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Menschen
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02:40Dort am Südenkater und dem Land wird's nie im Kiefer und
03:03Wo in den letzten Jahren noch das Pärchenbrennissen stand
03:12Wo es immer, wenn der Mond sich überschlägt, so gellend lacht
03:21Drüben hausten einen Panzer aus der allerletzten Schlacht
03:29Jeder Kerl mit lauter Haaren auf dem Kopf und im Gesicht
03:38Zudem, wenn's Neumond ist, unsere ganze Stunden kriecht
03:47Jeder schiebt ein Instrument aus hohlen Holz und Stacheldraht
03:56Und erzähl dazu, was sich der Fülle zugetragen hat
04:04In den guten Haltenzeiten
04:13In den guten Haltenzeiten
04:28Damals konnte der Wolke auf den Hinterkallen stehen
04:39Doch man fand das Küchen viel bequemer als das Aufrechtgehen
04:48Der beharrte, sagt sie sein, sogar geflogen und zwar gut
04:57Aber keiner fand je ab, gebrochene Flügel und der Schott
05:05Über Tage und in Herden lebten sie zur Sonnenzeit
05:14Doch zum Paaren schlichen sie in Höhlen immer nur zu zweit
05:23Ihre Männchen hatten sie in Höhlen und ein bisschen mehr Gewicht
05:31Doch ansonsten unterschieden sie sich
05:37Von den Weibchen nicht in den guten Haltenzeiten
05:49In den guten Haltenzeiten
06:07Damals rutsen überall fette Pflanzen am Wegesland
06:15Doch sie abzufressen galt als äußerst unfrein in dem Land
06:24Man verzehrte Artgenossen selbst das liebenswerte Schwein
06:33Doch die Aufrechtgehen konnten
06:37Man fraß man nicht, man ruf sie ein
06:41Manchmal durfte man nicht töten
06:46Und manchmal wieder wusste man
06:50Ganz genau, das weiß man nicht
06:54Gerade irgendwas ist dran
06:59Denn wer tausende Verbrannt
07:03Tritt ihr bekommen
07:05Den Ehrensold
07:08Doch erschöpft
07:10Wer einen Einzelnen hat der Henker hingeholt
07:16In den guten Haltenzeiten
07:25In den guten Haltenzeiten
07:32Wenn ein Kind ganz nackt und lachend
07:51Unter einer Dusche stand
07:55Da bekam es zur Bestraft
08:00Von aller Haare abgebrannt
08:04Doch was auch die Kopf zum Beispiel
08:09Einen Panzergelenk
08:13Da bekam es zur Belohnung
08:18Um den Hals ein Kreuzgeheng
08:22Man zerschlug ein Kind
08:25Wenn es die Füße vom Klavier zerbiss
08:30Doch man lachte, wenn's dem Nacht
08:35Backend ein Ohr vom Kopf verriss
08:39Blutgelöcher
08:41Blutgelöcher in den Köpfen
08:44Zeigte man dem Schnaben gern
08:48Doch von jenem Loch der Löcher
08:52Hielt man sie nicht even fern
08:57In den guten Haltenzeiten
09:04In den guten Haltenzeiten
09:11In den guten Haltenzeiten
09:13In den guten Haltenzeiten
09:20Alle glauben an den gleichen
09:27Unsichtbarer Manitur
09:31Doch der Streit darüber
09:35Wie er aussah
09:37Ließ sie nie irgendwo
09:40Jene mag in ihm ganz schwarz
09:45Und andere weiß oder garot
09:49Und von Zeit zu Zeit
09:52Da schlugen sie sich
09:55Das halb einfach tot
09:57Ob die Angst ganz tot von Blut
10:02War und die Weste schwarz voll Dreck
10:06Das war gleich
10:08Wenn nur die Haut ganz weiß war
10:12Ohne jeden Fleck
10:15Und den Mischer freier Farben
10:19Fingte der drott
10:21Tierte man
10:23Und der drott
10:26In den füllen
10:27Nach dem Tode
10:29Feuerfahlen man
10:31In den guten Haltenzeiten
10:34In den guten Haltenzeiten
10:42In den guten Haltenzeiten
10:49Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
11:19Bis zum nächsten Mal.
11:49Bis zum nächsten Mal.
12:19Bis zum nächsten Mal.
12:49Bis zum nächsten Mal.
12:51Bis zum nächsten Mal.
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12:55Bis zum nächsten Mal.
12:57Bis zum nächsten Mal.
12:59Bis zum nächsten Mal.
13:01Bis zum nächsten Mal.
13:33Bis zum nächsten Mal.
13:35Bis zum nächsten Mal.
13:37Bis zum nächsten Mal.
13:39Bis zum nächsten Mal.
13:41Bis zum nächsten Mal.
13:43Bis zum nächsten Mal.
13:45Bis zum nächsten Mal.
13:47Bis zum nächsten Mal.
13:49Bis zum nächsten Mal.
13:51Bis zum nächsten Mal.
13:53Bis zum nächsten Mal.
13:55Bis zum nächsten Mal.
13:57Bis zum nächsten Mal.
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14:01Bis zum nächsten Mal.
14:03Bis zum nächsten Mal.
14:05Bis zum nächsten Mal.
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14:09Bis zum nächsten Mal.
14:11Bis zum nächsten Mal.
14:13Bis zum nächsten Mal.
14:15Bis zum nächsten Mal.
14:17Bis zum nächsten Mal.
14:19Bis zum nächsten Mal.
14:21Bis zum nächsten Mal.
14:23Bis zum nächsten Mal.
14:25Bis zum nächsten Mal.
14:27und dass sich alles dreht, ist eben tatsächlich das Gesetz.
14:31Und das Gesetz war gewissermaßen der Hoffnungsträger der Zeit.
14:37O Herr, mein Gott, demütig und dankbar will ich sein
14:41für den zweiten Tag der Woche, den Montag, den Tag des Wohnens.
14:47Und dir, mein Gott, und allen im Himmel,
14:49und hier auf Erden, meinen wunderbaren Mädels und Jungs.
14:54Wow, unser wunderbaren Andréa und den Rest der Welt.
15:04Zeit ist die einzige Währung, die du ausgibst, ohne dein Guthaben zu kennen.
15:11Nutze sie weise, aber sie sind ja nur Kriege und noch mehr Kriege.
15:20Und noch mehr Kriege.
15:24Ah, unsere Zukunft wird mal wieder verteidigt.
15:36So erfolgreich wie am Hindukusch.
15:38Ja, ich sitze wirklich zwischen allen Stühlen.
15:45Deshalb ist jeder Tag für mich ein Geschenk.
15:48Wirklich ein Geschenk.
15:49Und der Zaun, und der Zaun, und der Zaun.
16:00Weil die Drogenkrimine, aber welche Eltern, welche Eltern jenen mit ihren Kindern nachts im Park spazieren.
16:11Im Dunkeln.
16:13Ob ich noch nie erlebt war.
16:14Laufend hörst du, wir haben kein Geld, wir müssen nicht sparen, wenn wir auch jetzt wieder Geld ausheben.
16:26Überleg mal, was das kostet, weil der Zaun alleine war.
16:28Kann mir jetzt schon sagen, was passieren wird.
16:35Ja, das hat mich Sonntag vor oder nach mir, sage ich, ein schön mitgenommen, als ich das erst so richtig mitgekriegt habe, was wieder passiert ist.
16:55Ich sage, am Samstagabend noch mit Andrea mit Lied zu hören, bei Andrea mit Lied zu hören.
17:08Ja, ich habe gestern Nachmittag, als ich das gehört habe, habe ich alles mir angeguckt von Andrea, die jemals gesungen hat.
17:15Also nicht alle dabei, dass sie Lieder waren.
17:17Bei dem Lied hier, das letzte Lied, was ich der Niestern gesendet habe, da ist mir bewusst geworden, wie schön das Leben sein kann, war.
17:33Was Musik doch ausmacht.
17:35Sie hat mich rausgeholt mit dem Lied.
17:39Aus meinem Trubzahl und allen.
17:45Tja.
17:47Jeder sagt wie ein Wunder.
17:54Das ist da, was mir so auffällt.
18:00Ich weiß ja nicht, wie lange das noch mit mir gut geht war.
18:03Ich habe wieder mal mir Mac OS X angeguckt, den Spielfilmen.
18:07Ich sehe ja Spielfilme über solche Sachen nicht so gerne.
18:10Ich habe lieber eine Dokumentation mal.
18:12Aber, und da ist mir was aufgefallen.
18:22Also als der Mac OS X für Gewalt gepredigt hatte, da wurde er hoch angesehen.
18:30Als er dann von seiner Pilgerfahrt zurückkam und Frieden predigte, wurde er erschossen.
18:39Ich weiß ja nicht, ob das alles stimmt, was da im Film war.
18:47Jedenfalls kam der Obermann da von denen, was war denn das?
18:52Black Panther Band war, Black Panther Bewegung.
18:58Der Mann, der da der Chef war, der kam und besuchte den Mac OS X im Knast und sagte zu ihm, er soll sich die Haare nicht so wie die Weißen glatt machen.
19:11Das sagte der Mann, der im Anzug der Weißen kam.
19:18Das ist so ein nummeres Gedanken, was mir so auffällt.
19:24Im Weißen, im Anzug der Weißen sagte er, du sollst nicht sein wie die Weißen.
19:30Wie gesagt, ich sehe ja lieber Dokumentationen lieber.
19:48Und so ist es immer, wenn jeder von Frieden redet, ist er weg.
20:05Ja, nun sind wir sicher.
20:07Also was mir so auffällt, ist der Mann, der jetzt der Amerikaner droht, der Führer, der noch da ist, der droht ja jetzt Amerikaner.
20:27Das ist interessanterweise, sagt der nicht, hey ihr Amerikaner, guckt, eure Regierung führt euch immer wieder in den Krieg.
20:41Siehe, 2001, wo war die Air Police 2001?
20:47Die war ja nicht da, sonst hätten die Flugzeuge ja nicht in den Tower Range fliegen können, war.
20:52Aber da hörst du von diesem Mann, der Amerika droht, kein Ton.
20:56Wie kann das sein?
21:06Keiner, du wirst weltweit keinen Ton hören darüber.
21:12Das ist nochmal ganz wichtig.
21:17Ja, meine Mädels, meine Jungs, wieder mal tief dankbar, gerade nachdem den Krieg da war.
21:23So wird es nicht weitergehen.
21:35Und wie so alle reden, unsere Freiheit ist verteidigt worden.
21:42Klar, wie er hunderschön war.
21:44Und was da rausgekommen ist, haben wir ja auch gesehen.
21:46Ich bin jetzt mal gespannt, was Ernst Wolf dazu sagt jetzt.
22:01Da ist es ein derer Ding, ey.
22:09Und was mir ohne aufgefallen ist, alter, das hieß, wie immer habe ich gelesen, der Iran hatte schon zehn Atombomben, die demnächst fertig geworden wären.
22:21Also da muss ja auch das Material für die Bomben da gewesen sein.
22:27Und dann wollen die mir erzählen, die haben da und haben zehn Atombomben hochgejagt und davon haben die nicht mitgekriegt.
22:34Und dann bleibt alle da unten.
22:36Und dann überlegt er nur mal Kawasaki, äh, Nagasaki oder Dings, eine Atombombe.
22:43Und das sind heute andere Kaliber.
22:51Was hat Andreas Popp gesagt?
22:54Aus diesen Gründen schließe ich daraus, dass all diese Systeme einem einzigen Machtsystem unterliegen.
23:02Gibt euch das nicht zu denken, dass die Feinde Israels und Amerikas keinen Ton dazu sahen, wo die Eherpolis am 11.09.2001 waren?
23:16Die Feinde, die Todfeinde.
23:24Ja.
23:25Ja.
23:32Ich sehe das alles mit anderen Augen, ja.
23:43Genauso den menschengemachte Klimawandel.
23:46Na hör mal auf, ey, siehe, Lech versus Lech, genau das gleiche Ding.
23:51Lech versus Lech, mal.
23:52Hörst du keinen Ton zu?
23:54Weltweit nicht.
23:55Und da wären wir wieder bei dieser verlogenen Arbeitslosenstatistik.
23:59Und die Liste ist endlos.
24:02Ja, das war jetzt an einem Sonntag, Alter.
24:09Noch bei der Abendmahlfeier war das alles, die gut war.
24:12Und dann auf einmal, ich glaube, auf den Nachmittag war, als ich, genau, als ich Pferdeflüsterer sehen wollte, war.
24:18Als ich Pferdeflüsterer sehen wollte.
24:21Da ist mir das erst so bewusst geworden alles.
24:23Da habe ich das erst so richtig mitgekriegt.
24:25Und ich, morgens bei der sogenannten, bei dem sogenannten Gottesdienst, bei der Abendmahlfeier, da war noch für mich alles in Ordnung.
24:34Und da habe ich noch nicht gewusst.
24:35Wie gesagt, seit 65 Jahren höre ich, die was hier in Deutschland, nichts weiter außer Bürokratieabbau und zwei Staatenlösung.
24:53Ja, weil alle denken, sie wären schlauer als ihr Gott.
25:04Die Juden, baut euren Gott keine feste Stadt, keinen festen Tempel.
25:07Die Muslime trauen sich nicht, darüber zu sprechen, was im Koran über Jesus Christus steht und welchen Rang Jesus Christus im Koran hat.
25:17Naja, und die Christen mit dem siebten Tag war.
25:26Wenn ich immer die höre, Gott hat mich gerettet, Gott.
25:28Also, warum sollte Gott dich retten, wenn du dich noch nicht mal an den siebten Tag hältst, dem Autoritätszeichen des Gottes Abrahams?
25:41Mal abgesehen, dass alle Tage von Gott die Wollte sind.
25:46Warum sollte er dich retten und 30.000 Kinder, die tagtäglich verhungern?
25:51Die rettet er nicht.
25:54Nein.
25:55Er hat gesagt, er lässt regnen über Gute und Böse.
25:57Und der einzige Trost, den wir wirklich haben, ist, in meines Vaters Haus sind viele Wohnungen.
26:10Die alten Soldaten haben gesagt, wenn du dort bist, ist es als wenn du schläfst, ohne zu träumen.
26:20Aber frag mal die alten Soldaten zu Bruno Gröning.
26:24Wie will man sich Bruno Gröning erklären?
26:28Du kannst dir Bruno Gröning nicht erklären, außer mit dem einen.
26:34Dass es mehr gibt, als der weiße Mann sich vorstellen kann.
26:40Und Bruno Gröning ist der Beweis dafür.
26:42Und wer bin ich?
26:49Ich bin ein Naseweiß, der euch Mut machen sollte.
26:51Ja, die Pferdeflüsterin, die ich gestern gesehen habe.
27:01Wow.
27:02Gute Arbeit, war.
27:05Darf ich auch wahrscheinlich ohne Rost sind.
27:08Das hätte ich euch ja in den Ohr gesendet, war.
27:13Wenn ich mir überlege, wie ich und auf den Max, auf das Pferd zugejammelte.
27:17Ich habe alles falsch gemacht, was man falsch machen kann.
27:20Das ist mir jetzt dann wieder so aufgefallen, war.
27:22Und trotzdem hat das Pferd pariert, wie es sonst was war.
27:28Eigenartig.
27:32Nervant.
27:35Gute Sachen, was die Pferdeflüsterer machen.
27:38Seht genauso gerne, wie die Hundeflüsterer.
27:40Wobei ich César Milan natürlich als den King davon halte.
27:47So wie Coach Cecile den King kontra Corona halte war.
27:53Er hatte das am besten gemacht.
27:55So wie Coach Cecile das gemacht hat, hat es kein anderer gemacht.
28:01Und da höre ich schon wieder Corona und wie er...
28:05Ja, naja.
28:07Das war es für den Montagmorgen.
28:10Mit großen Sorgen wieder mal.
28:18Zeit ist die einzige Währung, die du ausgibst, ohne dein Guthaben zu können.
28:24Nutze sie weise.
28:25Ja.
28:33Da bin ich wieder, das ist schon heute gekommen, wa?
28:35Mann, kommt ja neuerdings so schnell alles bei mir.
28:37Ich habe mir jetzt wieder so eine Boxen bestellt, damit ich den ganzen Kram mal unter Kontrolle drehe.
28:44Dann kann ich das erstmal da hinrollen.
28:45Dann kann ich das wiederhauen.
28:46Also ich bin reichlich beschäftigt.
28:49Und jetzt bin ich mit meinen Festplatten so, jetzt fange ich an, mir vorzunehmen.
29:00Neue Testament, alte Testament, den Koran.
29:03Jeden Tag gucke ich drin.
29:07Ich habe jetzt zwei DVDs.
29:09Und was mir wichtig erscheinen war, die Zusammenhänge.
29:13Also wie gesagt, alles, was ich jemals gesagt habe, könnt ihr irgendwie in den Archiven finden.
29:22Könnt ihr alles in den Archiven finden.
29:28Ja, und ihr kommenden Generationen, ich möchte nochmal sagen, meine Nackedei-Bilder, meine erotischen Bilder, die ich mir gemacht habe.
29:37Die schönsten Gesichter von Frauen, die schönsten Gesichter von G-Mails und die entsprechenden Körper dazu.
29:48Ja, habe ich gemacht.
29:50Wenn ich ein Maler gewesen wäre, wenn ich malen hätte können, hätte ich das alle gemahlen.
29:54Ich habe mal, irgendwo habe ich mal Zeichnungen gesehen, erotische Zeichnungen.
30:00Das sah so echt aus, ich konnte es bald ja nicht gelogen, dass das Zeichnungen sein sollten.
30:05Aber das kann ich gar nicht.
30:07Und deshalb habe ich das so gemacht.
30:09Und deshalb sage ich euch, ihr kommenden Generationen, ich sehe die schönsten Frauen und die schönsten G-Mails.
30:16Und der Instinkt in mir war, ich will Primärteil.
30:27Oder mit meinen eigenen Worten zu sagen, gnädige Frau, darf ich mal ihr eifriger Junge sein.
30:34Das ist ein Instinkt von uns Männern, ja.
30:37Aber nur, wenn ein Bild von der Andrea kommt, war, dann sitze ich wirklich da, hier kommenden Generationen, oh, Liebham, oh, Liebham.
30:47Ja, wirklich, war.
30:51Aber jetzt habe ich ganz andere Sorgen wieder.
30:56Deshalb, Marek, habe ich das heute noch mal geachtet, weil ich nicht weiß, wie lange das noch mit mir geht.
31:07Wie lange das noch mit mir gut geht.
31:17Ja.
31:20Also, ich habe mein bestes DEM, ich habe alles gemacht, was ich für richtig hielt.
31:28Und deshalb sage ich euch nochmal, meine Mädels, meine Jungs, meine Unteroffiziere.
31:33Ich möchte nochmal betonen, für Soldaten gibt es nichts Schlimmeres als Verrat.
31:44Wo war die Airpolis am 11.09.2001?
31:52Die Grenzen und der Katastrophenschutz.
31:57Meine wunderbaren Mädels, meine Jungs, meine Andrea, unser Andrea und den Rest der Welt.
32:03Von Anfang an waren es die Sorgen um eure Zukunft, nicht meine, eure.
32:10Auf Befehl.
32:29Auf Befehl.
32:33Auf Befehl zu befehlen, auf Befehl zu quälen, mit Gefühl und Liebe,
32:57Freidenken dürfen sie nicht, Freidenken dürfen sie nicht,
33:10Auf Befehl zu befehlen, auf Befehl zu quälen,
33:27Auf Befehl zu bekriegen, auf Befehl zu quälen,
33:42Mit Gefühl und Liebe lernen sie nicht, Freidenken dürfen sie nicht,
33:57Auf Befehl zu befehlen, auf Befehl zu befehlen,
34:16Auf Befehl zu befehlen, auf Befehl zu stehlen, auf Befehl zu befehlen,
34:37Mit Gefühl und Liebe lernen sie nicht, Freidenken lernen sie nicht,
34:52Auf Befehl zu befehlen ist sie nicht,
34:56Ist sie nicht,
35:03Meine Mädels, meine Jungs, passt mir gut auf unser Deutschland auf.
35:33Meine Jungs, meine Jungs, passt mir gut auf unser Deutschland auf.
36:03Meine Jungs, meine Jungs, passt mir gut auf unser Deutschland auf.