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00:00Musik
00:30Samstag Nachmittag, ohne Termine.
00:49Ich bin Anton Blele, 45 Jahre, Kommandant der Feuerwehr.
00:52Ich sitze im Stadtrat und habe einen Betrieb mit 15 Mann.
00:56Wir bauen Musikinstrumente.
00:59Viele Aufgaben.
01:00Zu viele Probleme.
01:05Wann kommst du wieder nach Hause?
01:08Solange sich nichts geändert hat, Anton, hat es keinen Zweck.
01:14Du, lass mir noch ein paar Tage Zeit.
01:17Das war's für heute.
01:18Und es war's für heute.
01:18Und es war's für heute.
01:22Auch kann man sich hier in den Schderberg werden.
01:26Aber es wurde mir da geändert.
01:28Spannungsgeladene
01:58Hallo? Ist da niemand? Aufwachen!
02:25Aufwachen! Aufwachen!
02:28Ist da niemand?
02:59Hier, Blele. Ich bin in der Plastikfabrik Sievers. Hier brennt es und kein Mensch ist zu Hause. Schicken Sie sofort Ihre Feuerwehr rüber.
03:05Die sind schon woanders im Einsatz? Verdammter Mist.
03:12Herr Gerold, hier Blele. Geben Sie sofort Alarm. Ich bin in der Plastikfabrik Sievers bei Wernfeld. Hier brennt es und die örtliche Feuerwehr ist schon woanders im Einsatz.
03:20Der Hof, der steht hier voll Plastikmaterial. Sowas brennt wie Zunder und ein Tankwagen mit Chemikalien, der steht hier auch noch rum. Verstanden? In Ordnung?
03:28Hallo? Ist da jemand? Hallo?
03:37Hallo? Ist da jemand voraus?
03:41Hallo?
03:42Hallo?
03:43Hallo?
03:44Hallo?
03:45Hallo?
03:46Hallo?
03:47Hallo?
03:48Hallo?
03:49Hallo?
03:50Hallo?
03:51Hallo?
03:52Hallo?
03:53Hallo?
03:54Hallo?
03:55Hallo?
03:56Hallo?
03:57Hallo?
03:58Hallo?
03:59Hallo?
04:00Hallo?
04:01Hallo?
04:02Hallo?
04:03Hallo?
04:04Hallo?
04:05Hallo?
04:06Hallo?
04:07Hallo?
04:08Hallo?
04:09Hallo?
04:10Hallo?
04:11Hallo?
04:12Hallo?
04:13Hallo?
04:14Vielen Dank.
04:44Sollte
05:14Das war's.
05:44Untertitelung des ZDF, 2020
06:14ZDF, 2020
06:44ZDF, 2020
07:14ZDF, 2020
07:44Jetzt bin ich ja wirklich fertig.
08:01Anton, das war eine tolle Leistung.
08:04Aber du musst zugeben, wir waren auch nicht schlecht.
08:06Wir sind absolute Bestzeit gefahren.
08:08Es hat Momente gegeben, da hatte ich echt Schiss, als ich die Gasflaschen gesehen habe.
08:11Wenn es ein bisschen heißer gewesen wäre, die wären losgegangen wie Raketen.
08:15Wie fühlst du dich jetzt?
08:17Ich bin schon ruhiger.
08:18Meinst du, wir können?
08:19Fahr mal voraus.
08:22Los.
08:32Ich sage dir, du übernimmst dich noch, mein Junge.
08:37Was ist denn los? Warum denn so viel?
08:39Ich habe dir doch gesagt, ich habe auch Susanne gesagt, ich will nicht so viel für die Maschinen.
08:44Es sind alte Maschinen.
08:46Ich selber brauche nichts.
08:48Und was ich habe, das kriegt sowieso alles mal, Susanne.
08:52Ich will keine Gefälligkeiten, Vater.
08:54Ich will bezahlen, was die Maschinen wert sind.
08:56Ich habe Bögel in die ganze Welt geliefert.
08:58Für Trompeten, für Posaunen, für Tubas, Wald und Jagdhörner, bis nach Australien.
09:02Ich werde deine alten Kunden weiter beliefern.
09:04Darauf kannst du dich verlassen.
09:05Ich begreife nicht, wie du das alles schaffen willst.
09:10Willst du für die Maschinen einen neuen Arbeit einstellen?
09:12Ich dachte, vielleicht kann Susanne die Arbeit machen.
09:16Susanne?
09:16Die wird ja was husten, mein Junge.
09:19Kann ich dir helfen?
09:19Nein, danke. Wir brauchen niemanden zu helfen.
09:25Welcher Ordner ist es denn?
09:27Da in der Mitte, da.
09:28Ja, danke.
09:34Sag mal, Anton, was war denn eigentlich los zwischen euch?
09:39Ja, Susanne kam völlig erledigt hierher.
09:43Hat anderen geholfen, sich dann ins Bett gelegt.
09:46Und schläft den ganzen Tag.
09:49Jetzt schläft sie schon wieder.
09:50Ich dachte, sie pflegt dich.
09:51Ich brauche niemanden, der mich pflegt.
09:54Wie lange lässt du sie eigentlich arbeiten?
09:56Ich arbeite fast 14 Stunden am Tag.
09:57Ich habe dich nicht gefragt, wie lange du arbeitest.
09:59Ich will wissen, wie lange du meine Tochter arbeiten lässt.
10:01Wieso hat sie sich beschwert?
10:03Und sie beschwert sich doch nicht bei mir.
10:07Anton.
10:09Tag, Susanne.
10:13Ja, dann...
10:15Dann werde ich uns mal einen starken Kaffee machen.
10:17Moment mal.
10:19Wenn ihr in diesem Haus jener Kaffee kocht, dann bin ich es.
10:22Kannst du inzwischen nochmal an den Tisch denken, ja?
10:27Ich habe Kuchen mitgebracht.
10:31Der steht in der Küche.
10:43Habe ich dich geweckt?
10:46Ich habe was gehört.
10:47Da wollte ich mal nach Vater schauen.
10:48Wie geht's dir denn?
10:54Wir haben den Vertrag über die Maschinen gemacht.
10:58Schon?
11:01Hat er sich so schnell entschlossen?
11:04Ja.
11:08Wie geht's denn im Betrieb?
11:10Die Arbeiter fragen alle nach dir.
11:12Der Willi ist so neugierig.
11:15Der glaubt mir kein Wort.
11:18Wir haben einen neuen Großauftrag bekommen.
11:22Was denn?
11:2330 Trompeten.
11:26Zu den 300 Jagdörnern.
11:28Hm.
11:34Da fehle ich wohl im Betrieb.
11:40Mir fehlst du auch.
11:42Ist das nicht ein bisschen wenig?
11:47Ist das nicht ein bisschen wenig?
12:12Ich habe mich auch schon mal in Ordnung.
12:14Der ist das nicht.
12:16Ich hab ihn nicht zuerst.
12:17Der ist das nicht zuerst,
12:17weil ich das nicht zuerst.
12:21Ich habe mich nicht zuerst.
12:22Ich bin in Ordnung.
12:23Ich habe mich ein bisschen zuerst.
12:28Ich habe ihn mitglasen.
12:33Habe ich mich mit ihm.
12:35Und ich bin in Ordnung.
12:38Ich habe ihn mit ihm gefunden.
12:41Dass du Zeit hast?
12:54Ich dachte, du müsstest wieder den ganzen Samstag arbeiten.
12:57Susanne, wir haben noch so viel zu bereden.
13:01Lass uns wieder nach Karstadt zurückfahren.
13:03Warum denn nicht hier?
13:05Komm wieder nach Hause.
13:11Du siehst doch, wie schlecht es Vater geht.
13:14Und seit er die Werkstatt aufgelöst hat, wird es immer schlimmer.
13:17Ach, das stimmt doch nicht.
13:18Er braucht deine Hilfe gar nicht, aber ich brauche dich, Susanne.
13:22Wen brauchst du?
13:24Deine Frau oder deine Angestellte?
13:28Komm mit. Bitte.
13:33Nicht bevor wir uns ausgesprochen haben.
13:35Aber das können wir doch am besten zu Hause.
13:36Ach, zu Hause.
13:38Da sage ich dann wieder Ja und Amen zu allem.
13:40Darauf spekulierst du doch.
13:41Spekulieren? Was soll das wieder heißen?
13:45Susanne, ich halte es nicht aus ohne dich.
13:49Davon merke ich aber nichts.
13:51Wir haben doch nie Zeit füreinander.
13:55Du bist doch immer weg.
13:57Ich bin doch nicht zu meinem Vergnügen weg.
13:59Ja, das weiß ich.
14:02Aber du bist nie da.
14:05Ich kann überhaupt nicht begreifen,
14:06wie ein Mensch so leben kann wie du, Anton.
14:10Ich habe mein Leben lang in der Werkstatt gestanden,
14:12aber trotzdem hatte ich immer noch Zeit für meine Familie.
14:15Jede freie Minute.
14:17Ich hatte meine Frau und meine Tochter.
14:19Ja.
14:21Für mich gab es überhaupt nichts anderes.
14:22Die Arbeit und die Familie.
14:25Mach ich was anderes?
14:26Ach du, ich weiß doch immer noch 10.000 Pösten und Pösschen nebenbei.
14:29Wann habt ihr eigentlich keine Kinder?
14:33Ich bin zu alt, Vater.
14:35Ach, zu alt.
14:36Red doch nicht.
14:36Du bist doch ganz verrückt auf Kinder.
14:39Aber die müssten doch ohne Vater groß werden.
14:41Ich könnte sie ganz alleine aufziehen.
14:43Und dagegen wehre ich mich.
14:46Einer der 14 Stunden am Tag im Betrieb ist in die restlichen 10 bei der Feuerwehr.
14:50Der wäre doch besser Junggeselle geblieben.
14:52Also, ich muss jetzt gehen.
14:59Wiedersehen, Vater.
15:00Ja, wiedersehen, Anton.
15:13Wann kommst du wieder nach Haus?
15:14So lange sich nichts geändert hat, Anton, hat es keinen Zweck.
15:21Du, lass mir noch ein paar Tage Zeit.
15:44Also, so, nun lass doch das.
15:48Ich kann mir doch meine Medizin allein holen.
15:51Wenn die Daumen herumliegen, werden meine Knochen doch bloß noch steifer.
15:56Was ist das?
15:59Moment, hör mal zu.
16:01Neuer Bürgermeister Anton Blehle?
16:08Bürgermeisterkandidat verhindert im Alleingang Großbrand in der Tabaksmühle.
16:14Moment, Samstag.
16:16Hier.
16:17Nachmittag, das muss doch gewesen sein, als er von uns kam.
16:22Bürgermeisterkandidat?
16:24Du, Susanne.
16:25Okay.
16:26Jetzt wird mir auch klar, der, der wollte am Samstag nachher noch was von uns.
16:30Der wollte was, wir haben ihn nur nicht reden lassen.
16:32Warum hat er denn kein Wort davon gesagt?
16:35Also, dass ich das aus der Zeitung erfahren muss.
16:38Du, Vater, wenn er das jetzt auch noch macht, Bürgermeister werden.
16:41Ach, der ist so verrückt geworden.
16:42Das kann doch nicht sein. Ernst sein.
16:45Ja, ruf doch mal an.
16:47Ne.
16:48Da fahr ich hin.
16:49Das ist doch die Höhe.
17:10Hier, Blehle.
17:11Ist der Ecke schon da?
17:13Schön, dann soll der sofort zurückrufen, wenn er kommt.
17:15Es handelt sich um den Artikel über mich in der heutigen Ausgabe.
17:20Der hat ja einen Knall.
17:21Der hat ja einen Knall домой auf hers.
17:32Anklage.
17:33Ein Hoch auf unseren zukünftigen Bürgermeister.
17:58Lieber Anton, unseren allerherzlichsten Glückwunsch.
18:01Was soll denn der Unsinn?
18:02Sei nicht immer so bescheiden.
18:04Mensch, freu dich doch.
18:05Prost!
18:06Prost!
18:08Aber das ist doch alles Quatsch.
18:10Du willst dich wohl um ein Kasten Bier drücken, was?
18:12Ach, komm, Willi.
18:14Los, macht mal weiter.
18:22Lele?
18:23Tag, Herr Ecke.
18:24Sagen Sie mal, was haben Sie denn für einen Blödsinn über mich geschrieben?
18:27Bürgermeisterkandidat, das haben Sie doch geträumt.
18:29Das habe ich aus absolut zuverlässiger Quelle.
18:31Ich kann mir schon denken, woher.
18:33Vom Stammtisch in der alten Brauerei.
18:35Herr Blele, wir wollen doch nicht drum herum reden.
18:37Sie wissen genauso gut wie ich, dass Herrn Ziegelmeier viel daran gelegen ist, dass Sie die Kandidatur übernehmen.
18:42Sagen Sie Herrn Ziegelmeier, dass ihn einen Bären aufgebunden hat und dass ich dementiere.
18:46Was sagt eigentlich deine Frau dazu?
18:57Susanne habe ich noch gar nichts gesagt.
18:59Wann kommt sie denn wieder?
19:01Du weißt doch, mein Schwiegervater.
19:03Wie geht's ihm denn?
19:04Er braucht halt jemanden, der sich um ihn kümmert.
19:08Und das habe ich letzten Samstag erst wieder gesehen.
19:10Nein, Sie können es mir ruhig auch sagen.
19:33Ach, da wird er sich aber nicht sehr freuen.
19:38Was glauben Sie, was uns die Kunden erzählen?
19:42Das ist ja wohl selbstverständlich, dass die Bahn den Schaden ersetzt.
19:46Moment.
19:48Die Schallkörper sind von uns einwandfrei verpackt worden.
19:50Ich habe es nämlich selber getan.
19:52Also gut, dann komme ich selbst vorbei jetzt.
19:58Ja.
20:02Guten Morgen.
20:03Guten Morgen, Susanne.
20:05Das war die Bahn.
20:06Eine Kiste mit Tuba-Schallkörpern ist aus dem Wagen gefallen und aufgeplatzt.
20:09Jetzt sind sie alle geschädigt.
20:11Hast du schon gelesen?
20:14Ich hätte dich sowieso angerufen.
20:16Das ist alles Quatsch.
20:17Darüber müssen wir sprechen.
20:18Weißt du, die Geschichte...
20:19Ja, später.
20:19Jetzt gehe ich erst mal zur Bahn.
20:31War es schlimm am Samstagnachmittag da draußen?
20:35Es ist schön, dass dir nichts passiert ist.
20:38Schön, dass du wieder da bist.
20:49Herzlichen Glückwunsch, Anton.
20:55Dazu besteht kein Anlass.
20:57Ich meine den Artikel.
20:59Ich auch.
21:01Das warst du doch.
21:02Schau, Anton.
21:03Es war doch schon immer von deiner Kandidatur die Rede.
21:06Und gib zu, das gab eine Zeit, da warst du den Gedanken auch nicht ganz abgeneigt.
21:10Wir müssen jetzt die Publicity ausnutzen.
21:12Dein Alleingang, der, der kann uns eine Menge Stimmen bringen für die nächste Wahl.
21:18Ich habe viel zu tun, lass uns ein andermal darüber reden.
21:20Also, Rud, dann kommst du heute Abend zu mir, ne?
21:22Nein.
21:23Komm du zu uns.
21:24Ich möchte das nicht ohne Susanne besprechen.
21:27Was hat man denn das?
21:28So gegen acht, bist du dir recht?
21:30Schön, wenn du willst.
21:31Ich weiß gar nicht, wo er bleibt, aber die stellen die neuen Maschinen auf.
21:42Was sind denn das für neue Maschinen?
21:45Ach, die hat mein Vater entwickelt.
21:46Das ist für Blasinstrumente.
21:48Ja.
21:49Kein Wunder, dass Anton kaum noch Zeit für was anderes hat.
21:52Ich habe mir übrigens ausgerechnet, dass Sie in unserer Stadt die jüngste Bürgermeisterin
21:58seit 30 Jahren wären.
21:59Würde Ihnen das gar keinen Spaß machen?
22:01Also, erstens wäre ich nicht Bürgermeisterin, wie Sie so schön sagen, sondern nur die
22:05Frau des Bürgermeisters.
22:08Und zweitens würde ich Anton dann wohl nur noch zweimal im Jahr sehen, wenn ich Glück hätte.
22:15Guten Abend, Eduard.
22:16Grüß dich, lieber Anton.
22:17Wir haben so einen Schluck getrunken.
22:22Hübsch siehst du aus.
22:23Ja, ja, und wir haben uns gerade ausgemalt, wie es wäre, wenn ihr so das neue Bürgermeisterpaar
22:28wäre.
22:29Auf deinen Vater und die neuen Maschinen.
22:32Da müsstest du doch neue Leute anstellen.
22:35Du, Anton, ich hätte welche für dich.
22:38Brauche ich keine.
22:40Ich komme mit meinen Leuten aus.
22:41Ja, aber das bedeutet doch Überstunden, Anton.
22:44Oder wirst du vielleicht weniger Instrumente bauen?
22:46Dann werden wir eben weniger Instrumente bauen.
22:49Ich habe nämlich auch keine Lust mehr, dauernd Überstunden zu machen.
22:51Das ist doch wunderbar.
22:52Da hättest du doch Zeit für die Aufgaben, die auf dich waren.
22:54Nee, nee, nee, nee, nee, nee.
22:55Was wir mit unserer freien Zeit anfangen, darüber entscheiden von jetzt an Susanne und
23:00ich.
23:02Mein Gott, wie lange haben wir keinen gemeinsamen Urlaub mehr gemacht?
23:05Susanne.
23:06Als Frau des Bürgermeisters könnten Sie doch eine echte Aufgabe übernehmen.
23:11Das wäre doch was für Sie, nicht?
23:12Wen wollen Sie denn nun eigentlich überreden, mein Mann oder mich?
23:15Lass mal.
23:17Eduard Ziegelmeier verteilt hier die Chancen.
23:19Ich weiß schon, was du willst.
23:21Du hast mich schon überredet, Kommandant zu werden.
23:22Was willst du?
23:24Du bist der ideale Feuerwehrkommandant.
23:26Das hast du mehr als einmal bewiesen.
23:29Und du wärst auch der ideale Bürgermeister.
23:31Aber seit Samstag weiß ich, welchen Preis ich dafür bezahle.
23:34Ich habe mich übernommen und Susanne einfach zu viel zugemutet.
23:38Familienleben war nicht mehr drin.
23:39Dass du nochmal über deinen Schatten springst.
23:42Gib's zu, Eduard.
23:45Es ist nun mal deine Art, andere zu manipulieren.
23:47Und dabei fährst du nicht schlecht.
23:49Das soll wohl eine Generalabrechnung sein heute Abend, oder?
23:53Den Artikel in der Mainpost, den hast du doch gemanagt.
23:56Und mit welcher Absicht?
23:58Weil du ein ausgezeichneter Bürgermeister wärst.
24:03Besser als dieser Kropp.
24:04Der verwaltet doch nur seinen Schreibtisch.
24:07Anton, ich denke doch nicht nur an dich, sondern auch an unsere Stadt.
24:10Wenn das Manipulation ist, na schön, aber doch nicht für mich.
24:15Also ich glaube, wir sollten das beim Essen weiter besprechen.
24:17Ehe wir essen, muss das erledigt sein.
24:19Ein für alle Mal, ich will nicht.
24:23Susanne, nun reden Sie doch mal mit ihm.
24:25Wir haben ja noch Zeit bis zu den nächsten Wahlen.
24:28Ich verbiete dir, mit mir zu reden.
24:30Das ist aber auch das Einzige, was ich mir verbieten lasse.
24:33Die Kandidatur habe ich abgelehnt.
24:47Von meinen Ämtern im Stadtrat bin ich zurückgetreten.
24:50Jetzt widme ich mich nur noch meinem Betrieb und der Feuerwehr.
24:53Ob die Entscheidung richtig war?
24:55Die Probleme sind geblieben.
24:56Die wollen sich schon mal anfüllen.
24:57Das fern geschehen.
24:58Ja.
24:58Musik
25:28Musik
25:58Musik
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