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  • vor 14 Jahren
Man nennt es den „grünen Hunger“: unterernährte Menschen inmitten von Gegenden, deren Vegetation reichhaltig ist. In Guatemala, einem der größten Exporteure von Zucker, Kaffee und Bananen, verhungern jährlich tausende Kinder – immer mehr Familien können die Nahrungsmittel im eigenen Land nicht mehr bezahlen. Hilfsorganisationen kritisieren die Regierung: Sie habe nicht den nötigen Willen, die strukturellen Probleme im Land zu lösen.

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