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Karoline Leavitt findet es nicht ansatzweise problematisch, dass Donald Trump eine Journalistin jüngst mit "Sei still, Schweinchen" angefahren hatte. Mehr noch: Die Pressesprecherin verteidigt Trumps Verhalten. Im Netz zeigt man sich entsetzt.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/859132784/x

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#news #politik #trump #usa

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Transkript
00:00Caroline Levitt, die Sprecherin des Weißen Hauses, sorgt aktuell für heftige Diskussionen.
00:11Während einer Pressekonferenz wurde sie gefragt, wie sie dazu steht, dass Donald Trump eine
00:17Reporterin als Schweinchen bezeichnet hat. Ihre Antwort? Sie halte es für respektvoller,
00:23wenn der Präsident offen und ehrlich sei, anstatt sich wie frühere Regierungen zu verstellen.
00:28Diese Begründung löste in den sozialen Medien einen Sturm der Entrüstung aus. Viele Nutzerinnen
00:35und Nutzer zeigten sich fassungslos über die Rechtfertigung der Beleidigung. Auch der
00:40kalifornische Gouverneur Gavin Newsom meldete sich zu Wort und teilte ein satirisches Bild,
00:45das Levitt als Effie Trinket aus die Tribute von Panem zeigt. Eine Anspielung auf ihre Loyalität
00:51gegenüber Trump. In den Kommentaren heißt es, Levitt würde jedes Verhalten des Präsidenten
00:57verteidigen, egal wie fragwürdig es ist. Die Debatte zeigt, die Grenzen des Sagbaren in
01:03der US-Politik werden weiter verschoben.
01:05Wir haben An homicide, die Grenzen des Analy African Nova-Markt, um zur anak fuhrie thymer hinweg,
01:11führen stattdessen auf die Tasman Testament, wir helfen stattdessen auf die Trinket.
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