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  • vor 13 Jahren
Irgendwie haben wir es geschafft in die Kanalisation zu entkommen. Aber das Spiel wäre ja nicht dieses Spiel, wenn wir hier erstmal eine Ruhepause hätten. Tatsächlich ist aber das KGB im Moment kein Problem, denn diese scheinen wir in der Tat vollständig abgeschüttelt zu haben. Aber dafür gibt es ja andere Gegner mit denen wir uns hier beschäftigen müssen, zu allererst nämlich wilden Hunden, die in uns offenbar ein Leckerli erkennen. Aber auch dessen Herrchen in Form von Obdachlosen eröffnen einfach mit Ihren Pistolen das Feuer, offenbar haben wir einfach eine große Zielscheibe auf unserer Brust, die jeden dazu verleitet einfach auf uns zu schießen. Tatsächlich ist diese Passage vom Spiel sogar verhältnismäßig einfach, wir haben es hier also nicht mit schwer geschützten und stark bewaffneten Obdachlosen zu tun, sondern sind denen tatsächlich mal überlegen. Eine richtige Wohltat. Unser Abenteuer in der Kanalisation endet vor einer verschlossenen Tür. So müssen wir also die komplette Kanalisation abgrasen um entsprechend den Schlüssel für diese Tür zu finden. Diese Verzögerung spielt unseren Verfolgern in die Karten und die sind offenbar wirklich gewillt uns mit allen möglichen Mitteln zu stoppen, denn sie stürmen die Kanalisation und haben es auf uns abgesehen. Damit nimmt natürlich auch die Herausforderung hier wieder ziemlich zu. Als wir den Schlüssel gefunden haben ist es ja eigentlich keine Frage, dass sich die KGB-Armee, von was anderem braucht man ja gar nicht mehr reden, zwischen dem Fundort des Schlüssels und der Tür mit dem passenden Schlüsselloch befindet und wir tatsächlich mitten durch müssen.
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