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  • vor 6 Monaten
Handelskrieg: Pedro Sánchez besucht Peking - Weißes Haus warnt Spanien

Pedro Sánchez strebt inmitten weltweiter Spannnungen, ausgelöst durch US-Präsident Donald Trumps Zollkrieg, engere Handelsbeziehungen mit China an. Washington hat die Annäherung Spaniens an China kritisiert.

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Transkript
00:00Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez ist gerade auf einer wichtigen Reise in China.
00:08Inmitten weltweiter Spannungen, ausgelöst durch US-Präsident Donald Trumps Zollkrieg,
00:14versucht der spanische Regierungschef, die Handelsbeziehungen zur chinesischen Volksrepublik zu stärken.
00:20Während seiner zweitägigen Reise wird Sánchez den chinesischen Präsidenten Xi Jinping und den Ministerpräsidenten Li Qiang treffen.
00:31Das Weiße Haus hat Spanien im Vorfeld seiner Reise gewarnt, sich bei China einzuschmeicheln.
00:37Der Handelsstreit zwischen den USA und China war zuletzt eskaliert.
00:41Trump hat die Zölle auf chinesische Importe auf 125 Prozent erhöht.
00:46Nach heftigen Turbulenzen an den weltweiten Börsen hat der US-Präsident mittlerweile eingelenkt
00:53und seine neuen Zölle für viele Staaten pausiert, nicht aber für China.
01:00Für Spanien ist China der viertgrößte Handelspartner und der zweitgrößte Warenlieferant.
01:06Peking ist aber nur das zwölftgrößte Exportziel für spanische Produkte.
01:11Eine Zahl, die Sánchez zu verbessern hofft.
01:16Das ist ein sehr guter Tag.
01:17Das ist ein sehr guter Tag.
01:17Das ist ein sehr guter Tag.
01:17Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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