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  • vor 1 Jahr
In einem Bericht des Internationalen Instituts für Strategische Studien heißt es, dass sich die Verteidigungsausgaben in manchen EU-Ländern in den letzten zehn Jahren verdoppelt haben. Dennoch bleiben Probleme, wie zum Beispiel zuwenig Militärpersonal, bestehen.

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Transkript
00:00Einem internationalen Think-Tank zufolge haben die europäischen Länder ihre Verteidigungsausgaben als Reaktion auf den Krieg zwischen Russland und der Ukraine erhöht.
00:10Laut dem Internationalen Institut für Strategische Studien bleibt aber noch viel zu tun, bevor die EU-Länder in der Lage sind, Bedrohungen aus Ländern wie Russland in vollem Umfang zu begegnen.
00:22Die EU-Staats- und Regierungschefs und der NATO-Generalsekretär überdenken derzeit in Budapest die transatlantischen Beziehungen.
00:29In seiner Wahlkampagne hatte Donald Trump Maßnahmen angekündigt, die Folgen für Europa haben könnten, darunter ein Rückzug aus den NATO-Verpflichtungen und eine Verlagerung der Ukraine-Unterstützung.
00:40Dem Bericht zufolge sind die Verteidigungsausgaben der europäischen NATO-Mitgliedstaaten dieses Jahr doppelt so hoch wie noch vor zehn Jahren.
00:47Probleme bleiben, wie etwa die mangelnde Stabilität der öffentlichen Finanzierung.
00:52In dem Bericht wird auch davor gewarnt, dass europäische Streitkräfte nach wie vor nicht über genügend militärisches Personal verfügen.
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