Tichanowskaja: Belarus ist mögliches Sprungbrett für russischen Angriff auf die baltischen Staaten
Die belarussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja befürchtet, dass ihr Land als Ausgangspunkt russische Angriffe auf die baltischen Staaten genutzt werden könnte. Das belarussische Volk allerdings werde jedoch nicht in den Krieg gegen seine Nachbarn ziehen.
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00:00Die belarussische Oppositionsführerin Svetlana Tsichanowskaya fürchtet, dass die groß angelegten gemeinsamen Militärübungen von Russland und Belarus eine Bedrohung für die baltischen Staaten sein können.
00:14Das sagte sie in einem Interview mit Euronews.
00:30Im Februar 2022 griff Russland die Ukraine auch von Belarus aus an.
00:49Aber Russland habe die Bevölkerung von Belarus damals nicht dazu gebracht, sich an dem Angriff zu beteiligen.
01:00Wie es in Belarus ist, ist aber es nicht so, dass sie da töten.
01:05Ich möchte, dass die Belarusern People hinbekommen oder españoleise, aber nicht mit den Briten oder Polen,
01:14besonders wissen, wie die Länder auch die uns unterstützen.
01:18Aber natürlich, ich selbst live jetzt in Lithuania und ich fühle, dass diese Gossip oder ich das Talks betreffen,
01:29Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko militarisiere das Land weiter, um seine Macht zu stärken, so Zichanowskaja.
01:43Aber im Vergleich zur ähnlichen Strategie in Russland ist sie davon überzeugt, dass dies bei den Menschen in Belarus nicht funktionieren wird.
01:59Wir sehen auch, dass junge Menschen sehr viel involviert sind in der Militärisierung, in Schulen, in Universitäten.
02:09Sie halten diese Themen auf der Militärisierung, so sie wollen zeigen, dass wir externen Enemien haben, jemanden will uns invadieren.
02:17Sie wollen die Nationen vorbereiten, für die möglichen Konflikten.
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