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Als Pressesprecherin des Weißen Hauses ist es Karoline Leavitts Job, Donald Trump bei jeder sich bietenden Gelegenheit öffentlich zu loben - die jüngsten Äußerungen Leavitts über den US-Präsidenten bekamen jedoch ordentlich Gegenwind bei Social Media.

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#news #trump #usa #politik

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Transkript
00:00Caroline Leavitt steht aktuell massiv in der Kritik. Und das wegen ihrer überschwänglichen
00:09Lobeshymnen auf Donald Trump. Nach Trumps Treffen mit Wladimir Putin in Alaska und dem Besuch von
00:15Volodymyr Zelensky in Washington trat Leavitt als Sprecherin des Weißen Hauses vor die Presse
00:20und präsentierte Trump als Friedensstifter, während sie Joe Biden und andere Vorgänger
00:25scharf angriff. Besonders ihre Behauptung, Russland habe unter Trump kein Land angegriffen,
00:30sorgte für heftigen Gegenwind in den sozialen Medien. Viele werfen ihr vor, zentrale Fakten
00:35zu verschweigen, etwa dass der Ukraine-Krieg auch nach Trumps Amtsantritt weitergeht. Die
00:40Reaktionen reichen von Spott bis Empörung und zeigen, wie umstritten Leavitts Aussagen tatsächlich sind.
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