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  • vor 14 Stunden
Ukraine-Gespräche in Genf: Merz hat eigenen Friedensvorschlag

Der 28-Punkte-Plan der USA zur Beendigung des Krieges in der Ukraine ist bei den Europäern wegen seiner Einseitigkeit auf starke Kritik gestoßen. Dagegen will sich Europa heute, bei den Genfer Gesprächen, wehren.

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Transkript
00:00Regierungsvertreter aus den USA, Europa und der Ukraine haben sich in Genf versammelt,
00:05um über Möglichkeiten zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zu sprechen.
00:10Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump einen 28-Punkte-Friedensplan vorgelegt.
00:16Dieser umfasst unter anderem Gebietsabtretung der Ukraine und eine Verkleinerung des ukrainischen Militärs.
00:22US-Außenminister Marco Rubio und Trumps Sondergesandter Steve Whitcoff leiten die US-Delegation.
00:28Die Europäische Union nimmt mit nationalen Sicherheitsberatern aus Frankreich, dem Vereinigten Königreich und Deutschland an den Gesprächen teil.
00:37Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat eine klare Botschaft.
00:40Die Souveränität der Ukraine müsse gewahrt werden und keine Entscheidung dürfe ohne die EU getroffen werden.
00:47Der 28-Punkte-Plan hatte für Kontroversen gesorgt, da dieser vor allem russische Forderungen enthält.
00:53US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine eine Frist bis Donnerstag gesetzt, dem Plan zuzustimmen.
00:59Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz ist mit Blick auf die Frist skeptisch.
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