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Während Joe Biden aus Angst vor Wladimir Putins Atomdrohungen zögerte, zeigt Donald Trump keinerlei Furcht vor Russlands nuklearem Säbelrasseln. Ein Historiker sieht darin einen gefährlichen Wendepunkt und schlägt Alarm. Denn Trump Strategie zwischen Frieden und Provokation ist mehr als riskant.

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt erneut für Schlagzeilen. Diesmal wegen seines Umgangs mit Putins
00:09Atomdrohungen. Während die beiden Regierungen noch von Angst vor einem nuklearen Konflikt
00:13geprägt war, zeigt sich Trump unbeeindruckt. Der ukrainisch-amerikanische Historiker
00:18Serhii Plocki warnt. In Washington hat sich das Klima gegenüber Moskau drastisch verändert.
00:24Unter beiden bestimmten russische rote Linien das politische Handeln, Waffenlieferungen wurden
00:29verzögert und die Angst vor einer Eskalation war allgegenwärtig. Trump hingegen ignoriert
00:34Putins Drohungen und setzt auf lautstarke Gegenmaßnahmen. Die Rhetorik zwischen den USA
00:39und Russland spitzt sich dadurch weiter zu. Putin prüft sogar, ob Russland wieder Atomtests
00:44aufnehmen sollte, als Reaktion auf Trumps Aussagen zu eigenen Tests. Historiker Plocki sieht hinter
00:50Trumps Verhalten ein Ziel. Er will als Friedensstifter in die Geschichte eingehen, vielleicht sogar
00:55mit einem Nobelpreis. Ob diese riskante Strategie aufgeht, bleibt offen. Doch Plocki hält einen
01:00Waffenstillstand für möglich, da Russlands Wirtschaft zunehmend unter Druck gerät.
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