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Günther Jauch spricht in Pochers Jahresabrechnung offen über Thomas Gottschalks TV-Abschied, seine schwere Erkrankung und die große Unsicherheit hinter den Kulissen – sowie über die Häme, die trotz allem nicht endet.

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Transkript
00:00Günther Jauch hat in Oliver Pochers Abrechnung des Jahres offen über Thomas Gottschalks Krebsdiagnose
00:10und den Umgang der Medien damit gesprochen. Schon zu Beginn des Jahresrückblicks im Berliner
00:15Admiralspalast wurde Gottschalks Abschied von der Samstagabendshow thematisiert. Hinter den
00:21Kulissen herrschte große Unsicherheit, ob die Sendung live ausgestrahlt werden sollte. Viele
00:26waren nervös, doch Gottschalk selbst blieb überraschend gelassen. Jauch betonte, dass
00:32Gottschalks Wunsch nach einer Pause nachvollziehbar sei, gerade angesichts der gesundheitlichen
00:37Belastung. Eine Krebsdiagnose bedeute für Betroffene und ihr Umfeld eine enorme Unsicherheit. Das
00:44könne kaum jemand wirklich nachvollziehen, der es nicht selbst erlebt hat. Jauch erinnerte daran,
00:50dass Krebs jeden treffen kann. Niemand ist davor geschützt. Besonders bemerkenswert findet er,
00:56dass selbst eine öffentliche Krankheit wie diese nicht vor Kritik und Häme in den sozialen
01:01Medien schützt. In Deutschland würden Prominente oft erst gefeiert und dann umso härter
01:06attackiert. Jauch verurteilte diese Reaktionen scharf und sagte, dass er mit Menschen, die so
01:12reagieren, nichts zu tun haben wolle. Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare.
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