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MenschenTranskript
00:00oh herr mein gott gemütlich und sandbar will ich sein am siebten tag der woche
00:08den siebten morgen und dir mein gott und allen im himmel und hier auf der erde
00:15meinen wunderbaren mädels und jungs bin immer noch da
00:19unser andrea ein fan ja und gehen aus der welt groß kaffee
00:31ja ich schlage heute wieder die werbetrommel für unsere andrea
00:52die trommel ruft sie ruft ins net andrea sendet heute abend ist das nicht nett
01:17ja ich bin heute aus haus mal wieder kann also andrea wenn er spät abends sehen wenn
01:39ich wieder zu hause bin
01:47oh
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02:28Tja, Schwule, das haben die mal rausgefunden, von den 8 Milliarden Menschen, die da sind, sind ungefähr 5% schwul.
02:49Also wirklich die Männer heiraten wollen.
02:58Und Schwule sind also eine Minderheit.
03:07Und Minderheiten eignen sich immer gut für Feindbilder.
03:14Die AfD gleich vorneweg mitfahren.
03:17Und fragen wir, die AfD zu weitel war.
03:20Alter, wie die sich das alles hindrehen war.
03:25Das ist das, was die alten Soldaten gesagt haben.
03:27Vertraue niemals.
03:32Ja, ich hatte ja eine längere Beziehung gehabt.
03:38Meine erste Beziehung war 7 Jahre, die zweite 5 Jahre und die dritte, glaube ich, 12 Jahre.
03:44Das waren also wirklich längere Beziehungen, in denen ich wirklich gute Kameraden, Doppelpunkt, Bindelstrich, Doppelpunkt, Fragezeichen, innen hatte.
03:55Aber dann, am Ende, hatte ich Feinde, aber was für Feinde?
04:03Und wie die, das habe ich gemerkt, war.
04:06Das ist aber gut gesagt, das ist vergeben, aber nicht vergessen.
04:09Ja, da zeigten sie ihr wahres Gesicht.
04:21Die andere Seite, das andere war ja vorher auch, wo sie mich liebten, war ja auch ihr Gesicht.
04:26Die zwei Seiten.
04:31Naja, Frauen können dann auf einmal, naja, ich habe das hier sehen, über Hitler, seine Frauen in den Konzentrationslager.
04:39Die Aufseherin, um Gottes Willen, um Gottes Willen.
04:43Die Kette euch steht gerne hochgesendet von den Aufseherin und dann mit Nicole.
04:52Es darf nie, nie mehr so hin wie damals, wirst du so, in diesem Lied.
04:57Aber das ist ja verboten, mir verboten.
05:08Ja, deshalb Leute, wir stehen davor.
05:13Es gibt, und vor allen Dingen, das Schlimmste ist ja, da kommen Umweltkatastrophen auf und zu.
05:23Männer, die die nicht wahrhaben würden.
05:27Siehe Lech versus Lechmann.
05:29Prüftet nach, euren Interessen, damit ihr mal begreift, worum es geht.
05:34Bei denen sahst du nur, siehe Jutta Dietfuth, da wurden die einen ausgetauscht gegen die anderen.
05:43Ja, das war erst mal das Interesse.
05:48Wie gesagt, Minderheiten müssen immer für gute Feindbilder herhalten, für die Herrschenden.
05:54Wusstet ihr, dass es Staaten gibt, die ihre Todfeinde, die Terroristen, finanzieren, nur damit sie gewisse Gesetze aufrechterhalten können?
06:06Alles in den Archiven drinne.
06:09Ihr kommende Generation, das ihr das niemals vergesst.
06:13Vor allen Dingen ihr Frauen, wa?
06:14Ja, ja, Frauen können der Himmel auf Erden sein.
06:20Aber wenn sie seine Feinde sind, sind sie schlimmer als Männer, ey.
06:25Oder genauso.
06:27Das ist ja, weiß ich nicht.
06:32Herr, ich möchte euch mal was erzählen, jetzt was harmlos ist.
06:38Wir sind mal nachts, irgendwo waren wir gewesen, am Kudamm, und sind nach Hause gefahren, alle Mann, gefahren mit unseren Harnis, war.
06:50Und dann hier Flughafenstraße, nee, nicht Flughafenstraße, Kolumbia, haben wir das gelesen.
06:59Flughafen, ich glaube, der heißt Flughafenplatz, war, wo die Kalle da steht.
07:05Ja, da sind wir jeweils langgefahren Richtung Neukölln.
07:09Und, weiß ich nicht, 5, 6 Harnis oder so, ich wüsste jetzt ja nicht mehr so genau.
07:15Jedenfalls war der dunkel gewesen, und dann fuhren die, und die, viele der Motorradfahrer, die hatten ja unter dem, unter ihren Stiefeln so ein Metall drunter, wisst du, damit der Hacken nicht so schnell abläuft.
07:30Hab ich ja gemerkt, ich hab's nicht gemerkt, hab ich aber auch gemerkt, wie schnell sich der Hacken abläuft, war.
07:39Und dann, pass auf, da ist voll mit passiert.
07:41Da fing einer an zu fahren, und hat beide Beene auf dem Fußboden so schleifen lassen.
07:47Und, pfff, ein Feuerstrahl nach hinten, Feuerfunken, war.
07:51Und dann haben die das alle nachgemacht, und ich bin zurückgeblieben, und hab mir das von hinten hier gefahren, und hab mir das angekickt, war.
07:59Also, das ist ein Anblick.
08:02Und dann, vier, fünfmal fahren, und jede Diagnose so, pfff, pfff, pfff, pfff.
08:09Ja, auf sowas kommen die nicht, weil sie das nie erlebt haben.
08:12Ja, das war ein wunderbares Ding, wa?
08:18Hätte man nachfüllen sollen, mal.
08:21Weil das sah im Dunkeln, sah das so geil aus, ey.
08:26Geil ist übrigens ein deutsches Wort, irgendwo in Deutschland, und das heißt weiter nichts als schön.
08:32Aber geil ist ein böses Wort, und schön ist ein gutes Wort.
08:38Sind die weißen, dummen Kinder?
08:44Na, nein, Handwerkermeister nicht.
08:47Und was die meisten nicht, wa?
08:52Die meisten nicht.
08:53Die meisten nicht.
09:02Ja, das wird ja auch eine große Baustelle hier, aber wie, aber der dritte Kran ist dann aufgebaut.
09:13Hatten sie aber nochmal Glück gehabt mit dem Wetter, weil das da nicht nur mehr war.
09:19Kran aufbauen ist sehr gefährlich da oben.
09:23Ich weiß, wovon ich rede.
09:30Ja.
09:32Ja, mein Polier zum Beispiel, der hat ja auch so große Baustellen gehabt, immer, wa?
09:40Und der wollte nie gestört werden.
09:42Der war so mit seiner Arbeit beschäftigt, entweder mit der Zeichnung und das alles, wa?
09:46Oder eben auf der Baustelle oben drauf.
09:51Und das war sein Mann gewesen, der für alles sorgte.
09:54Das ist so, Segeblätter, dass die Meißel immer geschärft waren und sowas, alles Licht.
10:01Das Licht, ich hab das Licht gemacht, wenn mal irgendwo eine Lampe rausgefallen ist, wenn eine neue Lampe drin gemacht war.
10:07Also, ich hab alles ihm ferngehalten.
10:11Deshalb wollte ich eigentlich auch immer arm, wa?
10:15Wieder arm, nachdem ich mal ein Ausrutscher, ein Werben Ausrutscher hatte, wa?
10:20Na ja, und das war's für diesen siebten Tag.
10:32Besser gesagt, für diesen siebten Morgen.
10:34Und ob ich schwul bin?
10:44Nein, ich bin nicht schwul.
10:46Ob ich nicht.
10:48Ich konnte mir nie bitte behörden, dass ihr einen Mann zu küssen oder ihn zu heiraten.
10:52Das möchte ich euch sagen, ihr kommende Generationen.
10:55Die Grenzen um den Katastrophenschutz prüfen, prüfen, prüfen.
11:12Die schlafen noch.
11:25Die Grenzen um den Katastrophenschutz prüfen, prüfen, prüfen, prüfen, prüfen, prüfen.
11:55Die Grenzen um den Katastrophenschutz prüfen, prüfen.
12:25Samstags morgens, prüfen.
12:35Samstags morgens, schwere Gedanken.
12:46Was wird kommen?
12:51Was wird kommen?
12:51Was fühlt so
13:21Jungsdags morgens
13:42Große Sorge
13:49Wie soll's nur
13:54Wie soll's nur
13:57Weitergehen
14:01Dann ein Lichtblick
14:12Eine Kraft
14:20God is your heart
14:28God sei Dank
14:33God sei Dank
14:45God sei Dank
14:55Musik
15:24Nachmittags morgens
15:26Schwere Gedanken
15:32Aber nicht mehr allein, dank meines Gottes
15:41Musik
15:42Musik
15:43Musik
15:50Musik
15:52Musik
15:54Musik
15:58Musik
16:00Musik
16:02Musik
16:04Musik
16:06Musik
16:10Musik
16:12Musik
16:14Musik
16:16Musik
16:18Musik
16:20Musik
16:25Musik
16:26Was für eine Offenbarung
16:27Musik
16:28Musik
16:29Was für eine Zukunft
16:34Musik
16:38Musik
16:42Gott sei Dank.
17:12Und da war ein Traum
17:32Wer so alt ist, wie die Welt
17:47Und wer ihn hört
17:52Hört ihn zu, wenn er uns seht
18:04Der Himmel
18:09Und mit der Mutter Monika
18:22Such von dem, was für ihn mal fahrt
18:31Den reisenden Träumen
18:38Von der Barge
18:42Mit der gräselnden Fracht
18:49Die in Sternen
18:54Neue Nacht
18:57Eure Träume
19:05Eure Träume
19:07Eure Wünsche
19:09Eure Sehnsüchte
19:11Neue Träume
19:13Der Junge
19:23Eure Träume
19:25Eure Träume
19:26Eure Träume
19:27Eure Träume
19:28Der Junge
19:29Eure Träume
19:30Eure Träume
19:31Eure Träume
19:32Eure Träume
19:33Eure Träume
19:34Eure Träume
19:35Eure Träume
19:38Eure Träume
19:47Und mit der Heide
19:50Eure Träume
19:52der Brathe mit der glasenem Frucht,
20:01die in Sternen begleiten.
20:12Eure Träume und euer Mut
20:18und euer Mut
20:22und euer Mut
20:48Da wären wir wieder bei der Uran-Munition.
20:53Wie gesagt, Eva Herrmann und Nina Hahn waren die einzigen beiden Prominenten weltweit,
21:01die jemals etwas vor laufender Kamera über die Uran-Munition gesprochen haben.
21:07Weltweit zwei Menschen.
21:10Ja, die Eva ist ja auch die Eva, der Herrmann, die Eva Herrmann.
21:16Ihr könnt euch ja vorstellen, wie froh ich war.
21:18Ich habe euch das ja erzählt, als ich erkannte, dass die Eva Herrmann kein Hitler-Fan war.
21:23Ganz im Gegenteil.
21:25Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen.
21:32Dann wird euch alles andere dazugegeben.
21:36Und dann wird euch noch ein paar Bilder geben.
21:38Mösel-Munition.
21:40Wir gehen.
21:43Ja, das ist doch ein bisschen.
21:45Und dann sind wir auch noch ein paar Bilder.
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