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  • vor 1 Jahr
Ungarns Ministerpräsident Orbán zu Gast im österreichischen Parlament – trotz Protesten der Grünen und Sozialdemokraten.

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Transkript
00:00Trotz der Kritik anderer politischer Parteien hat Österreichs neu gewählter Parlamentspräsident
00:07Walter Rosenkranz den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán als seinen ersten offiziellen
00:13Gast in Wien empfangen. Rosenkranz gehört der rechtspopulistischen FPÖ an.
00:17Österreichische Parteien, darunter die Grünen und die Sozialdemokraten, hatten sich gegen
00:27den Besuch Orbáns gewährt. Sie sagten, der ungarische Staatschef greife die Meinungsfreiheit
00:32und die demokratischen Werte an. Die FPÖ hat bei den vergangenen Wahlen den ersten
00:37Platz belegt. Experten sagen, dass es der Partei gelungen ist, die Ängste der Österreicher
00:41in den Bereichen Wohnen und Gesundheit zu nutzen und erfolgreich die Migration für
00:45eine Reihe von Problemen verantwortlich zu machen.
00:47Sowohl die FPÖ als auch Orbáns Fidesz-Party waren Gründungsmitglieder der europäischen
00:59rechtsextremen Patrioten für Europa Fraktion. Die Fraktion gilt bereits als die drittgrößte
01:04Fraktion im Europaparlament. Die Partei ist gegen die militärische Unterstützung der
01:09Ukraine und stellt die westlichen Sanktionen gegen Russland und das Projekt der europäischen
01:13Integration in Frage.
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