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00:56Yeah, right. You were first at Louis, then you spoke with Hildegard and Katja, and you presented me just the result.
01:01Some opportunities should be able to do.
01:04Greta, you always do it. You always do it. You always do it. So can our relationship not work.
01:26Just one day without you, I could throw my heart away. Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow-colored night?
01:47Stay, stay. Why don't you stay? Stay, stay. Why don't you stay? Stay, stay.
02:08Das ist unfair. Ich wollte mit dir darüber sprechen, aber ich bin bisher nicht dazu gekommen, weil...
02:14Ja, so wie du damals nicht dazu gekommen bist, mir von der Schwangerschaft zu erzählen, ne?
02:19Das war was vollkommen anderes. Ich war total überfordert.
02:25Greta, du... du machst das immer wieder. Du entscheidest über unsere Zukunft. Alleine.
02:31Bitte, versteh doch. Das Restaurant ist eine einmalige Chance.
02:36Und ein eigenes Restaurant, das war schon immer mein Traum.
02:40Und diesen Traum hab ich für dich auf Eis gelegt. Weil ich dich liebe.
02:45Wieso denn für mich?
02:47Das war doch deine Entscheidung. Ich hab dich zu nichts gezwungen.
02:50So hab ich das nicht gemeint.
02:51Außerdem, ich hab überhaupt nichts dagegen, dass du deinen Traum verwirklichst.
02:55Aber?
02:56Die Art und Weise, wie du das machst. Und das Timing könnte auch nicht schlechter sein.
03:00Ähm...
03:02Wir finden Lösungen, okay?
03:04Ja, genau. Du findest eine Lösung und ich pass dann aufs Kind auf.
03:07Die Diskussion führt zu nichts. Wir kommen hier nicht weiter.
03:12Ja, weil du dich schon entschieden hast.
03:13Wir werden also das Bichlheimer Herbstfest nutzen, um Geld zu waschen.
03:29Solche Feste eignen sich immer perfekt, um an den Gewinnen zu schrauben.
03:33Ja. Ja, ja. Bei solchen Festen geben die Leute immer viel mehr Geld aus als sonst.
03:38Und wir packen in den Büchern einfach noch mehr drauf.
03:41Ich wusste, dass ich den Richtigen um Hilfe gebeten habe.
03:46Einen Teil des Geldes können wir auch über die Brauerei waschen.
03:50Es wird einige Stände geben, an denen Bier ausgeschenkt wird.
03:53Meinst du, wir kriegen die 200.000 zusammen, die ich brauche?
03:57Ja, nicht ganz. Aber auch dafür habe ich schon eine Idee.
04:04Aha. Die wäre?
04:07Ich werde im Bräustüberl eine Stornierung für eine angebliche Hochzeit über 40.000 Euro verbuchen.
04:13Die kompletten 100 Prozent, versteht sich.
04:16Dass diese Hochzeit sowieso nie stattfinden sollte, weiß das Finanzamt ja nicht.
04:21Also, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, du machst das alles nicht zum ersten Mal.
04:28Aber hoffentlich zum letzten Mal.
04:31Du musst mir jetzt nur noch das zu waschende Geld zukommen lassen.
04:35Ist schon alles in die Wege geleitet.
04:37Morgenfrühe werden 300.000 Euro Schwarzgeld geliefert.
04:41Ein Teil kommt in den Fürstenhof und ein Teil zu dir ins Bräustüberl.
04:45Ich bin bereit.
04:47Ohne dich hätte ich keine Chance gehabt.
04:53Ich danke dir.
05:00Du gibst mir die Chance, weiterzumachen.
05:02Ich danke dir.
05:04Du gibst mir die Chance, weiterzumachen.
05:10Du musst mich wirklich nicht einladen, Michael.
05:26Aber ich möchte dich einladen.
05:29Glaube mir, die Brotsuppe im alten Wirt ist legendär.
05:32Brotsuppe?
05:34Ja.
05:35Die machte mein Opa auch immer so gern.
05:38Das war ein außergewöhnlicher Mensch.
05:42Mutig und total abenteuerlustig.
05:44Deswegen ist er auch viel gereist und am Ende dann nach Brasilien ausgewandert.
05:48Der wollte was von der Welt sehen.
05:50Das hast du also von ihm, hm?
05:52Na ja, im Vergleich zu ihm bin ich nicht so wirklich rumgekommen.
05:56Na ja, du warst in Brasilien.
05:58Ja, das war es dann aber auch schon.
06:00Oh, hallo, schönen guten Tag.
06:04Hallo.
06:05Elegat, das ist Frau Rogalski, von der ich dir schon erzählt habe.
06:10Ah, ja.
06:11Meine Frau Hildegard.
06:12Ja, freut mich.
06:13Grüß Sie.
06:14Herr Doktor, wie schaut's aus?
06:15Kommen Sie morgen auch zum Schafkopfturnier?
06:16Das lass ich mir doch nicht entgehen.
06:18Also, der Alphons kann's gar nicht erwarten.
06:20Diesmal will er endlich mal gewinnen.
06:22Ich hatte die letzten Jahre keine Chance.
06:25Ja, dann drück ich Ihnen fest die Daumen.
06:27Danke.
06:28Äh, mir?
06:29Nicht am Herrn Doktor.
06:30Ich hab bei Ihnen ja noch was gut zu machen wegen des Zimmers.
06:34Ach, was?
06:35Schwamm drüber.
06:36Äh, komm Alphons, wir müssen.
06:37Äh, ja.
06:38Sie entschuldigen uns.
06:39Ja.
06:40Einen schönen Tag noch.
06:41Ebenfalls.
06:42Ebenso.
06:46Die ist aber sehr sympathisch, diese Frau.
06:48Wie heißt sie?
06:49Rogalski.
06:50Rogalski.
06:51Ein bisschen komisch ist die schon.
06:53Findest du?
06:54Hm.
06:55Hm.
06:56Hm.
06:57Du Alphons, um nochmal auf unser Thema von vorhin zurück zu kommen.
07:02Ja.
07:03Unsere Goldene Hochzeit.
07:04Mir ist da was ganz Besonderes eingefallen.
07:07Eine Reise.
07:08Äh, wohin?
07:10Weit.
07:11Aus unserer Vergangenheit in die Gegenwart.
07:16Eine Dir-Reise.
07:17Ach so.
07:19Ja, das ist ja vielleicht eine schöne Idee, oder?
07:22Äh, Hildegard und Alfons gemeinsam durch die Jahre oder durch die Zeiten oder so ähnlich halt.
07:2950 Jahre, stell dir das mal vor.
07:32Wahnsinn.
07:52So.
07:53Hi.
07:54Hi.
07:55Horst.
07:56Klar.
07:57Bitte.
07:59Wie geht's dir?
08:02Ach.
08:03Ja.
08:04Ähm.
08:05Ging schon mal besser.
08:06Du bist da.
08:07Oh.
08:08Oh.
08:09Oh.
08:10Oh.
08:11Oh.
08:12Oh.
08:13Oh.
08:14Oh.
08:15Oh.
08:16Oh.
08:17Oh.
08:18Oh.
08:19Oh.
08:20Oh.
08:21You, it's a shame that I was recently so unsensibly was.
08:24Hey, that's what you didn't know.
08:26But I tell you something about my birthday and how happy I am.
08:30You have all the right to be happy in the world.
08:35You too.
08:39And Maxi also.
08:42Henry, it's really a shame, what happened.
08:44She has me so much angered.
08:46I can never trust her.
08:48Maybe I'll talk to you.
08:50Marissa, please.
08:55Tell me, how the building goes with the building of the factory.
09:02There is everything very well.
09:05And the first Spatenstich can also be set.
09:08Great.
09:10Then you'll soon be the rightful agent of Monkey Gems.
09:13I love you.
09:15I love you.
09:17And if I can stay with the company, then...
09:23... every time.
09:26That's very sweet, thank you.
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15:19Also, in Beurschtüberg warst du noch ganz begeistert von meiner Technik.
15:22Ja, ich kann es nicht leugnen.
15:24Ah, verstehe.
15:28So.
15:30Also, ähm...
15:33Möchtest du noch etwas trinken?
15:35Ähm...
15:36Boah, äh...
15:37Nee, du, ich bin platt, tut mir leid.
15:39Ja, ich auch, es war ein langer Tag.
15:42Gut, dann, ähm...
15:44Würde ich sagen, ich, äh...
15:46zeig dir jetzt mal das Zimmer, okay?
15:48Äh, ich hol mir nur eben schnell noch ein Glas Wasser.
15:51Ja, in Ordnung, ich, äh, richte dabei dein Bett her.
15:54Danke, Michael.
15:56Gerne.
16:07Ach, das hätte ich was vergessen, hier.
16:11Die Ersatzschlüssel für die Wohnung, damit du hier frei ein- und ausgehen kannst.
16:16Oh, danke, Michael, ich...
16:20das ist wirklich sehr lieb von dir.
16:22Gerne.
16:24Und morgen wirst du dann deine Mitbewohner kennenlernen.
16:28Sind die okay?
16:30Sie sind, ähm...
16:33morgen wirst du sie kennenlernen.
16:35Äh, Gläser sind in den Hängeschränken in der Küche, oder?
16:38Ja, ja, ich stehe, in der Küche.
16:49Alja?
16:49Hm?
16:51Ich find's...
16:53einen schönen Zufall, dass wir uns wieder getroffen haben.
16:58Schöne dich auch.
17:08Ich hasse es, wenn Greta und ich getrennt schlafen.
17:28Red doch noch mal mit ihr.
17:30Ganz in Ruhe und vernünftig.
17:34Ich hab Angst, dass wir uns wieder streiten.
17:36Weißt du, ich...
17:37ich weiß ja, dass ein eigenes Restaurant ihr großer Traum ist,
17:39und den soll sie auch verwirklichen.
17:41Und jetzt denkst du, es ist unrealistisch, dass sie das packt?
17:45Die ersten Jahre mit einem Kind sind einfach mega stressig.
17:47Das ist völlig egal, wie du dich aufstellst.
17:48Ich... ich kenn das von meiner Schwester.
17:50Ja, neben dem Baby in die Selbstständigkeit zu starten
17:53und auch ein eigenes Restaurant zu leiten, ist... nicht ohne.
17:58Ja.
17:59Ist auch nicht gut für die Beziehung, glaub ich.
18:01Aber das eigentliche Problem ist, ich...
18:03ich fühl mich einfach übergangen.
18:05Sie trifft ständig Entscheidungen, ohne mich vorher zu fragen.
18:08Ja, okay, im Moment mag das zwar stimme,
18:10aber es wird ja nicht immer so sein.
18:12Und für dich geht doch auch ein großer Traum in Erfüllung.
18:14Du wirst Papa und...
18:15das war ja überhaupt nicht Gretas Plan.
18:17Kind, Familie...
18:18Ja, das stimmt.
18:20Aber das hat sich auch geändert.
18:21Ich mein, mittlerweile freut sie sich genauso wie ich auf das Kind.
18:24Ja, und trotzdem will sie mehr.
18:25Und du ja eigentlich auch mit deiner Fotografie.
18:29Ja, sie...
18:30Sie wäre sogar mit mir nach Afrika gekommen damals.
18:33Also, wenn es jemand packt,
18:34Familie und Kind unter einen Hut zu bekommen,
18:37dann ja wohl Greta und mit dir an ihrer Seite sowieso.
18:41Ja, du hast wahrscheinlich recht.
18:44Ich weiß.
18:46Und jetzt entschuldige mich bitte, ich muss zu Herrn Saalfeld.
18:51Sag mal, Eiferts, du bist heute die ganze Zeit so still.
19:05Weißt, ich bin gestern Abend ziemlich lang nicht eingeschlafen
19:08und hab viel nachgedacht.
19:10Das klingt aber jetzt sehr ernst.
19:13Ja.
19:15Sag mal, denkst du nicht auch ab und zu mal über eine Art Ruhestand nach?
19:21Ich?
19:23Nö.
19:24Also, ich schon.
19:28Echt?
19:29Eiferts, ich erinnere dich an unseren ersten Versuch diesbezüglich.
19:33Das haben wir gar nicht lange durchgehalten.
19:35Ja, okay.
19:36Das war auch viel zu früh und nicht ganz freiwillig.
19:40Ja, aber ich könnte doch jetzt auch nicht.
19:42Die Greta, die hat unter Umständen vor, ein eigenes Restaurant zu übernehmen.
19:47Und wenn ich dann jetzt auch noch gehe, wie stellst du dir das vor?
19:50Ja, deine Kolleginnen und Kollegen in der Küche sind doch gut eingespielt.
19:55Und dann muss man sich halt einmal rechtzeitig um einen Ersatz kümmern.
20:00Ja, Alfons, aber ich hab eine Verantwortung.
20:03Und wenn das einer versteht, dann doch wohl du.
20:06Ja, klar.
20:08Aber weißt du, die Zeit kommt nicht zurück.
20:13Und wenn wir ewig so weitermachen, dann werden wir es nicht schaffen, unsere ganzen Pläne zu verwirklichen.
20:20Und ich würd wirklich gern unsere Kinder und Enkel häufiger sehen.
20:24Ja, das würd ich auch.
20:28Aber können wir das Thema ein anderes Mal besprechen?
20:32Ich muss jetzt zur Arbeit.
20:42So, Frau Kaldi.
20:43Bitteschön.
20:45Und ich wünsche Ihnen ganz viel Spaß bei der Wandern.
20:47Danke.
20:54Ob er meinen Brief überhaupt gelesen hat?
21:03Vielleicht hat er ihn einfach ungeöffnet weggeschmissen.
21:07Und wenn er ihn gelesen hat, dann haben meine Worte offenbar nichts bewirkt.
21:13Der Vertrauensbruch ist für ihn einfach zu groß.
21:17Er kann mir nicht verzeihen.
21:24Maireann.
21:41Tut mir leid, dass ich Sie so unangemeldet überfalle, Herr Saalfeld.
21:45Es wäre mir tatsächlich lieber gewesen, wir hätten einen Termin ausgemacht.
21:48Ich hab wegen des Herbstfestes noch einiges zu tun.
21:52It's not a long time, I've been told.
21:56How can I help you?
21:58Yes, I've got to get my doctorate to the health manager.
22:02And now I want to ask Frau Wagner for an increase.
22:05And do you want to give me a few tips, how you do it best?
22:09Yes.
22:10I've worked for now.
22:12I've worked hard for you.
22:13But that's a good argument,
22:15um your demand to take care.
22:17But is it?
22:19Well, you've earned a increase.
22:21You should try it at least.
22:23Okay, and what can I say?
22:25Well, that's A and O.
22:27Excuse me.
22:29Herr Saalfeld?
22:30Yes, that's I.
22:31Lieferung for you.
22:33Bitte, here.
22:35Wunderbar.
22:41I've got to thank you.
22:43You've got your wine-sortiment.
22:46So are you now not worth it?
22:50Yeah.
22:51Yeah.
22:52Ob Sie's glauben oder nicht.
22:54Aber ich bewirte hier im Bräustüberl
22:56eine weitaus breitere Klientel
22:58als nur die typischen Biertrinker.
23:00Und die wollen immer wieder was Neues?
23:02Äh.
23:03Ja.
23:06So ist es.
23:08Jetzt zu Ihrer Frage.
23:10Mhm.
23:14Bring die Listen schnell ins Restaurant, okay?
23:16Alles in Ordnung.
23:21Wer hat das denn hier abgestellt, ohne mir Bescheid zu sagen?
23:24Das weiß ich nicht, Frau Saalfeld.
23:26Komisch.
23:27Naja.
23:28Ich bring's mal lieber in den Keller, bevor's noch wegkommt.
23:29Alles klar.
23:30Halt!
23:31Der Wein ist für mich.
23:32Entschuldigung.
23:33Ich wollte Ihnen nur in den Keller bringen.
23:35Hab ich Sie drum gebeten?
23:36Nein.
23:37Aber das ist ein sehr exklusiver Wein, der dunkel und kühl gelagert werden muss.
23:42Der Vemejo Escuro wird erst kurz vor dem Servieren geöffnet.
23:45Vielen Dank.
23:46Das weiß ich selbst.
23:47Entschuldigung.
23:48Ich wollte nur helfen.
23:50Was war das denn gerade?
23:56Das Übliche.
23:57Sie lässt Ihren natürlichen Charme spielen.
23:59Ja, da wird einem immer ganz warm ums Herz.
24:02Kann man wohl sagen.
24:20Hey.
24:45Langsam glaube ich nicht mehr an Zufälle.
24:56Es soll wohl so sein.
25:15Georg, was gibt's?
25:19Ich bin gerade bei der Privatsbank in München.
25:22Und?
25:23Konnten Sie sich das Geld auszahlen lassen?
25:24Leider nein.
25:27Georg, wieso?
25:28Sie wissen doch, wie wichtig das ist.
25:30Sonst kriege ich die Summe nicht zusammen für diesen teuren Wein.
25:33Ich weiß, aber bei so einer beträchtlichen Summe reicht eine Vollmacht nicht aus.
25:38Der Bankier braucht Sie vor Ort, damit Sie unterschreiben.
25:41Und er braucht auch Ihren Ausweis.
25:43Gut, ich komme.
25:45Bedenken Sie bitte, dass die Bank Mittagspause macht.
25:47Wenn das Geld rechtzeitig auf Ihrem Konto eingehen soll, müssen Sie vor der Pause da sein.
25:52Ja, ja, ich beeile mich.
25:58Jetzt hat die schon wieder...
25:59Weißt du, das ist ja auch fast.
26:01...
26:18It's closed for the next Casino-Events.
26:38Is it my office?
26:40I need to go to the laptop.
26:42Now?
26:43I have to go to the next Casino-Events for the next Casino-Events.
26:49But if that's not so important,
26:51I can go to my dinner-to-end.
26:53That's right.
26:55No, no.
26:56Machen Sie.
26:57Kümmern Sie sich drum.
27:13Auf jeden Fall bin ich froh,
27:15dass meine Mutter einen Weg gefunden hat,
27:17das Geld aufzuzreiben.
27:23Ich wollte wirklich nie,
27:25dass deiner Mutter irgendwas zustößt.
27:26Ich weiß.
27:37Ich hab gerade deinen Brief gelesen.
27:43Das hat mich sehr berührt.
27:55In den letzten Wochen ist viel passiert.
27:57Wir sind immer wieder
27:59zwischen die Fronten unserer Familie geraten.
28:06Na?
28:13Manchmal stelle ich mir vor,
28:18was gewesen wäre,
28:21wenn ich damals einfach
28:23deinem Wunsch nachgegangen wäre.
28:27Zusammen wegzugehen?
28:30Ja.
28:35Dann wären wir jetzt wahrscheinlich irgendwo
28:36glücklich.
28:40Glaubst du wirklich?
28:41Du hättest deine Familie im Stich gelassen.
28:50Okay, wahrscheinlich.
28:51Hätte ich ein schlechtes Gewissen wegen, Werner.
28:56Damals konntest du nicht weg
28:57und jetzt kann ich nicht weg.
28:59Ich weiß, dass du meine Mutter hast.
29:04Für alles, was sie dir und deiner Familie angetan hat.
29:08Aber...
29:09Maxi...
29:11Sorry.
29:12Meine Mutter.
29:13Ja?
29:14Henry, ich brauche deine Hilfe.
29:21Was ist passiert?
29:22Bist du unterwegs?
29:23Ich muss kurzfristig nach München zur Bank.
29:25Du musst etwas für mich erledigen.
29:26Okay.
29:27Äh, was denn?
29:28Im Büro steht eine sehr wertvolle Weinkiste im Aktenschrank.
29:29Ich hatte vorhin keine Zeit, sie vernünftig zu lagern.
29:30Würdest du das bitte übernehmen?
29:31Henry, sie darf unter keinen Umständen wegkommen.
29:32Klar.
29:33Bist du im Hotel?
29:34Äh, nee, gerade nicht.
29:35Aber ich mache mich direkt auf den Weg.
29:36Bitte beeil dich.
29:37Frau Schwarzbach ist allein im Büro.
29:38Ja.
29:39Du kannst dich auf mich verlassen.
29:40Ja, du kannst dich auf mich verlassen.
29:41Ja, du kannst dich auf mich verlassen.
29:42Okay.
29:43Henry, ich brauche deine Hilfe.
29:44Was ist passiert?
29:45Bist du unterwegs?
29:46Ich muss kurzfristig nach München zur Bank.
29:47Du musst etwas für mich erledigen.
29:48Okay.
29:49Äh, was denn?
29:50Im Büro steht eine sehr wertvolle Weinkiste im Aktenschrank.
29:51Ich hatte vorhin keine Zeit, sie vernünftig zu lagern.
29:54Äh, nee, gerade nicht.
29:55Aber ich mache mich direkt auf den Weg.
29:57Bitte beeil dich.
29:58Frau Schwarzbach ist allein im Büro.
29:59Ja.
30:00Du kannst dich auf mich verlassen.
30:01Danke, mein Schatz.
30:02Bis dann.
30:03Tschüss.
30:06Ich, ich muss leider zurück.
30:12Ich hätte gerne noch länger mit dir geredet.
30:24Doch, mein Fettisch.
30:39Ich habe Papiere drin.
30:54Before kommst du
30:57Ich tabice auf dich,
30:58Your room,
30:59ich hab meine am Vehikel eingebaut.
31:01Schrei Job Holger drin.
31:03Ich suche, das ist fast Career お UnschBR Deputy nur nicht danach he Aucklander.
31:04Ja, genau nicht ganz großartig.
31:05Of course.
31:06Ich, ich lasse nichtarום.
31:08G
31:24See me, Anna.
31:43Hi.
31:44Guten Tag.
31:47Wer sind Sie?
31:49Und warum putzen Sie hier?
31:52Ähm, ich bin Anja.
31:54Krogalski, eine Freundin von Michael.
31:59Ach, ja, richtig.
32:01Dr. Niederbühl hatte gesagt, dass Sie hier für ein paar Tage runterkommen.
32:04Genau.
32:05Ja, und ich wollte mich dafür einfach ein bisschen erkenntlich zeigen.
32:09Entschuldigen Sie, ich hatte das einfach vergessen.
32:11Irgendwie weiß ich auch nicht, wo ich heute mit meinen Gedanken bin.
32:13Ach, kein Problem.
32:15Ich kenne das.
32:17Und Sie sind einer der Mitbewohner?
32:18Ja, äh, Christoph Saalfeld.
32:21Meine Verlobte und ich, äh, also Alexandra Schwarzwach und ich, wir wohnen hier vorübergehend.
32:27Fein.
32:28Freut mich.
32:30Ähm.
32:33Entschuldigung, ich würde ganz gerne hier ein bisschen ungestört arbeiten.
32:37Ach so, ja, ja, kein Problem.
32:39Ich, ich wollte sowieso oben noch, ähm, erwischen.
32:44Ha, ha, ha, das ist wirklich sehr nett, aber nicht nötig.
32:47Doch.
32:48Eine zusätzliche Person bedeutet auch immer zusätzliches Chaos.
32:51Ich bestehe darauf.
32:51Ja, dann, frohes Schlafen.
32:57Ja, Ihnen auch.
33:00Ja, ja, danke.
33:05Ich glaube, du musst mit den Armen noch weiter nach hinten.
33:07Auch das Band viel mehr dehnen.
33:09Ach, du bist gut.
33:10Oh, Männer brechen mir bei meinem Glück ja noch die Arme.
33:16Herr Schwarzwach, weniger reden, mehr dehnen, dehnen.
33:19Oh Gott, fuck.
33:21Entschuldigt, aber das ist wichtig.
33:24Haben Sie das gefunden?
33:25Das kann man wohl sagen.
33:26Die Weinkiste, ich weiß jetzt, warum die Wagner so einen Aufstand deswegen gemacht hat.
33:34Hier.
33:36Oh.
33:38Was?
33:39Das sieht aber nicht so aus, als wäre es legal.
33:41Schwarzgeld?
33:43Ziemlich sicher, ja.
33:44Warum sonst wäre sie so nervös gewesen?
33:46Was haben wir jetzt vor?
33:47Die Wagner ist gerade mit einem Shuttle nach München gefahren.
33:51Das heißt, sie ist für eine Weile nicht hier.
33:54Wir nehmen die Kiste an uns.
33:56Was soll uns das bringen?
33:58Selbst wenn wir die Kiste der Polizei übergeben, beweisen tut's gar nichts.
34:02Das habe ich auch nicht vor.
34:05Ich möchte die Kiste als Faustpfand nutzen.
34:09So wie ich das sehe, muss die Wagner das beschlagnahmte Geld des Kuriers zurückzahlen.
34:14Vielleicht wollte sie sogar deshalb untertauchen.
34:18Das ist eine gute Idee.
34:20Wenn wir die Kiste an uns nehmen, dann können wir sie damit unter Druck setzen.
34:24Sehr gut, Alex.
34:26Mit wem auch immer diese Frau Geschäfte macht, sie hat Angst vor diesen Menschen.
34:30Ja, auf jeden Fall ist sie sehr angespannt.
34:34Ihre Ideen einen ehren, aber das ist kein durchsachter Plan, sondern ein Schnellschuss.
34:40Was wollen Sie damit beweisen?
34:42Außer, dass die Wagner unter Druck gerät.
34:44Ich möchte, dass diese Frau den Fürstenhof verlässt und wir ihn zurückbekommen.
34:50Ich hole jetzt die Kiste.
34:54Bitte warten Sie.
34:56Bevor Sie etwas Unüberlegtes tun, lassen Sie mich telefonieren.
34:59Mit wem denn?
35:01Sie tun bitte nichts, bevor ich nicht mein Okay gebe.
35:05Verstanden?
35:06Werner!
35:18Du musst sofort herkommen.
35:20Deine Verlobte ist kurz davor, unseren Plan scheitern zu lassen.
35:23Wie bitte? Was hat sie vor?
35:25Sie hat eine Weinkiste mit Schwarzgeld gefunden und will Frau Wagner damit erpressen, damit sie verschwindet.
35:31Verdammt!
35:32Du hättest Frau Schwarzhoff von Anfang an einweihen sollen.
35:36So wie ich es dir gesagt habe.
35:37Jetzt fliegt uns deine Heimlichtruherei schön um die Ohren.
35:41Alexandra hätte dem Deal mit Sophia Wagner niemals zugestimmt.
35:44Du hättest sie schon überzeugt.
35:46Schaffst du doch sonst auch.
35:47Alexandra ist viel zu nah an Markus dran.
35:50Sie würde nicht zustimmen, dass wir beide ihn ausboten.
35:53Du musst sie einbremsen, Christoph.
35:55Sie bringt sich auch sonst selbst in Gefahr.
35:58Kannst du Alexandra zurückhalten, bis ich da bin?
36:00Weiß ich nicht.
36:01Katja und Markus Schwarzhoff wissen auch schon Bescheid.
36:09Du musst deine Verlobte überzeugen, die Füße stillzuhalten, sonst haben wir ein Riesenproblem.
36:14Beruhig dich.
36:15Ich überleg mir was.
36:16Entschuldigung, Herr Salfeld, darf ich fragen, wieso Sie die ganze Zeit die Bürotür fixieren?
36:43Oh, tue ich das?
36:46Naja, muss unbedingt mit Frau Schwarzbach reden.
36:48Will Sie aber nicht stören.
36:50Sie ist doch im Büro.
36:51Ja, ja, ist sie.
36:52Das ist die Speisekarte.
36:54Danke.
36:54Könnte ich noch kurz was nachschauen wegen der Allergie eines Gastes?
36:57Ja, natürlich.
36:58Dankeschön.
36:58Sagen Sie einfach, hat Ihnen Ihre Frau heute keine Kekse gebracht?
37:02Nein.
37:03Äh.
37:04Nein, danke.
37:05Keine Schokolade.
37:06Keinen Keks, nicht einmal einen Espresso.
37:10Mhm.
37:11Krach im Haus der Sonnenbichter?
37:12Naja, Krach.
37:14Wir hatten eine winzige Meinungsverschiedenheit.
37:17Hä?
37:17Worüber denn?
37:18Ja, ich habe ganz vorsichtig einmal versucht, das Thema Ruhestand anzusprechen.
37:23Aber da war die Hildegard gar nicht begeistert.
37:26Ah, darüber denken Sie nach.
37:28Ja, wir werden ja nicht jünger.
37:29Wir haben noch sehr viel vor und sehr wenig Zeit.
37:33Weil die Hildegard denkt sich an die Küche nicht im Stich lassen.
37:36Das würden Sie tun?
37:38Den Fürstdorf einfach so im Stich lassen?
37:40Nein, natürlich nicht einfach so.
37:43Mit Bedacht.
37:44Bei den Planungen zu unserer goldenen Hochzeit, da haben wir nämlich nicht gemerkt...
37:48Wie lang die Liste ist mit den schönen Dingen, die Sie noch erleben wollen.
37:52Ganz genau.
37:53Und wie schnell die Zeit davon rennt.
37:56Aber die Hildegard kann einfach nicht loslassen.
37:59Weil sie denkt, dass ohne Sie in dieser Küche nichts geht.
38:02Okay.
38:04Der Fürstenhof ohne Sie beide, das kann ich mir kaum vorstellen.
38:08Aber jeder ist ersetzbar.
38:11Das habe ich bei der Übernahme durch Frau Wagner auf die harte Tour lernen müssen.
38:17Der Fürstenhof existiert auch ohne mich.
38:22Aber mit viel weniger Herz.
38:25Ja.
38:27Und mit viel mehr Schmerz.
38:34Hi.
38:36Hi.
38:40Wow.
38:43Warst du das alles?
38:45Ja, ich habe geputzt.
38:48So sauber war es nicht mehr, seitdem meine Cousine Helena ausgezogen ist.
38:52Na ja, ich wollte mich ein bisschen erkenntlich zeigen für deine Gastfreundschaft.
38:59Das ist nicht nötig.
39:01Ich finde schon.
39:04Hast du mir nicht gesagt, eine Geste der Dankbarkeit erfüllt einen selbst am meisten?
39:08Das sagen die Karawaii.
39:12Ein kluges Volk.
39:14Oder?
39:17Ja, überhaupt alles an denen ist interessant.
39:21Ihre Philosophie und ihre Kunstschätze, da steckt so viel Bewusstsein drin.
39:25Ja.
39:26Also, ich finde ja diese kleinen, traditionellen Tierfiguren ganz besonders toll.
39:31Ja.
39:32So eine hatte ich.
39:34Oh, echt?
39:34Kann ich die mal sehen?
39:35Äh, nein.
39:36Die habe ich einer Freundin geschenkt.
39:42Anja.
39:43Apropos Tradition.
39:45Könntest du dir vorstellen, bei einem Schafkopf-Turnier mitzuspielen?
39:50Du kannst so scharf kopfen, oder?
39:54Ja?
39:54Ja, so ein bisschen.
39:55Und heute ist das Herbst für mir, im Beustüber.
39:58Machst du mit?
39:59Das wäre ein Riesenspaß.
40:05Ich will mich nicht mit dir streiten, Greta.
40:09Ich will mich auch nicht streiten.
40:12Und ich will dich auch nicht hindern, deinen Traum zu verwirklichen.
40:15Das wollte ich nie.
40:16Und wenn es das ist, was du wirklich willst, dann werde ich dich unterstützen.
40:22Hundertprozentig.
40:23Ehrlich?
40:26Das bedeutet mir wirklich viel.
40:31Aber es gibt ein neues Problem.
40:34Frau Sonnbichler zögert, in den Ruhestand zu gehen.
40:36Weil sie das Team in der Küche nicht auch noch im Stich lassen will.
40:40Das heißt, wenn ihr beide mehr oder weniger zeitgleich geht, dann wäre der Rest des Teams allein.
40:44Ja.
40:46Ich meine, das ist ja wirklich sehr nett und loyal.
40:49Aber ich finde, ihr solltet euch beide nicht verpflichtet fühlen zu bleiben, wenn ihr das nicht wirklich wollt.
40:53Oder?
40:56Ich könnte auch nur gehen, wenn ich meine Küche in guten Händen wissen würde.
41:04Ich meine, du hast ja selber gesagt, es gibt für alles eine Lösung.
41:06Ja, da hast du recht.
41:07Ich bin dir wirklich unendlich dankbar, dass du sie gemeinsam mit mir suchst.
41:14Zusammen schaffen wir alles, oder?
41:15Ja.
41:16Ich werde auch in Zukunft keine wichtigen Entscheidungen mehr ohne dich treffen.
41:24Der, der Vorwurf tut mir leid.
41:29Er war gerechtfertigt.
41:30Und was meinst du, wir können ja nach Feierabend alles nochmal besprechen, ob und wie du das los übernehmen könntest.
41:37Einverstanden?
41:40Einverstanden.
41:40Ach, Sie sind wieder da.
41:58Und haben mir Blumen mitgebracht.
42:02Wie reizend.
42:04Vielleicht ein andermal.
42:05Die sind für meine Lebensgefährtin.
42:07Aber Zeit für einen Kaffee haben Sie mir doch hoffentlich mitgebracht.
42:10Wenn eine eifersüchtige Frau hysterisch...
42:15Ich bin nicht hysterisch.
42:17Ich habe einfach nur die Schnauze voll von Ihnen.
42:19Hysterisch in mein Zimmer rennt, weil hier offensichtlich der Mann weggelaufen ist,
42:25dass deren Liebe auf sehr wackeligen Beinen steht.
42:30Hier wackelt gleich etwas ganz anderes.
42:32Und das bedeutet, dass meine Chancen bei ihm sehr gut stehen.
42:40Christoph, hast du meine Nachricht bekommen?
42:52Wir haben keine Zeit zu verlieren.
42:54Ich halte es für keine gute Idee, die Kiste verschwinden zu lassen.
42:57Das ist die Chance, diese Frau endlich loszuwerden.
42:59Erinnere dich daran, was mit dem Kurier im Gefängnis passiert ist.
43:02Ich erinnere mich sehr gut.
43:03Deshalb will ich diese Frau ja auch stoppen.
43:05Du bringst dich nur in Gefahr.
43:08Ich habe keine Angst vor dir.
43:10Aber ich habe Angst um dich.
43:14Wenn Sophia Wagner, was ich vermute, nicht hinter dem Tod des Kuriers steckt,
43:18dann waren sie ihre Geschäftsfreunde.
43:19Die sind gefährlich.
43:21Willst du hier wirklich nur mich beschützen?
43:23Oder auch gleichzeitig sie?
43:25Dich.
43:26Wenn diese Auftraggeber nicht an ihr Geld kommen und mitkriegen,
43:29dass du es warst, die das verankelt hat,
43:31dann Lexi, bitte sei vernünftig.
43:34Hallo.
43:35Hallo, Herr Silo. Ich habe Post für Sie.
43:36Ich habe noch was.
43:48Danke.
43:48Gerne.
43:49Hallo, Herr Söder.
43:59Hallo.
43:59Ich grüße Sie.
44:00Ich muss doch mal ins Bräustüber.
44:02Ich hole mir an der Bar einen frischen Orangensaft.
44:13Für Sie auch?
44:14Nein, danke.
44:15Okay.
44:16Okay.
44:16Okay.
44:47Hey.
44:54Hey.
44:55Was ist zu dir vor?
44:57Too much.
44:58Vielleicht sollte ich mich doch besser umziehen.
45:00Nee, Quatsch.
45:01Sieht super aus.
45:02Aber willst du einen Fürsten noch übernehmen?
45:04Eher so ähnlich.
45:06Ich habe gleich einen Termin bei Frau Wagner.
45:08Ich will mit ihr über eine Gehaltserhöhung verhandeln.
45:11Nice.
45:12Aber die ist doch gar nicht da.
45:14Wie?
45:15Henry meinte vorhin, dass sie nach München muss.
45:19Ja, toll.
45:20Moment.
45:21Ihr sprecht wieder miteinander?
45:23Ja.
45:24Also, wir sind uns nur zufällig begegnet.
45:27Aber wir hatten ein ganz gutes Gespräch.
45:29Oh, das freut mich.
45:31Das ist doch schon mal ein Anfang.
45:34Ja.
45:35Vielleicht, wenn die Umstände anders sind, haben wir irgendwann nochmal eine Chance.
45:41Ich würde es euch wünschen.
45:47Wunderbar.
45:48Dann am Dienstag um 15 Uhr, Frau Stoiber.
45:50Ich freue mich sehr.
45:51Bis dahin.
45:52Tschüss.
45:53Hey.
45:54Hey.
45:55Hey.
45:56Ich freue mich sehr, dich zu sehen.
45:58Aber musst du nicht arbeiten?
45:59Ähm, nee.
46:00Ich wollte einfach nur mal gucken, was hier so los ist.
46:03Äh, nicht viel.
46:04Ich habe es wieder getan.
46:07Ich habe dir versprochen, dass ich keine wichtigen Entscheidungen mehr ohne dich treffe.
46:13Aber ich habe es gemacht.
46:15Okay.
46:16Äh, ich kriege langsam so ein bisschen Angst vor dir, weißt du.
46:20Ich habe mich entschieden, das Louis nicht zu übernehmen.
46:22Ich dachte, das wäre ein großer Traum.
46:25Ja.
46:26Ich habe mir beim Kochen doch mal alles durch den Kopf gehen lassen und habe irgendwie erkannt,
46:32dass ich mich da in diese Euphorie verrannt habe.
46:35Aber du hast doch gesagt, dein Ex hätte dir so ein gutes Angebot gemacht, dass du es nicht abschlagen kannst.
46:39Ja, hat er auch.
46:40Aber das wird nicht meine letzte Chance sein, ein Restaurant zu übernehmen.
46:45Ich, keine Ahnung, ich bin ein bisschen überfordert.
46:49Ich habe noch so viel Zeit, meine Träume zu verwirklichen.
46:52Wie man es nimmt, ich glaube, unser Kind wird sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
46:56Ja, vielleicht.
46:58Trotzdem, ich habe mich gegen das Louis entschieden.
47:01Weil ich meine Zukunft mit dir zusammen planen und träumen will.
47:05Und zwar ohne, dass einer von uns beiden das Gefühl hat, zurückstecken zu müssen.
47:09Das ist schön.
47:13Ich bin mir sicher, unsere gemeinsame Zukunft wird wunderschön.
47:18Ich wäre das Risiko mit der Weinkiste eingegangen.
47:24Ich aber nicht. Das Risiko war einfach zu groß.
47:27Ich verstehe dich nicht wirklich, Christoph. So eine Chance bekommen wir vielleicht nie wieder.
47:31Der richtige Zeitpunkt wird schon noch kommen.
47:33Das sagen wir seit Monaten. Und wo stehen wir?
47:37Ein Risiko einzugehen, auch wenn es vielleicht zu groß erscheint, ist immer noch besser als nichts zu tun.
47:41Aber jetzt ist es ohnehin zu spät.
47:43Henry Südo hat das Geld bestimmt an sich genommen.
47:45Ich weiß, dass dir die Geduld ausgeht. Aber ich kann nicht zulassen, dass du wegen so etwas dein Leben aufs Spiel setzt.
47:51Christoph, wie...
47:52Ich will nicht, dass du dich in Gefahr begibst. Dafür liebe ich dich zu sehr.
47:57Ja, Lexi. Ich bin so froh, dass du an meiner Seite bist. Dass wir zusammen sind. Das ist das Allerwichtigste für mich.
48:10Für mich doch auch.
48:12Ich will, dass das immer so bleibt. Und du meine Frau wirst. Sobald wie möglich.
48:22Hast du das...
48:23Ja, lass uns heiraten. Auch wenn wir den Fürstenhof noch nicht zurück haben.
48:28Woher kommt dein plötzlicher Impuls?
48:30Was soll die Frage? Weil ich dich liebe.
48:34Nur deswegen? Oder willst du mich damit ruhig stellen?
48:42Meine Frau und ich, wir feiern goldene Hochzeit. Ich wollte rechtzeitig einen Sonderurlaub beantragen.
48:50Nehmen Sie sich ruhig einen Extratag frei.
48:52Ich dachte an fünf Wochen.
48:55Wie bitte?
48:57Wir wollten nach unserer Feier eine größere Reise machen und unsere Kinder, Enkelkinder...
49:01Abgeliebt.
49:12Weißt du noch?
49:14Mhm.
49:15Weißt du noch?
49:16Mhm.
49:17Wir sind.
49:18Wir nächsten Mal.
49:20Mhm.
49:21Mhm.
49:22Mään실bergン toothpaste der Malkin
49:26Af
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