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Mit seinem 28-Punkte-Plan zur Beendigung des Krieges setzte Donald Trump die Ukraine zunächst massiv unter Druck. Doch nun die Kehrtwende: Sein letztes Angebot an Kiew sei dies nicht. Derweil wird in Genf um bessere Bedingungen für die Ukraine gerungen.

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#donaldtrump #ukrainekrieg #ukraine

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Transkript
00:00Donald Trumps umstrittener Friedensplan für die Ukraine ist laut eigener Aussage kein finales
00:09Angebot. Nach massiver internationaler Kritik rudert der US-Präsident zurück und signalisiert
00:16Gesprächsbereitschaft. In Genf treffen sich am Sonntag Vertreter der USA, der Ukraine und
00:22europäischer Staaten, um über den amerikanischen Vorschlag zu beraten. Der Plan sieht schmerzhafte
00:28Zugeständnisse der Ukraine vor. Eine drastische Reduzierung der Streitkräfte, der Verzicht auf die
00:34Krim sowie große Teile von Luhansk und Donetsk und ein Ausschluss vom NATO-Beitritt. Im Gegenzug würde
00:41Russland wieder in die G7 aufgenommen und bekäme eingefrorene Vermögenswerte zurück. Europäische
00:47Partner, darunter Deutschland und Frankreich, äußern deutliche Bedenken. Sie fordern bessere
00:53Bedingungen für die Ukraine und warnen vor neuen Risiken, sollte Moskau nicht ausreichend
00:57abgeschreckt werden. Präsident Zelensky kündigt an, eigene Alternativen vorzulegen. Gleichzeitig
01:04herrscht Verwirrung über die Urheberschaft des Plans. Während US-Senatoren behaupten, der Vorschlag
01:09stamme nicht aus Washington, widerspricht Außenminister Marco Rubio und betont, der Plan
01:15sei von den USA entwickelt worden, mit Anregungen aus Moskau und Kiew. Gedanken zum Thema? Ab in die
01:22Kommentare.
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