Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
Die Beendigung des Ukraine-Krieges steht auf Donald Trumps Prioritäten-Liste ganz oben. Doch dem US-Präsidenten soll es dabei keineswegs um die Ukraine gehen. Wie das "Wall Street Journal" enthüllt, verfolgt Trump in Wahrheit andere Ziele.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/859152770/x

Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!

Hier geht's zu unseren Social-Media-Kanälen:

https://www.facebook.com/News.de/
https://www.instagram.com/newsde
https://www.tiktok.com/@news.de.official
https://www.snapchat.com/@newsdevideo

#news #politik #trump #ukrainekrieg

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00Donald Trump hat sich schon im Wahlkampf damit gebrüstet, den Ukraine-Krieg schnell
00:07beenden zu können. Doch seit seinem Amtsantritt ist davon wenig zu sehen. Jetzt sorgt ein Bericht
00:13des Wall-Street-Journals für Aufsehen. Demnach verfolgt Trump einen geheimen Plan, bei dem es
00:18ihm nicht wirklich um Frieden oder die Ukraine geht. Im Mittelpunkt stehen viel mehr wirtschaftliche
00:22Interessen. Laut dem Bericht hat Trump enge Vertraute wie Steve Whitcoff und seinen Schwiegersohn
00:28Jared Kushner zu Gesprächen mit russischen Beamten geschickt. Ziel ist es, nach dem Krieg große
00:33Geschäfte zu machen und US-Unternehmen sowie Trumps Freunden Zugang zu lukrativen Investitionsprojekten
00:39zu verschaffen. Besonders im Fokus stehen dabei eingefrorene russische Vermögenswerte in Milliarden
00:44Höhe. Für Russland könnte dieser Deal bedeuten, wirtschaftlich wieder an Einfluss zu gewinnen und
00:50die Beziehungen zwischen den USA und Europa zu schwächen. Trumps angebliches Friedensinteresse
00:56entpuppt sich so als knallhartes Geschäft.
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen