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Donald Trump darf sich Hoffnung auf die Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis 2026 machen. Ein europäischer Religionsführer, der selbst mit einem wichtigen Friedenspreis geehrt wurde, spricht sich nun öffentlich für den US-Präsidenten aus.

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#donaldtrump #news #politik

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Transkript
00:00Donald Trump und der Friedensnobelpreis 2026
00:09Klingt überraschend?
00:11Tatsächlich wurde der US-Präsident jetzt von einem prominenten europäischen Religionsführer für die Auszeichnung vorgeschlagen.
00:18Oberrabiner Pinschers Goldschmidt, Träger des Karlspreises 2024, hat Trump offiziell beim norwegischen Nobelpreiskomitee nominiert.
00:26Seine Begründung? Trumps Einsatz für den Frieden im Nahen Osten.
00:32Besonders hebt Goldschmidt die Abraham-Abkommen hervor, durch die Israel diplomatische Beziehungen zu mehreren arabischen Staaten aufbauen konnte.
00:41Auch Trumps harte Haltung gegenüber dem iranischen Atomprogramm und sein 20-Punkte-Plan für Gaza werden als entscheidende Beiträge genannt.
00:49Die Europäische Rabbiner-Konferenz, die rund 700 Rabbiner in Europa vertritt, unterstützt die Nominierung.
00:55Dennoch bleibt die Unterstützung in Europa überschaubar.
00:59Bislang hat sich nur Maltas Außenminister offen für Trumps Kandidatur ausgesprochen.
01:03International sieht es anders aus.
01:05Mehrere Länder, darunter Israel und Pakistan, haben Trump bereits nominiert.
01:10Ob er tatsächlich eine Chance auf den Friedensnobelpreis hat, bleibt jedoch umstritten.
01:15Denn Trumps Politik sorgt weiterhin für viel Kritik.
01:17Und wir nehmen die Zucker Thun ab.
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