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Nach dem peinlichen Russland-Aussetzer von Donald Trump kochten im Netz erneut Gerüchte über eine mögliche Demenz-Erkrankung hoch. Wenig später sah sich Sprecherin Karoline Leavitt gezwungen, die Aussage des US-Präsidenten zu verteidigen - jedoch ohne Erfolg.

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt erneut für Schlagzeilen, diesmal mit einem peinlichen Aussetzer rund
00:09um ein geplantes Treffen mit Wladimir Putin. Während einer Pressekonferenz erklärte der
00:14US-Präsident, er werde nach Russland reisen, um Putin zu treffen. Tatsächlich findet das
00:19Treffen aber im US-Bundesstaat Alaska statt. Dieser Fehler blieb nicht unbemerkt und heizte
00:23die ohnehin schon kursierenden Spekulationen über eine mögliche Demenzerkrankung Trumps
00:28weiter an. In den sozialen Netzwerken überschlagen sich die Kommentare. Viele Nutzer fragen offen,
00:33ob Trump noch in der Lage ist, das Amt auszuüben. Besonders brisant, selbst Trumps Sprecherin
00:38Caroline Leavitt konnte den Fauxpas nicht überzeugend erklären. Sie versuchte, die Situation zu
00:44entschärfen, indem sie auf mögliche zukünftige Russlandreisen verwies. Doch das überzeugte
00:49kaum jemanden. Das Weiße Haus weist die Gerüchte um kognitive Beeinträchtigungen weiterhin entschieden
00:54zurück und verweist auf medizinische Untersuchungen, die Trump einen gesunden Geisteszustand bescheinigen.
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