:28Can't you hear? I'm asking you to stay
01:31Through the rainbow-colored night
01:39Stay
01:43Why don't you stay?
01:46Stay
01:50Why don't you stay?
01:53Stay
01:55Stay
02:04I...
02:06I can't believe that this really happened.
02:09Oh, no.
02:11What?
02:13I can't believe that I forgot the important thing.
02:21The one here has failed.
02:25No, no.
02:26That's wonderful.
02:29That's how I'll pass you.
02:50I cannot believe in this thing
02:56I can't believe in this all right?
02:58I can't believe this all right?
03:00You can't believe in this all right?
03:02If you have a number of challenges between us
03:05If I ever Ikeda and my second life
03:08I can't believe that we're together
03:10You're the love of my life
03:14I'll never be without you again
03:15Oh my God.
03:17It's very good.
03:19But I'll never let you go again.
03:21I'll never let you go again.
03:49But somehow I didn't recognize you.
03:51Now I'm going to ask you.
03:53You are the Larissa Manco, right?
03:57Yes.
03:59I'm a huge fan of your product.
04:02Really?
04:03Yes.
04:05Here.
04:09And you build a Edelsteinschleiferei here?
04:13Yes.
04:14I'm just ready for the appointment with the Bauleiter.
04:17I find it so great that you can choose a place in Germany.
04:21Now where all the companies are going.
04:23What would be interesting to me is,
04:25what kind of Schmucklinie plan are you currently?
04:29What kind of Schmucklin are you looking for?
04:33We have everything online.
04:34Yes.
04:35Yes.
04:36Yes.
04:37Yes.
04:38Yes.
04:39Yes.
04:40Yes.
04:41Yes.
04:42Yes.
04:43Yes.
04:44Yes.
04:45Yes.
04:46Yes.
04:47That was me.
04:48Yes.
04:49Yes.
04:50Yes.
04:51Yes.
04:52You too.
04:54Yes.
04:55Yes.
04:56Yes.
04:57No, I thank you. I thank you for the Spontane-Zusendung of this Angebot.
05:07Yes. No, I'm going to go to the spot on the spot, no problem.
05:10Is good, I'm going to call you.
05:13Or not, don't hold your Strotscheune for the price.
05:17Eric, you're the best wedding planner.
05:23I thought, maybe this is something for your future.
05:26What's wrong with you?
05:28Albtraum in Weiß.
05:29Na ja, als Restaurantleiter hast du ja keinen Job mehr hier in der Gegend bekommen.
05:33Und du brauchst irgendwas auf Dauer.
05:36Ich vermisse den Fürstenhof.
05:39Den ganzen Stress mit den Kollegen.
05:41Christoph Saalfeld.
05:43Die nervigen Gäste.
05:45Hallo.
05:47Ja.
05:49Aber das geht nicht wegen der Wagner.
05:52Stichwort posttraumatisch.
05:55Ivan, ganz allgemein gesprochen.
05:58Ich glaube, Gary hat mich neulich gefragt.
06:01Was hältst du denn von Therapeuten?
06:04Find ich gut. Mach das.
06:08Aber ob du da so schnell einen Termin bekommst als gesetzlicher?
06:12Ja, aber da kann doch der Doktor Rudolf mal was für mich machen.
06:15Der soll doch den mal seine Kontakte tanzen lassen in seinem Krankenhaus.
06:18Dankeschön.
06:19Hast du jetzt noch einen Geistesblitz gehabt, wie wir Maxi und Henry wieder zusammenbringen
06:22können?
06:23Ne, nicht wirklich.
06:24Du?
06:25Zur Not dann halt doch der Weinkeller.
06:26Ich mein, in Vino Veritas.
06:27Dann muss er ihr sagen, dass er sie noch liebt.
06:28Die betrunkene Geständnisse zählen aber nicht.
06:29Gut wäre aber wirklich eine Situation, wo die beiden nicht mehr rauskommen könnten.
06:31Ein Hochsitz im Wald, da locken wir sie einfach hin.
06:47Und dann tauchst du im Bärenkostüm auf?
06:49Äh, ja.
06:50Ich hab eigentlich gedacht, wir nehmen einfach die Leiter weg.
06:52Und dann sind sie da oben gefangen und sind gezwungen miteinander zu reden.
06:55Und wenn uns kalt wird, dann wärmen wir uns einfach gegenseitig.
07:00Ja.
07:05Ihr wollt uns also verkuppeln?
07:07Tja, daraus wird nichts.
07:09Bäh.
07:10Das war jetzt nicht so ganz ernst gemeint.
07:13Ja, wir wollten eigentlich nur darüber.
07:16Warum seid ihr eigentlich gemeinsam unterwegs?
07:18Stimmt.
07:20Stimmt.
07:21Warum eigentlich?
07:22Ihr seid wieder zusammen.
07:25Die sind wieder zusammen.
07:26Na, so kann man das auch nennen.
07:27Äh, wie?
07:28Was heißt so?
07:29Kann man das auch nennen?
07:30Für immer und ewig.
07:36Die sind verlobt.
07:37Die sind verlobt.
07:38Das gibt's ja nicht.
07:40Ah!
07:41Herzlichen Glückwunsch.
07:43Das ist ja nicht so.
07:44Hä?
07:45Aber ihr wart doch super getrennt.
07:46Ja, äh, waren wir.
07:47Aber jetzt nicht mehr.
07:48Wie jetzt nicht mehr?
07:49Ich hab's dir gesagt.
07:50Wann und wie ist das passiert?
07:52Hallo!
08:05Anja.
08:06Hi.
08:07Hast du etwas vergessen?
08:09Hm.
08:10Ich dachte mir, es gibt eigentlich keinen Grund, meine Tour unbedingt heute fortzusetzen
08:16und...
08:17Bist du meinetwegen zurückgekommen?
08:18Ich kann mir ja denken, wie wichtig die Zusage dieses Pharmaunternehmens für deine Forschung
08:23ist.
08:24Bitte komm rein.
08:25Danke.
08:26Sehr schön.
08:27Heißt das, äh, du bleibst vielleicht bis morgen?
08:31Äh, ja, oder vielleicht sogar bis übermorgen.
08:36Also vorausgesetzt, es ist dir überhaupt recht, dass ich weiterhin euer Gästezimmer belage?
08:39Ja.
08:40Natürlich.
08:41Nein, sehr gerne.
08:42Das kannst du haben, solange du...
08:43Also, sehr gerne.
08:44Danke.
08:45Danke.
08:46Gut.
08:47Ich, ähm, muss jetzt leider ganz dringend in die Praxis.
08:49Tritt mir leid.
08:50Ich, ähm...
08:51Aber was hilfst du davon, wenn wir uns heute Abend vielleicht sehen?
08:54In der Pianobar.
08:56Perfekt.
08:57Perfekt.
08:58Perfekt.
08:59Mhm.
09:00Schön.
09:01Dann bis heute Abend.
09:03Ach, Anja.
09:04Ja?
09:05Die wirst du wieder brauchen.
09:08Oh, danke.
09:09Danke.
09:27Ah, hi.
09:42Sag mal, du läufst ja schon wieder.
09:45Ach, andere nennen es sich im Schneckentempo fortbewegen.
09:48Du bist den Rollstuhl los.
09:50Ja, wenigstens etwas, das stimmt.
09:52Die gleiche Meckerei wie damals, als du dir das Bein gebrochen hast.
09:55Unglaublich.
09:56Stimmt, ich erinnere mich.
09:58Weißt du doch, was das für eine Slapstick-Nummer war?
10:00Wie ich rückwärts über Noas Bauklötzeburg gestolpert
10:03und dann in sein Kinderbett gekraft bin.
10:05Und an Noas Bärchenvorhang hast du dich auch noch festgehalten
10:08und ihn runtergerissen.
10:09Ja, das hat mir drei Wochen Krücken eingetragen.
10:12Stimmt, ich hab mir damals extra drei Wochen freigenommen.
10:15Ja, genau.
10:16Och, und du warst so wunderbar als Krankenschwester.
10:19Aber, weißt du, was die größte Motivation war,
10:22schnell wieder gesund zu werden?
10:23Das war, dass du dann wieder arbeiten kannst,
10:26weil du hast so auf glühenden Kohlen gesessen.
10:28Mhm.
10:29Ich geb dir diesmal eine noch bessere Motivation.
10:31Okay.
10:32Hm?
10:33Ich will mit dir tanzen.
10:35Auf meine Hochzeit.
10:40Nein, deine Hochzeit?
10:43Mhm.
10:44Ich hab Christophs Antrag doch angenommen.
10:47Das heißt, die Wadner ist kein Thema mehr.
10:49Mhm.
10:50Und auch der Fürstenhof nicht.
10:52Das wird sich alles zeigen.
10:54Wir konzentrieren uns jetzt einfach nur auf uns.
10:57Das heißt, ich kann mich vorbehaltlos für euch freuen.
10:59Ja, kannst du. Darfst du, sollst du.
11:02Christoph und ich gehören zusammen, da kann man einfach nichts dagegen tun.
11:05Ach, Alex, ich freue mich für euch.
11:07Gibt's denn schon eine Location für die Hochzeit?
11:09Äh, nein, aber Elene und Leander werden uns sicher dabei helfen.
11:13Wir wollen bei den beiden in Tansania heiraten.
11:15Noah und auch Christophs Kinder sind schon dabei, ihre Reisen zu planen.
11:19Das ist ja eine fantastische Idee.
11:21Darf ich dich umarmen?
11:22Ja, komm her.
11:24Wow.
11:25Bitte sehr, ganz viel Spaß im Theater.
11:27Ja, super.
11:28Damit hab ich gar nicht mehr gerechnet.
11:29Vielen, vielen Dank.
11:30Immer wieder gerne, Herr Dranover.
11:31Danke.
11:34Alphons.
11:35Herr Sanfer.
11:36Für den hab ich noch ein Hühnchen zu rupfen.
11:38Also, wenn's um die geplante Altersteilzeit geht.
11:41Aber dass Sie da bereits Nägel mit Köpfen machen.
11:44Ja, ich mach das ja vor allem aus Rücksicht auf die Hildegard.
11:48Wieso?
11:49Gestern haben Sie noch gesagt, Sie wollen in Rente, aber nicht Ihre Frau.
11:53Ja, weil sie sich immer mehr zumutet, als gut für Sie ist.
11:57Und ja, wir möchten auch ein bisserl mehr reisen.
12:00Und das braucht Zeit, wenn die Kinder über den halben Erdball verstreut sind.
12:04Ach Gott, wem sagen Sie das?
12:07Wir schwärmen immer noch von dieser Segelkreuzfahrt.
12:09Das war so schön.
12:10Und sowas in der Art würde man schon gern nochmal machen.
12:13Wieder zu dritt?
12:16Oder vielleicht eine Motorradtour.
12:18Also, wenn Ihre Frau keine Lust auf den Sozius hat, ich bin dabei.
12:23Ach, der Fürstenhof ohne Sie. Kann ich mir gar nicht vorstellen.
12:27Ja, es ist ja nur Teilzeit. Und auch bis dahin dauert's noch ein bisschen.
12:33Frau Wagner hat gestern Abend bereits das Stellenangebot für einen neuen Portier geschaltet.
12:38Da schau her. Sie sucht jetzt schon Ersatz für mich. Das geht ja schnell.
12:43Viel zu schnell nach meinem Geschmack.
12:46Da befinden bereits die ersten Bewerbungsgespräche statt.
12:50Und wer führt die? Die Frau Wagner.
12:53Alphons, tun Sie dem Fürsten einen Gefallen. Übernehmen Sie das.
12:56Sonst sehe ich schwarz.
12:58Ja, wenn Frau Wagner mich lässt, werde ich die Bewerber sicher ganz genau unter die Lupe nehmen.
13:04Ja.
13:07Mama, ich bin so unfassbar glücklich.
13:09Oh, ich freue mich für dich. Also für euch. Das musst du mir später alles ganz genau erzählen, ja?
13:15In allen Details.
13:17Bis später.
13:18Okay, tschüss.
13:26Was für ein Tag. Heute Morgen habe ich noch befürchtet, Henry will nichts mehr von mir wissen.
13:32Und jetzt sind wir verlobt.
13:37Mama freut sich natürlich für mich.
13:40Aber wie wird Werner reagieren?
13:43Und Henrys Mutter?
13:48Freuen werden sie sich wohl beide nicht.
13:51Aber immerhin bin ich ihr einen Schritt auf sie zugegangen.
13:54Sag mal, apropos Hochzeit. Hast du eigentlich schon einen Trauzeugen oder eine Trauzeugin?
14:06Nee, leider noch nicht.
14:08Also mir würde da jemand einfallen?
14:12Hä? Wirklich?
14:14Ja.
14:15Der Laden läuft doch praktisch wie von selbst. Und ich hätte jetzt Zeit, deine Trauzeugin zu sein.
14:20Oh Gott, Yvonne, wirklich viel.
14:22Ach so.
14:26Vielen, vielen Dank.
14:28Da fällt mir gerade noch was ein.
14:32Dieser kleine Kerl hier hat mir wahnsinnig viel Glück gebracht.
14:38Und den möchte ich jetzt gerne dir schenken.
14:41Ach, du bist so süß.
14:43Aber ich habe doch selber auch so viel Glück.
14:44Ich habe meinen Erik, ich habe das Café.
14:47Du bist meine Geschäftspartnerin und jetzt bin ich auch noch deine Trauzeugin.
14:50Wie wäre es, wenn wir Felixos einfach hier im Café aufstellen?
15:00Felixos, ja?
15:01Ja, wir erschaffen da eine Gottheit und dann kommen immer noch mehr Leute ins Café und dann kann er allen hier Glück bringen.
15:08Hast du gehört, kleiner Mann? Bring allen Leuten viel Glück.
15:12Auf deinen Erfolg.
15:13Zumindest darauf, dass ich den ersten Schritt getan habe.
15:27Wieso?
15:28Das Pharmaunternehmen unterstützt deine Forschung doch jetzt.
15:34Ja, aber sie bewilligen mir nur ein sehr geringes Budget. Das habe ich gerade erst erfahren.
15:39Ach Mensch, es tut mir leid. Ja und jetzt? Suchst du weiter?
15:43Natürlich. Ich muss jetzt Geld auftreiben.
15:47Was gibt es da für Möglichkeiten?
15:50Das ist die große Frage, ja.
15:52Naja, also es handelt sich hier ja immerhin um ein gemeinnütziges Unterfangen. Da wäre doch Crowdfunding eine Möglichkeit.
15:59Das ist gar keine so schlechte Idee.
16:02Na ja, aber wie bekomme ich die Leute dazu, sich dafür zu interessieren?
16:09Na, über soziale Netzwerke.
16:11Ja, aber Marius Immobilist ist jetzt eine sehr seltene Krankheit, also das Interesse dafür dürfte sehr gering sein.
16:18Ja, du musst die Leute nur emotional abholen. Zum Beispiel in einem Blog, in dem du deine ganze Geschichte veröffentlicht.
16:24Ach so, du meinst, wie ich die Krankheit bekam und Fahne mich auf die Lomaria Amazonica aufmerksam gemacht hat und ich dann in den Amazonas gereist bin.
16:36Bis zu deiner Genesung und deinem Entschluss anderen Betroffenen zu helfen. Die perfekte Story.
16:42Na ja, dann trifft es sich eigentlich ganz gut, dass ich während meiner gesamten Reise Tagebuch geführt habe.
16:48Absolut. Dann hast du ja sogar schon Texte.
16:50Ja, ich habe ein Faible für Lyrik und habe mich in den Tagebüchern auch darin versucht.
16:57Das ist sicher besser als eine zu trockene Beschreibung.
17:00Ja, manche schrecken vor dieser blumigen Sprache zurück, aber...
17:04Also wenn du möchtest, dann würde ich mich heute Abend als Testleserin zur Verfügung stellen.
17:12Oh.
17:13Ja, diese Aufzeichnungen sind schon sehr persönlich und vielleicht sollte ich sie vorher überarbeiten, bevor ich sie veröffentliche.
17:27Ja, aber dann ist ein ehrliches Feedback davor doch hilfreich. Vielleicht musst du ja viel weniger ändern, als du denkst.
17:32Du hast recht. Hm?
17:38Na gut.
17:40Was für ein Glücksfall, dass du doch geblieben bist.
17:45Was haben Sie hier am Gestüt verloren?
17:59Was haben Sie hier am Gestüt verloren?
18:14Verloren? Nichts. Bin auf dem Weg ins Bräuchstüberl.
18:17Das übrigens während des Herbstfestes einen Rekordumsatz hatte.
18:24Prima.
18:26Heute schleuse ich die letzten 5000 in die Einnahmen und morgen überweise ich dir dann purentiefreines Geld.
18:33Das einzige, was ich da noch von dir brauche, sind die letzten Rechnungen für deine Beratung.
18:38Wird erledigt.
18:40Christoph, du, du rettest mir das Leben. Und das ist nicht einfach so dahingesagt.
18:45Ich lass mich doch nicht beleidigen, deine Frechheit.
18:54Das war ja ein nettes Schauspiel. Extra für mich?
18:58Ich weiß nicht, wovon du redest.
19:01Langsam glaub ich, dass du Alexandra nur schlecht im Gewissen heiratest, weil du deine Finger doch nicht von Herr Wagner lassen kannst.
19:07Du hast eine blühende Fantasie.
19:10Worüber habt ihr denn so nett geplaudert?
19:12Ich wüsste nicht, was dich das angeht.
19:15Ich bail.
19:16Keine Pause.
19:17Ich würd den weiteren D�ren zu erzeugen, wie du Yasirina das
19:21bist.
19:24Fahrt mit Melissenschaum mit geeistemem Honig und Waldbären.
19:28Und beide für mich?
19:29Mhm.
19:32Hast du mir wohl auch etwas zu beichten?
19:34Henry and I, we have been married.
19:42Oh.
19:44Oh.
19:46Oh, Maxi, I'm sorry for you.
19:49Or, oh, no.
19:51Well, since I've been married to you, I'm surprised.
19:58You're asking for his mother.
20:00Yes, of good reason.
20:01She accepted me.
20:03Und seitdem wir uns ausgesprochen haben,
20:05habe ich auch das Gefühl, dass sie mich respektiert.
20:09Und Werner, du willst doch auch, dass ich glücklich bin, oder?
20:12Ja, natürlich. Glücklich und gesund.
20:16Henry und ich, wir lieben uns.
20:18Und ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als ihn zu heiraten.
20:24Kannst du dich vielleicht auch ein klitzekleines bisschen für mich freuen?
20:27Ja.
20:29Ich wünsche dir vom ganzen Herzen alles, alles Gute.
20:33Und es wäre wohl müßlich, weiter gegen Herrn Südu zu argumentieren, hm?
20:37Ja, das stimmt.
20:42Schatz, dieser Schritt überrascht mich gar nicht.
20:48Je emotionaler die Trennung, desto schneller die Versöhnung.
20:51Ja, vielleicht musste ich Maxi noch mal verlieren, um zu merken, wie sehr ich sie liebe.
20:57Henry, du hast sie schon immer sehr geliebt.
21:00Ich, ich liebe ihre natürliche Herzlichkeit.
21:04Ihren Humor, ihren, ihren Mut.
21:07Einfach alles.
21:08Meinen Segen habt ihr.
21:11Und meinen natürlich auch.
21:18Also, wenn du glaubst, er ist der Richtige für dich, dann vertraue ich deinem Gespür.
21:23Danke, Werner.
21:25Na gut.
21:26Für seine Mutter kann er ja nichts.
21:28Und ich werde immer weiter für dich da sein.
21:33Auch gleich bei einer spontanen Verlobungsfeier?
21:36Auch mit seiner Mutter?
21:38Ja.
21:40Muss ich wohl durch.
21:41Na ja.
21:42Mal sehen, ob ich genügend Baldurian-Tropfen zu Hause habe.
21:48Tja, seine Verwandtschaft kann man sich leider nicht aussuchen.
21:51Scherz.
21:53Ich komme gerne.
21:55Mutter.
21:58Das bedeutet mir wirklich viel.
22:02Und Georg, was ist mit Ihnen?
22:03Sie sind natürlich auch herzlich eingeladen zum Verlobungsessen.
22:06Es tut mir leid, ich habe eine Verabredung, die kann ich so schnell nicht verschieben.
22:08Ach.
22:10Das ist schade.
22:12Aber dann stoßen wir ein andermal an.
22:15Und wir sehen uns später.
22:16Ja.
22:18Ich freue mich.
22:28Sind Sie wirklich einverstanden mit dieser Hochzeit?
22:32Henry ist glücklich.
22:34Was gibt es für eine Mutter Wichtigeres?
22:36Ich denke nichts.
22:39Ich entdecke immer wieder neue Seiten an Ihnen.
22:42Dass ich meinen Sohn liebe, ist nichts Neues, Georg.
22:45Nein.
22:46Aber dass Sie dem alle anderen Ziele unterordnen.
22:50Stimmt.
22:54Das war aber auch höchste Zeit.
22:55Erik.
22:56Boah.
22:58Ach.
22:59Wie schön.
23:01Du bist wieder hier.
23:03Du warst ja immer noch nicht beim Friseur.
23:04Wie war dein Urlaub?
23:05Du strahlst immer noch wie so ein kleiner Bruder.
23:06Das hat was mit meinem Forschungsprojekt zu tun.
23:07Eine Freundin, die ein paar Tage bei mir wohnt, hat mich auf eine ganz tolle Idee gebracht.
23:10Wie war's?
23:11Wie war's?
23:12Ich bin kurz weg.
23:13Und du schmeißt dich gleich den nächstbesten Frauenhals?
23:14Anja habe ich am Flughafen in der Nahaus kennengelernt.
23:15Und wir haben sie auf dem Flug nach München sehr angeregt und da halten.
23:16Und du hast gesagt, wenn du mal in Bichlheim bist, dann komm ganz zufällig bei mir vorbei.
23:17Du wirst lachen.
23:18Sie ist wirklich zufällig in Bichlheim.
23:19Sie macht eine Mutteratur über die die Leute.
23:20Du bist ja immer noch nicht.
23:21Du bist ja immer noch nicht beim Friseur.
23:22Du warst ja immer noch nicht beim Friseur.
23:23Wie war dein Urlaub?
23:24Du strahlst immer noch wie so ein kleiner Bruder.
23:25Das hat was mit meinem Forschungsprojekt zu tun.
23:26Eine Freundin, die ein paar Tage bei mir wohnt, hat mich auf eine ganz tolle Idee gebracht.
23:28Wie war's?
23:29Ich bin kurz weg und du schmeißt dich gleich den nächstbesten Frauenhals?
23:32Anja habe ich am Flughafen in der Nahaus kennengelernt.
23:35Und wir haben sie auf dem Flug nach München sehr angeregt und da halten.
23:38Und du hast gesagt, wenn du mal in Bichlheim bist, dann komm ganz zufällig bei mir vorbei.
23:41Du wirst lachen, sie ist wirklich zufällig in Bichlheim.
23:43Sie macht eine Mutteratur über die Alpen und äh...
23:46Ja, mein Glück, sie ist ein wunderbarer Mensch.
23:49Haha, wie lange bleibt sie?
23:50Leider nur ein, zwei Tage.
23:52Dann wird sie ihre Reise fortsetzen.
23:54Ja, das ist doch vollkommener Quatsch.
23:55Die kann doch bei dir wohnen.
23:56Könnte mal richtig Gas geben, oder?
23:58Gas geben?
23:59Ja, mein Gott, die Voraussetzungen sind doch ideal.
24:02Du findest sie toll, sie findet dich toll.
24:04Woher willst du das wissen?
24:05Weil ihr euch in Manaus kennengelernt habt, angeregt, unterhalten habt
24:08und zufällig in Bichlheim wieder getroffen habt.
24:11Erik, ich will keine Affäre.
24:14Und schon gar nicht eine Beziehung.
24:16Warum nicht?
24:18Da könnte ich dir jetzt jede Menge Gründe aufzählen.
24:21Nein, nein, Bücher, Bücher, ich nenne mir einen einzigen.
24:24Rekoll.
24:25Karkolin.
24:26Ja.
24:27Rosalie.
24:28Das war aber Natascha.
24:29Jetzt hör mal auf.
24:30Nur weil es mit den vier nicht geklappt hat, heißt es doch nicht, dass es mit Anja nicht klappen kann.
24:34Ich genieße einfach ihre wunderbare Gesellschaft.
24:38Das reicht uns doch nicht.
24:40Weißt du, was die Karabai sagen?
24:43Was?
24:44Wenn sich Augenblick und Achtsamkeit der Hand reichen, spürst du den Atem der Ewigkeit?
25:00Wenn ich bei Yvonne einen Augenblick nicht achtsam bin, dann hängt mir das eine Ewigkeit nach.
25:07Einmal Ihren Milchkaffee.
25:08Äh, danke.
25:22Sagen Sie Ihre...
25:23Sie möchten noch ein Stück Kuchen.
25:24Was ist los?
25:25Geht's Ihnen nicht gut?
25:26Äh, doch, doch.
25:27Ich hab nur gerade hier einen Frosch entdeckt.
25:28Ach, das ist Felixos, unser Glücksbringer.
25:29Der hat schon ganz vielen Menschen in meinem Freundeskreis Glück gebracht.
25:30Tatsächlich.
25:31Und mit dem Glück ist es wie mit der Liebe.
25:32Wenn man es teilt, wird es immer mehr.
25:33Und ich dachte, so haben alle meine Gäste etwas davon.
25:35Ja, es ist nicht so gut.
25:36Sagen Sie Ihre...
25:37Sie möchten noch ein Stück Kuchen.
25:38Was ist los?
25:39Geht's Ihnen nicht gut?
25:40Äh, doch, doch.
25:41Ich hab nur gerade hier einen Frosch entdeckt.
25:42Ach, das.
25:43Das ist Felixos, unser Glücksbringer.
25:45Der hat schon ganz vielen Menschen in meinem Freundeskreis Glück gebracht.
25:46Tatsächlich.
25:47Und mit dem Glück ist es wie mit der Liebe.
25:48Wenn man es teilt, wird es immer mehr.
25:49Und ich dachte, so haben alle meine Gäste etwas davon.
25:51Und ich dachte, so haben alle meine Gäste etwas davon.
26:01Was für eine schöne Idee.
26:03Ja.
26:04Brauchen Sie auch ein bisschen Glück?
26:06Ja, allerdings.
26:07Dann reiben Sie mal hier.
26:09Ja.
26:11Ich glaube allerdings nicht, dass es ausreicht.
26:13Sie müssen schon dran glauben.
26:15Ja, das tue ich.
26:16Ich bin mit den Bräuchen der Karawai vertraut.
26:18Und deswegen würde ich ihn Felixos gerne abkaufen.
26:22Der ist unverkäuflich.
26:26Bitte, ich hab grad eine massive Pechsträhne und so ein Talisman.
26:29Das ist mein allerletzer Strohhalm.
26:31Es tut mir leid.
26:32Das geht nicht.
26:33Ich hab den ja selber fürs Café geschenkt bekommen.
26:38Darf ich ihn wenigstens für ein paar Stunden ausleihen?
26:41Wie gesagt, die Karawai halten in diesem Zusammenhang immer eine spezielle Glücksmeditation ab.
26:46Und die würde ich gern durchführen.
26:47Aber, aber, aber so in der Öffentlichkeit, das geht ja nicht.
26:52Wer garantiert mir, dass ich die Figur zurückbekomme?
26:56Ich wohne bei Dr. Niederbühl.
26:57Ich lauf also nicht weg.
27:01Na gut.
27:02Dann bringe ich ihn Felixos nach Café Schluss vorbei.
27:05Aber dann krieg ich den sofort morgen früh wieder zurück.
27:07Versprochen.
27:08Sie sind noch aber gläubischer als ich.
27:14Ja, danke.
27:15Danke.
27:17So, kommen Sie rein.
27:19Schön, dass Sie sich im Fürstenhof bewerben.
27:22Nehmen Sie doch schon...
27:24Ja, bitte.
27:26Danke.
27:27Schauen wir mal.
27:29Sie haben gar keine einschlägige Ausbildung?
27:38Ich habe schon als Kellnerin gearbeitet.
27:40Ja, das ist ja fast das Gleiche.
27:48Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten haben Sie immer versucht, Ihr Bestes zu geben.
27:53Und Sie sind sich sicher, dass das der richtige Beruf für Sie ist?
27:59Ja, absolut.
28:01Aha.
28:09Grüße.
28:11Sie haben Ihre Unterlagen selber dabei, gell?
28:13Ja.
28:20Entschuldigung.
28:21Sie kommen so zu einem Bewerbungsgespräch.
28:25Wir sind ein Fünf-Sterne-Hotel.
28:30So.
28:31Ah, ja.
28:33Wir kennen uns ja schon.
28:34Nehmen Sie Platz.
28:35Bei Ihnen war es ja als Page schon immer so, dass Sie immer wieder mal die Zimmer verwechselt haben.
28:41Glauben Sie wirklich, dass das der richtige Beruf für Sie ist?
28:45Ich wollte es mal versuchen.
28:47Mhm.
28:51Ja, ja, ja, ja.
28:56Also, Nächte lang bin ich wachgelegen und habe mir überlegt, mache ich eine Therapie oder zeige ich Sie an?
29:01Braucht doch keine Therapie, oder?
29:03Na ja, nach dem, was Sie gerade erzählt haben, ist das schon die richtige Entscheidung.
29:06Diese Kollegin hier, ähm, die kann ich sehr empfehlen.
29:13Der Schwerpunkt ist Verhaltenstherapie.
29:16Mhm.
29:18Hat Frau Wagner Sie denn nach dieser Episode im Wald nochmal bedroht? Indirekt, direkt?
29:21Indirekt, direkt.
29:22Ja.
29:23Beides.
29:24Also nicht mit Worten oder mit Taten, aber so Blicke.
29:29Gut, meinen Sie nicht, wenn Sie ihm was antun wollte, hätte Sie es längst getan?
29:31Wenn Sie Helfer hat?
29:34Ja.
29:35Aber dieses Kopfkino, das bleibt ja.
29:37Ich habe ja alles probiert.
29:38Ich habe meine Gefühle runtergedrückt.
29:40Ich habe versucht, die abzustellen.
29:41Aber es funktioniert nichts.
29:42Und nun, Sie wollten ja auch noch nicht zurück an Fürstenhof oder die Kündigung zurückziehen.
29:46Nee, das stimmt.
29:47Das ist jetzt frisch, ja.
29:49Weil es Sie nicht wirklich erfüllt, die Hochzeit von Larissa an mir zu planen, oder?
29:54Also jetzt sagen wir mal, ich lege meine gesamte Kreativität an.
29:57Das ist auch überhaupt kein Vorwurf.
30:00Ich habe nur das Gefühl, Sie lächzen geradezu nach neuen Herausforderungen im Job.
30:07Puh.
30:08Alles, Sie sind gut.
30:09Ja.
30:10Also da haben Sie mich jetzt voll erwischt.
30:11Und genau das kann Ihnen vielleicht sogar sehr bei der Lösung Ihrer Probleme helfen.
30:15Und wie mache ich das genau?
30:16Na, indem der Drang stärker wird als die Angst vor Frau Wagner.
30:20Er sagt es und es klingt so einfach.
30:22Na gut, das war jetzt nur so eine Überlegung.
30:24Ich bin ja kein Therapeut.
30:25Ja, na, ich brauche doch keinen Therapeuten.
30:27Das mit der Krankenkassenkarte, die sind wir draußen, oder?
30:30Äh.
30:36Okay.
30:37Schau mal, Eleni hat schon ein paar Vorschläge für Hochzeitslocations geschickt.
30:41Okay, das ist wohl gesehen.
30:42Ah.
30:43Tut mir leid.
30:44Ja, vorhin.
30:45Ah.
30:46Vincent.
30:47Servus.
30:48Was kann ich für Sie tun?
30:49Ein helles.
30:50Und noch was zu essen?
31:02Dann komm ich gleich nochmal.
31:03Entschuldige, jetzt habe ich kurz Zeit für dich.
31:07Was sehen?
31:08Ich hab gerade diese Kiste da gesehen.
31:09Äh, ja und?
31:10Im Bräustügel gibt's Vermello Camuro?
31:11Ja, du unterschätzt meine Kundschaft.
31:12Es gibt Gäste, die trinken lieber Wein als Bier und da soll's schon ein guter sein.
31:13Ja, eben gut.
31:14Aber, das ist ja ein richtig ebler Tropfen.
31:15Das ist ja ein richtig egler Tropfen.
31:16Ja.
31:17Ja, das ist ja ein richtig egler Tropfen.
31:18Aber das ist ja ein richtig, okay.
31:19Das ist ja ein richtig, gut.
31:20Dann komm ich gleich nochmal.
31:21Ich hab gleich nochmal.
31:22Entschuldige, jetzt hab ich kurz Zeit für dich.
31:23Jetzt hab ich kurz Zeit für dich.
31:24Was sehen?
31:25Ich hab gerade diese Kiste da gesehen.
31:27Äh, ja und?
31:28Im Bräustügel gibt's Vermello Camuro?
31:29Äh, ja, und?
31:31Im Bräustügel gibt's Vermello Camuro?
31:34Ja, du unterschätzt meine Kundschaft.
31:37Es gibt Gäste, die trinken lieber Wein als Bier, und da soll's schon ein guter sein.
31:41Ja, eben, gut, aber das ist ja ein richtig egler Tropfen.
31:45Ja, der sieht teurer aus, als er ist, hat mir Katja Saalfeld empfohlen.
31:48Seltsamer Zufall.
31:50Genau so eine Kiste hat er auf die Wagner im Büro deponiert.
31:53Ja, wieso Zufall? Wahrscheinlich hat ihr Frau Saalfeld auch eine Empfehlung gegeben.
31:57Ihr bestellt beide den gleichen exklusiven Wein, hier eine Kiste, dort eine Kiste.
32:03Normalerweise bestellt sie auf mehrere Mengen.
32:04Das ist mir doch egal, willst du jetzt wirklich über Frau Wagner reden? Ich dachte, wolltest mir Fotos zeigen.
32:08Entschuldige, in genau so einer Kiste war das Schwarzgeld.
32:11Ja, in meiner Kiste leider nicht, Lexi, du siehst Gespenster.
32:15Können wir... Entschuldigen, ich muss.
32:22So, Fotos schau ich später.
32:24So, da haben wir erst mal das Helle.
32:30Fündig geworden?
32:33Was?
32:42Überraschung!
32:43Oh mein Gott, ihr seid ja süß.
32:50Danke, danke, danke.
32:52Wir hatten jetzt nicht so viel Zeit zum Vorbereiten.
32:54Ja, trotzdem wollten wir so eine Mini-Feier zu eurer Verlobung machen.
32:58Ihr seid die Besten, komm mal her.
33:00Ich freu mich.
33:05Danke, Mann.
33:06Danke.
33:09Glückwunsch.
33:10Glückwunsch.
33:11Danke.
33:11Danke dir.
33:12Oh, vielen Dank.
33:13Ihr seid so süß.
33:15Ja, wisst ihr denn schon, wann ihr heiraten wollt?
33:17Äh, nee, noch nicht.
33:18Keine Ahnung.
33:19Aber am Fürstenhof, oder?
33:21Ähm, wir haben uns ehrlich gesagt noch gar keine Gedanken gemacht.
33:26Ja, nur Standesamt oder auch Kirchen?
33:27Das müssen wir alles mal noch besprechen.
33:29Aber ihr wollt schon heiraten.
33:36Auf eure Verlobung.
33:38Auf die Liebe.
33:39Auf die Liebe.
33:41Cheers.
33:43Wirklich, Hildegard, Abgründe haben sich da aufgetan.
33:47Kein einziger hatte die nötige Qualifikation
33:50oder überhaupt eine Vorstellung von dem Beruf.
33:53Na mal du als Vorbild, da haben sie es ja auch nicht leicht.
33:56Na ja.
33:56Aber du wirst jemanden finden, ich bin mir ganz sicher.
34:00Ja, ich hoffe.
34:02Grüß die miteinander.
34:03Herr Klee.
34:03Herr Klee.
34:05Die Stelle des Restaurantleiters am Fürstenhof.
34:07Ist wieder besetzt, Gott sei Dank.
34:13Alles gut, Hildegard.
34:17Auch als Floormanager.
34:18Auch die ist Gott sei Dank wieder besetzt.
34:21Warum fragen Sie endlich?
34:23Jeder ist ersetzbar.
34:24Da bin ich mir im Moment nicht so ganz sicher.
34:29Danke.
34:29Herr Schanz, meine Frau und ich, wir würden gerne in Altersteilzeiten.
34:33Was?
34:34Sie sind doch noch fit.
34:35Ja, eben.
34:36Ja, wir wollen noch ein bisschen was haben von unserem Leben.
34:38Aber die Suche nach dem Nachfolger von meinem Mann, die gestaltet sich im Moment ganz schwer.
34:47Herr Sonnbichler, unter diesen Umständen bin ich gewillt, mich zur Verfügung zu stellen.
34:50Ja, so schnell hast du einen.
34:56Sie als Chefpartie.
34:58Habe ich da jetzt irgendwas Lustiges gesagt?
35:00Naja, nein, ich meine, Ihnen ist schon bewusst, dass Sie auf diesem Posten das Aushängeschild des Fürstenhofs sind, oder?
35:07Ja.
35:07Ja, aber das hat der Herr Klee ja schon öfter bewiesen.
35:10Sag einmal, musst du mich ganz dringend wieder in deine Küche setzen?
35:16Ja, ja, ich gehe in den Schmuck.
35:20Also meine Stimme haben Sie.
35:22Ja, und einen wunderschönen Tag, Frau Sonnbichler.
35:26Ach Gott.
35:27Bin ich hier am Fürstenhof jemals irgendwie negativ aufgefallen?
35:34Ähm, es geht aber doch hauptsächlich um die fehlende Qualifikation für diesen Posten.
35:42Ja, weil das Restaurant hat, habe ich überhaupt keine Qualifikation gehabt.
35:45Ja.
35:45Und ich habe es großartig gemacht.
35:47Stimmt.
35:47Und als Floormanager?
35:49Auch das, ja.
35:51Naja, aber darum geht es ja nicht.
35:53Die Entscheidung trifft Frau Wagner und da dürften Ihre Chancen nicht allzu gut stimmen, oder?
36:01Und da dürfte sich der Wind schneller drehen, als Ihnen das lieb ist, Herr Sonnbichler.
36:10Danke nochmal, Frau Klee.
36:23Ich habe sie.
36:36Nein, kein Witz.
36:38Ich mache sie jetzt auf.
36:39Willst du so lange dranbleiben?
36:41Okay.
36:47Das geht nicht so leicht.
36:48Warte mal.
36:48Äh, es hat sich da irgendwie was verklemmt.
36:56Ich...
36:57Ja.
36:59Äh, doch, ich rufe dich wieder an, ja?
37:02Ja.
37:03Frau Rygalski.
37:17Ich dachte, Sie wären schon abgereist.
37:20Äh, ja, mir, mir gefällt es hier so gut.
37:22Da habe ich noch ein, zwei Tage drangehängt.
37:25Sagen viele.
37:30Ach, den Frosch kenne ich.
37:31Von Dr. Niederbühl, richtig?
37:34Äh, ja, sozusagen.
37:36Ähm, ich habe ihn mir ausgeliehen, weil er Glück bringen soll.
37:40Aha, und was machen Sie jetzt damit?
37:43Ich meditiere damit, nach dem Ritus der Karawai.
37:46Ah, so macht man das.
37:48Weil, ich meine, Glück haben wir beide ja jetzt schon.
37:51Also, ich meine, wenn Sie möchten, hätten Sie jetzt einen tollen kleinen Snack,
37:55und ich müsste nicht alleine speisen.
37:59Oder haben Sie schon was anderes vor?
38:00Äh.
38:03Also, jetzt muss ich es sagen.
38:06Ich habe tatsächlich riesigen Hunger.
38:08Äh, ich nehme die Einladung gerne an.
38:10Na, bitte.
38:11Dann hole ich mal Teller.
38:12Das riecht auch so gut.
38:22Ich habe seit dem Frühstück nichts gegessen.
38:23Bei Christoph war aber kein Geld in der Weinkiste, oder?
38:46Äh, aber irgendeine Verbindung gibt es da, das spüre ich.
38:51Was ist denn?
38:58Du findest das nicht merkwürdig?
39:01Alex, woher fühlst du dich nach Hause?
39:02Dass Christoph in dieser Schwarzgeldgeschichte verwickelt ist?
39:07Ich kann ja verstehen, dass bei dir bei jeder Verbindung zwischen ihm und der Wagner die Alarmglocken schrillen, aber...
39:15Du meinst, ich bete mir da was ein?
39:23Was war das denn für ein Wein?
39:25Ein Vermelho escuro.
39:26Oh, so war wirklich ein exzellenter Wein.
39:28Den habe ich mal zusammen mit Katja probiert.
39:32Es wäre also gut möglich, dass Katja den auch Christoph empfohlen hat.
39:40Wahrscheinlich habe ich da wirklich zu viel hineininterpretiert.
39:45Ja.
39:45Jetzt machen wir noch eine runter, komm.
39:49Oh Gott.
39:51Ich kümmere mich um den Abwasch, das ist das Mindeste.
39:53Ja, sie ist dankend angenommen.
39:56Sie wollen nicht wirklich noch einen Burgerbräu?
39:58Nee, danke, ich lege mich dann gleich schon hin.
40:00Wenn Sie meditiert haben.
40:02Ja, genau.
40:03Ja, gut.
40:04Ich verziehe mich dann nach oben und arbeite noch ein bisschen.
40:09Alles klar.
40:10Danke nochmal fürs Essen.
40:12Viel Spaß beim Abwaschen.
40:15Hi.
40:29Hi, Anja.
40:30Das ist doch mein Geschenk von den Karawai.
40:34Äh, ja.
40:35Du ganz verrückte Geschichte.
40:38Äh, irgendwie ist der Frosch auf Umwegen wohl im Café Liebling gelandet.
40:42Und, ähm, ich habe ihn mir ausgeliehen als Glücksbringer.
40:45Ah, warum denn?
40:49Damit mein Motorrad nicht wieder Schlaf macht.
40:52Na gut, das war ja eigentlich eher ein Glücksfall, oder?
40:56Stimmt, sonst hätten wir uns vielleicht gar nicht wieder gesehen.
41:00Ja.
41:01Und ich hätte sicher nie diese wunderbare Idee von dem Crowdfunding gehabt.
41:05Ach, bestimmt.
41:06Hm, hm, hm, hm, hm.
41:12Anja.
41:13Hm?
41:14Ähm, wegen meinem Tagebuch.
41:16Ich habe da eine Idee.
41:18Vielleicht liest nicht du mein Tagebuch alleine, sondern ich könnte dir aus meinem Tagebuch vorlesen.
41:25Weißt du, dann könntest du gleich meine Stimme beurteilen, ob sie geeignet ist für einen Audioblog.
41:32Das ist super, ich dich.
41:36Ja, sehr gut.
41:37Hör sehr gern zu.
41:38Jetzt bin ich wohl ein bisschen nervös.
41:57Ach, das musst du nicht.
42:00Du weißt was?
42:01Tu einfach so, als wäre ich gar nicht da, hm?
42:03Hm.
42:08Dieser Drucker macht mich noch wahnsinnig.
42:17Dieser Drucker macht mich noch wahnsinnig.
42:17Ich bin nggak für guck, bleib.
42:19weil es nicht so, wie encangliere ich mich noch.
42:34Und dann...
42:43Tschüss.
42:44Yesterday, I asked Carapiro, at which work I could still be useful.
43:06I thought about the Manioc-Erinse or the finish of the Dach from Palmwedel.
43:12Carapiro didn't understand me.
43:16I wrote my request to work with other words, until he laughed and laughed.
43:24Carapiro didn't know a word for work.
43:28What must be done, is done.
43:32It is still useful for the village community.
43:36And a smiling heart, as they always say.
43:42Good evening.
43:50Good evening.
43:52Mr. Saafelt, it's nice that you also came.
43:56Good evening. Can I have something to ask you?
44:00Hanno, ja, dürfen Sie.
44:02Und zwar ein stilles Wasser.
44:04Ein stilles Wasser?
44:06Gerne.
44:08Ja, das war's dann wohl.
44:16Jedenfalls für heute Abend.
44:18Na ja, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
44:34Ich hoffe nur, dass Sie beiden nicht zu lange warten, wie die Frau.
44:38Damit Ihnen die Anreise nicht zu weit wird.
44:40Gnädiger Herr, Sie bekommen den Fürstenhof zurück.
44:44Aber mich werden Sie dadurch nicht los.
44:46Da bin ich eigentlich sehr zuversichtlich, Gnädigste.
44:50Wo mein Sohn ist, da bin ich auch.
44:54Hanno, ich esse alleine.
45:02Sehr wohl.
45:12Ein bisschen schlechtes Gewissen habe ich schon.
45:14Du nicht?
45:16Nö.
45:18Gar nicht?
45:19Nö.
45:24Okay, meinst du mich gerade ein bisschen ab?
45:27Meine Saafelt war bestimmt nicht scharf darauf, zusammen mit meiner Mutter zu feiern.
45:31Ich schätze mal, das beruht auf gegenseitig.
45:34Das stimmt, ja.
45:36Trotzdem, wir hätten nicht so kurz vor sich absagen dürfen.
45:44Hast du doch noch ein schlechtes Gewissen?
45:54Das nimmt gerade ein bisschen ab.
46:01Lass uns für den Rest des Abends nicht mehr in unsere Familie decken.
46:04Willst du mich immer noch heiraten?
46:11Nö.
46:14Kann ich mich denn noch umentscheiden?
46:16Nö.
46:17Die Frist ist abgelaufen.
46:22Und so neigt sich wieder ein ereignisreicher Tag dem Ende zu.
46:27Also bevor du jetzt einschläfst.
46:36Nein.
46:38Ich hör zu, die ganze Zeit.
46:42Kannst du bitte noch ein bisschen weiterlesen?
46:44Es hat dir wirklich gefallen.
46:51Du hast eine unglaublich feine Beobachtungsgabe.
46:59Und wie du das beschreibst, so liebevoll und einfühlsam und warmherzig.
47:12Das...
47:17Dankeschön.
47:18Danke schön.
47:19Danke schön.
47:48Wir alles mit wenig zenzen.
47:59Was waren das?
48:01Sind das Diamanten?
48:07Are those Diamants?
48:14It's not so.
48:17You knew it.
48:20You were from the beginning behind this figure.
48:25Christoph has changed the sides.
48:29Clee, what do you want here?
48:32I want to be on the stage of the Chef-Potties.
48:35Aha.
48:36Do you want to talk about it?
48:38There's nothing to talk about.
48:40We know where you find me.
48:42You're not going to find me.
48:44You're not going to find me.
48:46Herr Vogt, you have socks on.
48:48You don't know how much you can do it.
48:51Everyone has a price, Georg.
48:53But the most powerful weapon,
48:57there's a lot to do.
48:59You know, I always find a way.
49:02Unstritten.
49:05Wer kann Ihnen schon widerstehen?
49:07Oh, Sie Schmeichler.
49:09There's a lot to do.
49:10They'll do nothing more.
49:11You want to know.
49:12There's a lot to do.
49:13So we'll be right back.
49:16You're 25 Helpers from the room.
49:17No, no.
49:18For reals, you need to be a light.
49:19I'll be right back.
49:20Well, for reals, you need to be there.
49:21You can see that.
49:22I've heard that, I have to throw up the baby.
49:23You can see the promise.
49:24I'll be right back.
49:25For reals, you're going to go.
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