Chinas "Großer Vorsitzender" Mao Zedong hinterließ nach seinem Tod im Jahr 1976 ein wirtschaftlich darniederliegendes Land, in dem vor allem Armut und Gewalt herrschte.
Während die kommunistischen Hardliner ihre "Kulturrevolution" unbeirrt fortsetzen wollten, hatte Maos Nachfolger Deng Xiaoping andere Ideen. Im Mittelpunkt des ersten Teils dieser Dokumentation stehen die Veränderungen, die Xiaoping für China vorschwebten.
In seiner Zeit als Führer der Kommunistischen Partei von 1979 bis 1997 öffnete Deng Xiaoping China gegenüber dem Westen und setzte tiefgreifende Reformen durch. Der Preis für den wirtschaftlichen Erfolg waren soziale Unruhen, die 1989 im Tian'anmen-Massaker kulminierten. Originalaufnahmen aus einer Epoche massiver Umwälzungen, ergänzt durch Interviews mit politischen Beobachtern, Unternehmern und Bürgern erzählen die Geschichte vom Aufstieg Chinas zu einer ökonomischen Weltmacht.
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