Hat Putin nicht mehr genug Geld in seiner Kriegskasse? Nach Angaben eines Russland-Experten könnten Russlands finanzielle Mittel nur noch für zwölf bis 18 Monate reichen. Um den Prozess zu beschleunigen, braucht es mehr Druck - auch von Donald Trump.
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00:00Wladimir Putin steht vor einer finanziellen Herausforderung, die den Verlauf des Ukraine-Kriegs maßgeblich beeinflussen könnte.
00:11Ein renommierter Russland-Experte schätzt, dass Moskaus Mittel nur noch für 12 bis maximal 18 Monate ausreichen, um den Krieg weiter zu finanzieren.
00:19Doch ein Ende der Kämpfe ist bislang nicht in Sicht.
00:23Der Westen wird aufgefordert, seine Sanktionen zu verschärfen und gezielter gegen russische Öl- und Rohstoffunternehmen vorzugehen.
00:31Besonders kritisch ist die Rolle von Drittstaaten wie China, Indien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, die weiterhin russisches Öl importieren und bestehende Sanktionen umgehen.
00:42Experten fordern, dass diese Länder stärker in die Verantwortung genommen werden.
00:47Auch ausländische Zulieferer, die wichtige Stoffe für die russische Kriegswirtschaft liefern, könnten durch neue Sanktionen ins Visier geraten.
00:56Dennoch warnt Carlo Masala davor, sich zu sehr auf Prognosen zu verlassen.
01:01Niemand könne derzeit verlässlich einschätzen, wie lange Russlands finanzielle Reserven tatsächlich reichen.
01:07Zu viele Faktoren bleiben im Verborgenen.
01:10Klar ist jedoch, die Aussichten auf diplomatische Gespräche zwischen Moskau und Kiew sind derzeit praktisch nicht existent.
01:18Putin hält weiterhin an seinen weitreichenden Forderungen fest.
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