- vor 5 Stunden
Das Malzeichen. Der Weg.
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MenschenTranskript
00:00Meine sehr verehrten Damen und Herren, lieber Bruder, liebe Schwestern im Herrn Jesus Christus,
00:05macht es nicht Sinn, wenn wir mal auf unsere Zeit so zurückblicken,
00:09dass wir dann einen gewissen Zeitabschnitt mal in den Fokus nehmen?
00:13Sagen wir mal so acht oder vier Wochen.
00:16Jesus Christus jedenfalls spricht in Matthäus 24, Vers 6.
00:20Ihr werdet hören Kriege und Gescheu von Kriegen.
00:23Seht zu und erschreckt nicht.
00:26Matthäus 24, Vers 6.
00:27Ja, Kriege nehmen weltweit zu.
00:31Und Geschrei von Kriegen kommt auch in Gestalt von Unruhen über die Länder, auch über unser schönes Land.
00:39Ja, und in diesem Kontext spricht der Herr weiter in Kapitel 24, Vers 8.
00:44Da wird sich allererst die Not anheben.
00:49Matthäus 24, Vers 8.
00:51Er spricht hier von Not.
00:53Was meint er?
00:53Auf jeden Fall müssen wir uns dem allen als Christen in aller Nüchternheit stellen.
01:00Das ist auf jeden Fall angesagt.
01:02Und zwar nicht wie manche Schwärmer, die meinen, die Welt oder zumindest der Land ging jetzt unter
01:08und nun müsse doch der Herr nun ja endlich mal kommen.
01:12Nein, sondern ganz anders, sagt es uns der 2. Korintherbrief, Kapitel 5, Vers 20.
01:19So sind wir nun Botschafter, Botschafter an Christi Stadt, denn Gott ermahnt durch uns.
01:26Und so bitten wir nun an Christi Stadt, lasst euch versöhnen mit Gott.
01:322. Korinther 5, Vers 20.
01:34Die ganze Welt liegt im Argen, das sieht doch ein Blinder.
01:39Einschließlich der Kirchen, mit wenigen Ausnahmen.
01:43Und darum sagt uns der Herr ja auch in 2. Thessalonicher 2, Vers 3 folgende.
01:47Niemand soll euch auf irgendeine Weise täuschen, denn der Tag des Herrn wird nicht geschehen,
01:54wenn nicht zuvor der Abfall kommen ist.
01:58Und der Mensch, der Gesetzlosigkeit offenbart worden ist, der Sohn des Verderbens,
02:04der sich in den Tempel Gottes setzt und sich für Gott ausgibt, 2. Thessalonicher, Kapitel 2.
02:09Es sind doch eigentlich schon länger Menschen unter uns unterwegs, die sich für Götter halten.
02:16Zumindest spricht man ja von Herrgöttern in Weiß, nicht?
02:21Welche als Ärzte zum Beispiel, wie Gott, über Leben und Tod entscheiden können.
02:27Ja, sei es zum Beispiel mit dem Tod über kleine Kinder durch die Abtreibung,
02:32sei es mit legalisierter Tötung alter und kranker Menschen.
02:36Weder andere entscheiden, wie Gott über das Weltgeschehen,
02:44indem sie Kriege und Krankheiten ausrufen.
02:47Ist doch auffällig, nicht?
02:49Das geschieht alles jetzt in den letzten Wochen.
02:52Der Ukraine-Krieg ist von einem Frieden noch weit entfernt.
02:56Da fangen andererseits wieder neue Scharmützel an,
02:59wie zum Beispiel in Venezuela, in Asien oder sogar auf den Weltmeeren
03:03oder natürlich gegen Israel.
03:06Nach Römer 13 setzt aber Gott alle Obrigkeiten ein.
03:11Jede Obrigkeit ist von Gott eingesetzt.
03:14Doch gewisse Leute meinen, sie könnten völlig ungestraft
03:18ihre Vasallen nach ihren eigenen wirtschaftlichen und politischen Interessen etablieren.
03:23Ja, Gott lässt das alles geschehen.
03:27Denn das Böse in der Welt muss ausreifen, zum Gericht hin.
03:31Völlig ungeniert beraubt man dem Geschöpf Gottes, dem Menschen,
03:38die Ebenbildlichkeit Gottes.
03:41Gott, der Herr, schuf sich als einen Mann und als eine Frau.
03:44Aber weltliche Herren überlassen dem Geschöpf die Entscheidung darüber,
03:49welchem Geschlecht man sich nun anschließen möchte.
03:52Und solch ein Hochmut erinnert mich irgendwie an das alte Römische Reich,
03:58wo doch die Bürger des antiken Roms riefen,
04:01gebt uns Brot, gebt uns Brot und Spiele.
04:04Mehr wollten die gar nicht.
04:05Die Herren von heute geben den Völkern von heute nicht nur freizügige Sexspiele,
04:14sondern erlaubt zusätzlich auch noch den hemmungslosen Missbrauch von Alkohol und Drogen.
04:21Da haben wir Brot und Spiele.
04:23Und das ist heute eine weltweite Megaparty, könnte man fast sagen.
04:28Die verführten Völker mögen wohl irgendwo in ihrem Nebel noch erahnen,
04:33dass dieses einen furchtbaren, hohen Preis hat,
04:37nämlich die völlige Versklavung der gesamten Menschheit.
04:43Denn diese folgt der Party durch die Kontrolle,
04:48durch die Totalkontrolle auf Schritt und Tritt,
04:51nämlich durch Kameraüberwachungen, durch militärische Abhörtechniken,
04:56durch sogenannte Meldestellen für Spitzeldienste,
04:59gibt es doch Land auf Land ab jetzt so nicht,
05:01oder durch die Einführung sogenannter 15-Minuten-Städte und anderes.
05:07Die sogenannte 15-Minuten-Städte ist vergleichbar, nicht?
05:09Vergleichbar mit eingehegter Viehzucht,
05:12beziehungsweise mit einer Stallpflicht für Menschen,
05:16aber mit wohldosiertem 15-minütigem Freilauf.
05:22Durch Einführung einer digitalen Währung
05:25wird die Totalkontrolle zu einer vollendeten Diktatur der Menschheit entwickelt.
05:31Unter einer solchen Aufhebung jeglicher Intimität und Freiheit
05:36wird uns Menschen der letzte Rest unserer Ebenbildlichkeit
05:42mit unserem Schöpfergott weggenommen.
05:44So können die Mächtigen die Welt schließlich völlig ungestört
05:50unter sich selber aufteilen und ordnen.
05:53Und durch das römische Vorbild von Brot und Spiele
05:56wird dem Menschen fast unmerklich die Menschlichkeit entzogen.
06:02Sie werden von jedem eigenen Denk- und Urteilsvermögen entwöhnt.
06:07Auch durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz.
06:13Das ist der Preis für Brot und Spiele
06:16für diese große, große weltweite Megaparty.
06:20Die Entfremdung von Gott findet sich am Ende darin wieder,
06:26dass der Mensch sich geistig völlig bewusst
06:31von diesem seinem Schöpfergott abnabelt.
06:35Am Ende nämlich wird er seine physische und psychische Existenz
06:40vollständig einer anderen Macht überlassen.
06:44Ja, er wird sich ganz und gar völlig ungezwungen,
06:51völlig freiwillig, völlig ungehemmt
06:54einem anderen Wesen, einem anderen Tier übergeben.
07:00Die Heilige Schrift sagt über dieses Wesen in Offenbarung 13, Vers 16
07:06und es macht, dass die Reichen und die Armen,
07:10die Freien und die Knechte allesamt
07:13sich ein Mahlzeichen geben,
07:16an ihre rechte Hand oder an die Stirne,
07:19dass niemand, niemand kaufen oder verkaufen kann,
07:24er habe denn das Mahlzeichen,
07:27nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
07:31Offenbarung 13, Vers 16 folgendes.
07:35Ja, die Menschen werden dankbar,
07:39dass sie nichts mehr besitzen,
07:41dass sie keinerlei Verantwortung mehr haben
07:43und sie nehmen ebenso dankbar an,
07:46wenn sie ohne irgendeine Mühe,
07:48ohne irgendein Bargeld zählen,
07:50ohne schreiben und lesen zu müssen,
07:53ganz einfach,
07:54alles nur vom Laden abholen können,
07:57was sie eben noch so bedürfen,
07:59nämlich was ich brauche zum Essen und Trinken,
08:02gleich noch Kleidung und Schuhe, Punkt.
08:04Das war es dann auch.
08:07So funktioniert jedenfalls
08:08das sogenannte minimalistische Leben der Zukunft.
08:14Völlig umweltfreundlich,
08:16völlig zu Fuß und völlig abgasfrei.
08:20Ja, und niemand,
08:22niemand kann dem entrinnen,
08:24denn wer ohne dieses Mahlzeichen ist,
08:27wird über kurz oder lang
08:31infolge Hungers, Durstes, Kälte oder Krankheit sterben müssen.
08:36Wer wird sich denn diesem Szenario überhaupt entziehen?
08:41Heute höre ich noch vielerorts,
08:44viele Christen mutig bekennen,
08:46dass Mahlzeiten annehmen,
08:48niemals, völlig ausgeschlossen.
08:50Aber Vorsicht,
08:53das System,
08:54was dahinter steht,
08:55das weiß sehr wohl
08:57an der menschlichen Hybris
08:59wie an menschlicher Schwäche anzuknüpfen.
09:02Wir alle
09:03nehmen doch nunmehr seit etlichen Wochen
09:05und jetzt komme ich zurück auf den Eingang,
09:07wir blicken mal zurück auf die letzten zwei Monate,
09:10wir alle nehmen doch nunmehr seit etlichen Wochen
09:12eine spürbare Zunahme
09:13von Bedrängungen wahr.
09:15Nicht wahr?
09:16Und beginnen wir uns nicht an Kriege,
09:20Geschrei von Kriegen,
09:21Volksunruhen zu gewöhnen?
09:25Und beginnen wir uns nicht auch daran,
09:28absehbare Mangellagen zu akzeptieren,
09:32etwa bei den Lebensgrundlagen
09:33wie Heizgas, Strom und Benzin?
09:36Und nehmen wir daneben
09:38nicht eine immer mehr wachsende Einwanderung
09:40einfach so hin?
09:41Und werden wir zudem nicht bald täglich
09:44mit neuen Gesetzen und Verordnungen
09:47reguliert?
09:49Tja, so geht es scheinbar systematisch
09:52von einer in die nächste Notlage.
09:56Eine Verschwörungstheorie?
09:59Tatsache bleibt doch,
10:01wenn derartige Not- und Mangelladen
10:03nicht nachhaltig und wirkungsvoll
10:06entgegengewirkt wird,
10:08dann kann es zum Beispiel
10:10auch zu Unruhen kommen.
10:11Wobei man sich jedoch
10:13nach einem besonderen
10:15und einem bequemeren Weg
10:16zu sehnen beginnt.
10:18Es wächst in diesen Unruhen
10:20die Sehnsucht nach Ruhe.
10:22Es wächst in diesen Notlagen
10:24die Sehnsucht nach Bequemlichkeit,
10:26nach Vollversorgung.
10:27Und genau das,
10:29genau das könnte der Kipppunkt sein,
10:33wo die Bevölkerungen
10:34alles, alles hinnehmen und annehmen,
10:39was ihnen nur bequemer
10:40als das jetzige erscheinen mag.
10:43Vom Digitalgeld nämlich
10:45bis hin zum Mahlzeichen.
10:47Meine Lieben,
10:51mit solchen Gedanken
10:52möchte ich besonders
10:53alle die Christen aufrütteln,
10:56die es sich hier und jetzt
10:57gemütlich gemacht haben.
11:00Die da schlafen,
11:01schnarchen und schlummern
11:02im Wohlstand.
11:04Hört auf, wacht auf,
11:05wacht auf, hält wach!
11:07Zur Erinnerung
11:07an den Korintherbrief,
11:08den ich eingangs erwähnte,
11:10so ermahnen wir euch
11:11an Christi statt.
11:14Höre,
11:15an Christi statt,
11:16hörst du diese Worte.
11:17Werdet wach
11:18und wecket das,
11:21was sterben will.
11:22Wacht und betet,
11:23dass ihr nicht
11:24in diese Anfechtungen fallt.
11:26Lasst euch versöhnen mit Gott,
11:27denn die Lauheit
11:28in Glauben und Lehre,
11:29in der die meisten
11:30von euch zufrieden sind,
11:32das ist eine Sünde.
11:33Eine Sünde
11:34gegen den dreieinigen Gott.
11:37Bekehrt ruhig.
11:38Tut Buße
11:39über eure abenteuerlichen,
11:40zeitgeistlichen Lehren
11:41und lasst uns alle,
11:43alle neu beginnen.
11:46Wir wollen uns neu besinnen
11:47auf die Lehren
11:48unserer Glaubensväter.
11:49Lasst uns neu studieren,
11:52die Lehren der Reformatorin,
11:54allen voran Martin Luther.
11:56Und lasst uns fortan,
11:58ganz wacker und munter,
12:00ein Leben in täglich bewusster
12:02Buße und Reue und Umkehr führen.
12:06Ja, studiert besonders
12:07den Katechismus von Luther.
12:09Lasst uns ohne Unterlass beten,
12:12dass Gott uns,
12:14seiner Kirche,
12:15noch einmal eine Umkehr,
12:17eine neue Reformation schenken möge.
12:20Denn Gott will doch schließlich
12:22nicht den Tod des Sünders,
12:24sondern dass er sich
12:25bekehre und lebe.
12:28Denn Christus selber sagt,
12:30ich lebe
12:31und ihr sollt auch leben.
12:33Ich bitte euch,
12:36das alles einmal
12:37ganz sanft in euren Herzen
12:39zu bewegen,
12:40es ernst zu nehmen
12:41und umzukehren.
12:43Und wer von euch
12:44meine Arbeit unterstützen möchte,
12:46findet die Kontaktdaten dazu
12:47in Textteil zu diesem Video.
12:50Gott segne euch,
12:51Gott segne uns alle,
12:53Gott segne unser Volk
12:54und Vaterland
12:54und bewahre uns
12:56vor Krieg,
12:57Unruhen und Nöten aller Art.
12:58Amen.
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