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Wann ist Husten nur lästig – und wann ein Warnsignal? Anhand von Klangfarbe, Dauer und Begleitsymptomen lässt sich erahnen, welcher Erreger dahinterstecken könnte. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen.

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#gesundheit #winter #aktuell

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Transkript
00:00Husten ist eines der häufigsten Symptome, mit denen Menschen zum Arzt gehen. Doch wie erkennt
00:12man, ob hinter dem Husten eine harmlose Erkältung, die Grippe oder sogar Corona steckt? Entscheidend
00:17sind Klang, Schleimbildung und Dauer. Ein trockener Reizhusten fühlt sich meist kratzig an, die Stimme
00:22klingt rau und es kommt zu einem unangenehmen Kribbeln im Hals. Diese Form tritt oft zu Beginn
00:27eines Infekts auf und ist meist schmerzhaft, da kein Schleim gelöst wird. Hält der Reizhusten
00:32länger an, können Viren wie Grippe oder Coronaviren die Ursache sein. Produktiver Husten hingegen
00:38ist an Schleimbildung und einem feuchten Klang zu erkennen. Er hilft dem Körper, Krankheitserreger
00:43auszuscheiden. Dauert der Husten länger als drei Wochen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Auch
00:48asthmatischer Husten oder Keuchhusten haben spezielle Merkmale. Im Zweifel gilt, lieber
00:54einen unterärztlichen Rat einholen, um die Ursache abzuklären.
00:57Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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