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  • 17 hours ago

Sturm der Liebe Folge 4481
,Sturm der Liebe Folge 4482
,Sturm der Liebe Folge 4480
,Sturm der Liebe
Transcript
00:00We're going to start a new life on a new continent.
00:11He is just for you.
00:17From Keogh.
00:19You mean that I take Louis?
00:23I think it would be best for us and for the baby,
00:27and I'm going to help you.
00:32Until today's hate on your mother,
00:35and it will never happen.
00:37I wish you and Mrs. Saalfeld all the time for the holidays.
00:41I'm sure that it will be a day,
00:43which you will never forget.
00:45I won't talk about it.
00:48You want to talk about it?
00:50Dein Vater is an idiot like mine.
00:53Because your father is mine.
00:57It's about you in House.
01:01I don't know.
01:07Keogh.
01:09House?
01:27υndrom de
01:29Till I last won't lay tonight.
01:33Just one day without you.
01:41I could throw my heart away
01:44Can't you hear I'm asking you to stay
01:48Through the rainbow-colored night
01:54Stay
01:56Why don't you stay
02:02Stay
02:04Why don't you stay
02:09Stay
02:14Was war das?
02:20Ist da was explodiert?
02:25Aber ich hör nichts mehr.
02:28Scheint nicht so schlimm gewesen zu sein.
02:39Und du bist wirklich meine Schwester.
02:43Halbschwester.
02:46Wir haben echt denselben Vater.
02:50Was ist hier los?
02:53Bomben.
02:54Georg.
02:56Alle raus aus dem Hotel, sofort.
02:58Herr Sonnbichler, Sie rufen die Polizei an die Feuerwehr.
03:00Ich kümmere mich um den Feueralarm.
03:11Scheint doch nicht so armlos.
03:12Wir müssen raus.
03:12Los, los, los, los.
03:13Was ist das denn?
03:21Wo ist der?
03:25Mai.
03:29Polizei und Feuerwehr sind zuständig.
03:31Kommt siehe mit mir.
03:32Wir gehen.
03:33Warte.
03:37Okay.
03:38Jetzt raus.
03:50Hast du deinen Schlüssel vergessen vor lauter Aufregung?
03:57Hi.
03:58Hi.
03:59Thomas Neubach.
04:00Freut mich.
04:01Freut mich auch, Vincent Dritter.
04:03Ist schön, dass wir uns mal kennenlernen.
04:05Kommen Sie doch rein?
04:06Ja, ich wollte eigentlich noch zu meiner Tochter, bevor der Trudel richtig losgeht.
04:13Maxi ist gar nicht da.
04:14Die hat im Fürstenhof übernachtet.
04:16Okay, dann, äh, tja.
04:19Thomas, wo bist du denn hier?
04:21Katja.
04:24Schön, dich wiederzusehen.
04:25Toll siehst du aus.
04:27Wie geht's dir?
04:29Gut.
04:31Äh, er wollte eigentlich zu Maxi.
04:34Bei der war ich gerade.
04:35Ich hab' ihr mit dem Brotkleid geholfen.
04:36Sie sieht so toll aus.
04:40Ihr beide habt euch schon vorgestellt?
04:42Ja.
04:44Ja, ist verrückt, oder?
04:45Unser kleines Mädchen heiratet.
04:46Wer hätte das gedacht?
04:48Ja.
04:49Und es soll ja auch der schönste Tag in ihrem Leben werden.
04:51Deswegen würde ich sagen, hat alles andere keinen Platz hier.
04:54Ja, da bin ich ganz deiner Meinung, Kim.
04:56Gehen wir zusammen zu diesem Rundsprunnen?
04:58Nein.
05:00Nein.
05:01Also, wir brauchen hier noch kurz.
05:03Wir kommen dann nach.
05:06Toll siehst du aus.
05:07Schau dich mal an.
05:10Ja, ich geh mich dann auch mal umziehen.
05:13Tschüss.
05:14Tschüss.
05:14Kommen Sie raus, langsam.
05:27Tschüss.
05:27Tschüss.
05:27Ganz in Ruhe, alles in Ruhe.
05:30Die Polizei und die Feuerwehr sind verständigt und müssten jeden Moment hier sein.
05:34Und bevor hier bombentechnisch nichts geklärt ist, geht mir niemand ans Gebäude.
06:04Also, das sind jetzt die Gäste, die noch im Haus sein müssen.
06:14Ja, einige.
06:15Die Bänders und Frau Hassler, kann ich irgendwie helfen?
06:18Das erinnert mich an die Hochzeit von Eva und Robert.
06:21Soll ich nochmal reingehen und in den Zimmertür klopfen?
06:23Nein, das mache ich.
06:24Das ist zu gefährlich.
06:26Außerdem wurden alle durch den Feueralarm gewarnt.
06:28Wenn Frau Hassler ihr Hörgerät ausgeschaltet hat, dann hat die es nicht gehört.
06:31Die Feuerwehr übernimmt das.
06:34Ich wollte dir nur sagen, dass ich dich liebe, mein Schatz.
06:37Ich war so naiv.
06:39Heute Morgen ist ein Brief von Georg gekommen.
06:42Was?
06:43Warum hast du mir gerne alles davon erzählt?
06:44Ich habe mir alles Gute gewünscht und gesagt, das wird bestimmt ein Tag, den ich niemals vergessen werde.
06:50Du, das ist für eine makabere Anspielung.
07:01Wo bleibt denn die Kutsche?
07:02Die müssten eigentlich längst hier sein.
07:05Leute, Henry macht sich bestimmt noch hübsch im Bad.
07:10Alles in Ordnung?
07:11Ja, ich habe kurz an Theo gedacht.
07:14Tut mir leid.
07:15Alles gut.
07:15Sie sind bestimmt gleich da.
07:18Ich habe schon so viele Hochzeiten am Fürstenhof erlebt.
07:21Und die wenigsten gingen pünktlich los.
07:24Das wäre ja auch zu langweilig gewesen.
07:28Und was ist, wenn wirklich was passiert ist?
07:32Katja, was soll denn passiert sein?
07:33Hm, diese Semmeln sind wirklich der absolute Hammer.
07:40Sie sind gut, ne?
07:41Ofen frisch.
07:43Weißt du was?
07:43Die könntest du öfter besorgen.
07:45Das war, glaube ich, heute eher eine Ausnahme.
07:48Ach so.
07:48Weil ich bis ans Ende unserer Tage jetzt Frühstück mache und ofenfrische Semmeln besorge?
07:53Ich glaube schon, ja.
07:54Ich weiß, ich bin eher so der Spätaufsteher.
07:56Mhm.
07:57Außer du musst wilde Tiere fotografieren?
08:00Ja, oder außer ich mache ein Braut- und Braut-Mutter-Styling.
08:02Das war wirklich gut heute.
08:04Dann will ich mich mal selber loben.
08:07Sag mal.
08:10Ja?
08:12Dein Vorschlag gestern.
08:14Hast du das wirklich ernst gemeint?
08:15Was für ein Vorschlag?
08:19Spaß.
08:22Also du würdest wirklich deinen Barbersalon für meinen großen Traum aufgeben?
08:28Nee.
08:30Du hast schon so lange gebrannt, da drauf, einen eigenen Laden drauf zu machen.
08:33Und ich meine, so eine Chance kriegen wir wahrscheinlich nie wieder.
08:36Und auch so einen Laden wie das Flur ist, der kommt nicht alle Tage um die Ecke.
08:38Also bist du wirklich dabei?
08:40Jetzt kauf den Laden, bevor ich es mir wieder anders überlege.
08:43Danke.
08:44Danke.
08:44Dass du so mutig bist und dass du mir so vertraust.
08:49Was heißt hier mutig?
08:50Wir waren doch schon zusammen Bungee springen.
08:52Und jetzt springen wir halt das kalte Wasser.
08:56Was, wenn das nicht funktioniert?
08:58Dann verkaufen wir den Laden und wir haben es wenigstens probiert.
09:02Also dann machen wir das wirklich.
09:05Ich werde dir das nicht vergessen.
09:10Dann legen wir los.
09:11Wir legen los.
09:11Okay, dann bist du das Plan.
09:14Ich gehe damit zur Bank und dann frage nach dem Kredit.
09:16Das ist doch ein guter Plan.
09:17Ähm, weißt du was?
09:20Ein bisschen Einkapital habe ich auch.
09:21Kann nicht schaden.
09:22Okay.
09:23Rübst du mir die Daumen?
09:25Klar.
09:25Okay.
09:26Oh Gott.
09:29Ich bin so aufgeregt.
09:31Sie müssen bitte noch hierbleiben.
09:39Alles klar.
09:39Vielen Dank.
09:40Und was hat die Einsatzleiterin zu Georgs Brief gesagt?
09:51Wir sollen erst mal hier warten.
09:54Wie lange denn?
09:55Bis Klaas W. hinter den Explosionen steckt.
09:59Oh Gott, das kann ja ewig dauern.
10:00Hey, die Polizei hat alles im Griff.
10:02Okay?
10:03Die durchsuchen das ganze Hotel.
10:04Die haben sogar Sprengstoffhunde dabei.
10:07Oh Gott.
10:07Hey, alles wird gut.
10:10Okay?
10:11Alles wird gut.
10:14Ja.
10:16Wir können nur leider gerade nicht heiraten.
10:22Oh Gott, die anderen.
10:24Die warten ja alle am Wunschbrunnen.
10:27Hast du mein Handy?
10:30Ich schreibe schnell meine Mutter an.
10:31Sie macht sich bestimmt Sorgen.
10:37Hallo, Mami.
10:58Michael?
10:59Hast du eine Ahnung, wo mein grauer Schal ist?
11:02Ja, hier.
11:06Ähm.
11:07Danke.
11:09Was suchst du denn?
11:11Das Buch, das ich gerade lese.
11:12Das ist oben im Schlafzimmer.
11:14Ich hole es schnell.
11:15Danke dir.
11:15Du machst mir nicht so einen Stress, bitte.
11:18Du hast doch genug Zeit bis zum Abflug.
11:21Okay.
11:22Ich kann einfach überhaupt gar nicht glauben, wie schnell jetzt alles geht.
11:26Aber wenigstens war die Klinikleitung nachsichtig mit mir.
11:30Ja, nachdem ich zweimal innerhalb von kürzester Zeit meine Meinung geändert habe.
11:33Könnte ich es ja nicht an, dass dein Großvater einen Schlaf anbekommt.
11:36Ja.
11:37Ich brauche halt jetzt kurzfristig Hilfe.
11:39Vielen Dank.
11:39Ja.
11:40Hier rein, bitte.
11:44Ich bin so froh, dass du mitkommst.
11:46Also nachkommst.
11:48Und dass wir uns zusammen ein neues Leben in Brasilien aufbauen.
11:53Es ist ein Wunder.
11:55Gestern haben wir noch darüber gesprochen und heute hat sich alles, alles aufgelöst.
12:01Ich habe gedacht, ich spinne, als du mit diesem Forschungsauftrag um die Ecke gekommen bist.
12:04Ja, das Einzige, was wirklich schlimm ist, ist, dass ich nicht gleich mitkommen kann.
12:11Ich vermisse dich jetzt schon.
12:13Ich dich auch.
12:19Was glaubst du denn, wie lange es dauert, bis du dich hier loseisen kannst?
12:23Ah, naja.
12:24Ich werde heute noch die Klinikleitung anrufen und sagen, ich verlege meine Forschung nach Brasilien.
12:29Was meinst du, wie die da reagieren?
12:31Ja, das geht schon.
12:32Dann muss ich Janik natürlich noch fragen, ob er meine Praxis übernimmt, aber das wird er wohl.
12:36Dann muss ich noch einen Untermieter finden.
12:39Ja, aber es ist ja noch einiges auf dem Zettel.
12:41Ja, ja, allerdings.
12:42Ich denke, es wird gleich Erik übernehmen.
12:43Er hat es das letzte Mal gemacht.
12:44Es ist allerdings schiefgelaufen.
12:46Aber weißt du was?
12:46Je schneller es geht, desto schneller bin ich bei dir.
12:52Ich freue mich jetzt schon drauf, wenn ich dich in meinem Haus am Flughafen abhole.
12:57Ich bin gleich wieder da.
12:58Ja?
12:59Ich, äh, aber nicht weglaufen, ja?
13:01Mhm.
13:04Vereil dich, ja?
13:10Wie hat diese Irre das geschafft?
13:12Ein Bomben im Hotel, wie kann das sein?
13:14Der Keller ist eine Handlanger.
13:15Die erledigen die Drecksarbeit für ihn.
13:17Ja, aber es hätten Menschen sterben können.
13:19Und was hat er denn davon, wenn er die Hochzeit sabotiert?
13:21Der Rachenfeldzug ist noch nicht vorbei.
13:23Georg Keller geht über Leichen.
13:24Und wenn er Henry umbringen lässt, dann ist das das Schlimmste, was er Frau Wagner antun kann.
13:27Ja, und Maxi.
13:28Ja, zum Glück ist den beiden nichts passiert.
13:31Ja, gut, dass die Polizei jetzt auch da ist.
13:33Ja, hoffentlich geben die bald Entwarnung.
13:34Was gibt's?
13:40Ich hab da mal ne Frage.
13:42Aha.
13:45Kannst du mir Geld leihen?
13:47Ja, wie viel?
13:48Zehn, zwanzig?
13:49Zweihundert.
13:50Tausend.
13:53Tut mir leid, so viel hab ich grad nicht auf der Tasche.
13:55Ach, hätt ja sein können.
13:57Wofür brauchst du so viel Geld?
13:59Hast du Ärger?
14:01Ich will ein Restaurant kaufen.
14:03Das Louis, falls ihr das was sagt.
14:05Klar gehört Glitters Ex.
14:07Warum willst du ein Restaurant kaufen?
14:09Ich hab mal Lust auf was eigenes.
14:10Steckt da eine Frau hinter?
14:12Nein.
14:12Sondern?
14:14Ich bin ein erfahrener Koch.
14:16Und mich nervt es langsam,
14:17dass ich mich immer noch von Zuchefs herumkommandieren lassen muss,
14:20die viel weniger auf der Pfanne haben.
14:22Das klingt vernünftig.
14:24Warum sagst du das so skeptisch?
14:25Weil Vernunft zu dir passt wie Zucker zu einem Diabetiker.
14:28Ach.
14:30Wenn's nicht klappt,
14:31dann verkaufe ich den Laden halt einfach wieder.
14:33Also?
14:34Tut mir leid, ich kann dir nicht helfen.
14:37Och, Janek.
14:38Früher ging das doch auch.
14:40Du hast dein Taschengeld immer schön gespart.
14:43Und wenn ich am fünften des Monats blank war,
14:45hast du mir was geliehen.
14:47Früher musste ich auch keine Kredite abstottern
14:49oder Alimente an mir und die Kids abdrücken.
14:53Lässt sie dich immer noch für deinen Seitensprung bluten?
14:57Unter anderen Umständen hätten wir gerne drüber reden können.
14:59Ja.
15:02Du verpulverst wohl alles für deine Hochzeit.
15:04Hm.
15:05Die Kutsche schenkt uns der Fürstenhofen.
15:08Der Rest kommt von der Wohlfahrt?
15:11Larissa ist vermögend.
15:13Also, sie wird bald vermögend sein.
15:16Mhm.
15:17Versteh ich nicht.
15:18Ja, ist auch ein bisschen kompliziert.
15:21Fakt ist, ich kann dir mit dem Restaurant leider nicht helfen.
15:34Okay.
15:34Vielen Dank, ja?
15:47Bis dann.
15:47Tschüss.
15:48Hey!
15:48Danke, mal.
15:51Gibt's Neuigkeiten aus dem Fürstenhof?
15:52Es hat sich auf jeden Fall jemand verletzt.
15:55Gott sei Dank, da bin ich erleichtert.
15:56Ja, gib mir genauso.
15:58Ja, und dann kannst du zurück in deinen Salon?
16:00Du, keine Ahnung, wenn's Entwarnung gibt.
16:01Ich hoffe, das zieht sich nicht so lange.
16:06Ich muss noch was mit einem Lieferanten besprechen.
16:08Ich brauche noch spezielle Zutaten für das Hochzeitsmenü.
16:11Kannst du dich anrufen?
16:13Ja, würde ich gerne, aber ich weiß nicht mehr genau, was ich brauche.
16:16Das steht alles in meinem Rezeptbuch und das ist in der Fürstenhofküche.
16:19Oh, blöd.
16:21Entschuldigung, kann ich so ein amerikanisches Frühstück haben, bitte?
16:23Klar, gerne.
16:24Danke.
16:26Und, wie war's bei der Bank?
16:29Tja, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.
16:34Okay.
16:35Welche willst du zuerst?
16:36Die gute natürlich.
16:38Mein Businessplan hat den Berater überzeugt.
16:40Ich bin Solvent und ich hab genügend Eigenkapital.
16:43Das heißt, du kriegst den Kredit?
16:45Wann ich will?
16:46Das ist ja großartig.
16:47Und die weniger gute?
16:51Ich hab mit Louis Sommer telefoniert.
16:53Will er jetzt doch nicht verkaufen?
16:54Doch, er freut sich total, dass ich doch daran interessiert bin, es Louis zu kaufen.
16:59Aber, jetzt mach's nicht so spannend.
17:01Es gibt noch einen anderen Interessenten.
17:03Ah.
17:05Kilian Rudloff, oder?
17:06Der hat ja auch Interesse an dem Laden.
17:08Ja, ich bin mir auch relativ sicher, dass er mein Konkurrent ist.
17:12Und was willst du jetzt machen?
17:14Kämpfen.
17:16Yes.
17:17Sehr gut.
17:20Das wird schon.
17:35Was dauert denn da so lange?
17:36Warum, worüber reden die?
17:40Das ist ein Traum.
17:41Ey, wenn Georgs Leute noch im Hotel waren, dann hat die Polizei sie bestimmt schon gefasst.
17:45Aber warum sind die denn immer noch hier?
17:47Ich weiß nicht.
17:48Vielleicht, vielleicht gibt's noch mehr Sprengsätze, die entschärft werden müssen.
17:54Alles wird gut.
17:54Ich habe gerade mit der Einsatzleiterin gesprochen.
17:58Entwarnung.
17:59Entwarnung.
17:59Die vermeintlichen Bomben, die zur Explosion geführt haben, waren Spraydosen.
18:04Spraydosen.
18:05Spraydosen?
18:05Ja.
18:05Spraydosen?
18:06Ja, Farbspraydosen.
18:07Ach so.
18:08Und diesen explodiert.
18:09Und diesen explodiert.
18:10Ja.
18:10Das haben die Dinger so an sich, wenn man sie neben heiße Heizungsrohre stellt.
18:14Weiß der Geier, wie die da hingekommen sind?
18:17Ähm, ich, ich glaube, das geht auf meine Köppe.
18:20Ja, äh, meine Mutter, Lale und ich, wir haben die gestern für die Hochzeitsdeko verwendet.
18:26Und meine Mutter wollte sie dann eigentlich entsorgen, aber Lale und ich wollten gleich
18:30weiter für unseren Junggesellinnenabschied und dann hat sie sie in der Eile einfach im
18:34Personalangang abgestellt.
18:35Ich müsste sie und ihre Mutter eigentlich dafür zur Rechenschaft ziehen.
18:40Aber sie sind die erste Braut, die den Rahmen ihrer eigenen Hochzeit sprengt.
18:47Ich, ich habe in dem Moment wirklich überhaupt nicht nachgedacht.
18:50Ja.
18:50Hochzeitsvorbereitungen können einem den Verstand rauben.
18:55Ich weiß, wovon ich spreche.
18:59Okay, und es ist wirklich niemand verletzt worden?
19:02Wir hatten Glück im Unglück.
19:05Naja, aber Entschuldigung, nur um nochmal ganz sicher zu gehen.
19:09Diese Explosionen, die haben nichts mit Georg zu tun.
19:13Hundertprozentig.
19:14Er sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft und hatte auch in den letzten Tagen keinen Außenkontakt.
19:18Also, wir können uns freuen, dass alles so glimpflich abgelaufen ist.
19:21Wir hatten wirklich großes Glück.
19:23Na ja, in 50 Jahren können Sie Ihren Enkeln von Ihrer Bomben-Hochzeit erzählen.
19:30Und jetzt schauen Sie, dass Sie endlich beide unter die Haube kommen.
19:34Komm.
19:34Danke.
19:35Danke.
19:35Vielen Dank, die Herren.
19:40Wiederschönen.
19:41Wiederschönen.
19:41Das ist Gott sei Dank.
19:43Danke.
19:43Danke.
19:43Meine Damen und Herren, ganz kurz, ich kann Sie beruhigen, es ist alles in Ordnung.
19:54Sie können jederzeit zurück ins Hotel, Sie müssen sich keine Gedanken machen.
19:57Ja, Sie dürfen uns glauben, im Fürstenhof sind Sie sicher.
20:01Die Bar und das Restaurant haben geöffnet und die Hotelleitung würde Sie gerne nach diesem Schrecken zu einem Champagner-Frühstück einladen.
20:12Also, wenn ich Sie bitten dürfte, einfach reinkommen und wohlfühlen.
20:17Komm, Sie sind warm.
20:19Bitte schön.
20:20Bitte schön.
20:22Dann dürfen Sie mich gleich da lassen.
20:25Hanno nimmt Sie mit dem ab, Schanz.
20:26So, bitte sehr.
20:32So, Sie hat mir das auch geschafft.
20:36War das Ihre Idee mit dem Champagner-Frühstück?
20:39Äh, ja, allerdings in Absprache mit der Geschäftsleitung natürlich.
20:44Servus.
20:44Wiederschönen.
20:45Und danke nochmal, gell.
20:46Sehr gerne.
20:47Und bei so Sachen aufs Haus, da fragen Sie immer die Chefs vorher?
20:50Ja, weil dann sind wir auf der sicheren Seite.
20:53Okay.
20:53Das habe ich ganz schnell gelernt.
20:56Ich habe in meinen Anfangsjahren einmal einen Fehler gemacht und einen Stammgast das falsche Zimmer reserviert.
21:04Dann habe ich mir gedacht, ich mache das wieder gut und spendiere ihm ein Upgrade in die Fürstensuite.
21:09Allerdings ohne das vorher mit der Geschäftsleitung zu besprechen, dann musste ich das Upgrade aus der eigenen Tasche bezahlen.
21:17Okay.
21:18Okay.
21:18Okay.
21:18Okay.
21:20Äh, sagen Sie mal, wo ist denn eigentlich die Fanny?
21:24Sie sind doch mit ihr zusammengekommen, oder?
21:29Ihnen sitzt der Schreck aber noch ganz schön in den Gliedern.
21:34Alles gut.
21:35Ähm, es war ein Fehlalarm und es ist niemandem was passiert.
21:39So ist es.
21:40So ist es.
21:41Also, packen wir es wieder.
21:42Gehen wir an unsere Arbeit.
21:43Ja.
21:44Die Gäste warten.
21:46Nein, nein, nein, nein, Mama.
22:07Es waren keine Sprengsätze.
22:09Es waren unsere Spraydosen, die explodiert sind.
22:11Geh doch mal mit dem Kutsch.
22:12Zum Glück ist niemandem was passiert.
22:20Ja.
22:33Kaffee?
22:34Ah, danke.
22:39Also, ähm.
22:40Ich kann es irgendwie immer noch nicht glauben, dass du wirklich meine Halbschwester bist.
22:47Ich auch nicht.
22:48Ich meine, wir haben uns sofort gut verstanden.
22:49Wir hatten gleich einen guten Draht und jetzt weiß ich auch warum.
22:54Ich wusste, dass ich eine Halbschwester habe, aber ich hätte nicht gedacht, dass wir uns irgendwann mal kennenlernen.
23:06Also, wusstest du nicht nur, dass Andreas schon mal verheiratet war, sondern auch, dass er eine
23:13andere Familie hatte?
23:14Daraus hat er nie ein Geheimnis gemacht.
23:21Du hast offensichtlich einen ganz anderen Bezug zu unserem Vater, kann das sein?
23:25Kann man nur so sagen.
23:28Ja, ist ja auch kein Wunder, oder, nachdem deine Mutter den Kontakt zu mir abgebrochen hat.
23:33Wie kommst du denn da drauf?
23:36Das ist alles meine Schuld.
23:39Ich hätte die Dosen einfach gleich zum Wertstoffhof bringen sollen.
23:42Dann bin ich auch noch so dumm und lege sie ans Heizungshof.
23:44Hallo.
23:45Hi.
23:46Wo ist das Brotpaar?
23:47Noch nicht da.
23:48Herr Glück, ich dachte schon, ich bin zu spät.
23:50Ich bin Thomas Neubach, der Vater der Brot.
23:53Lali Jelen, ich bin die beste Freundin und die Trauzeugin der Brot.
23:56Freut mich.
23:57Hallo?
23:58Ja, ist notiert, Frau Heinsberg braucht mehr Kissen für ihre Katze Kleopatra.
24:06Wunderbar.
24:07Ja.
24:08Danke, Herr Sonnenbüchler, bis gleich.
24:09Tschüss.
24:10Können wir jetzt bitte weiterreden?
24:12Das war mein Chef, da muss ich rangehen, sorry.
24:14Wie kommst du darauf, dass meine Mutter den Kontakt zu unserem Vater abgebrochen hat?
24:18Es war doch so.
24:19Sie hat den Kontakt nicht nur abgebrochen, sondern sie hat ihn regelrecht boykottiert.
24:22Es stimmt nicht.
24:23So wurde es mir erzählt.
24:25Was genau wurde dir erzählt?
24:29Papa hat immer schön Unterhalt gezahlt und hat versucht Kontakt zu euch aufzunehmen,
24:33aber deine Mutter hat den Kontakt abgeblockt, sie hat einfach kein Interesse gehabt.
24:36Ich fass es nicht.
24:37Er hat uns verlassen und nach der Scheidung habe ich nie wieder was von ihm gehört.
24:42Fanny, das stimmt nicht.
24:43Es war aber so.
24:45Fanny, er hat dir doch immer Briefe geschickt und Geschenke zu Ostern, zu Weihnachten, zu
24:48deinem Geburtstag.
24:49Was für Briefe?
24:50Was für Geschenke?
24:51Die hat es nie gegeben.
24:52Warte mal.
24:53Willst du mir damit sagen, dass Papa mich angelogen hat, oder was?
24:55Willst du mir sagen, dass ich dich anlüge?
24:58Du bist genauso wie unser Vater.
25:03Du biegst hier die Wahrheit zurecht, wie du sie weißt.
25:08Fanny ist...
25:08Das darf doch nicht wahr sein.
25:19Ja, da kommt eins zum anderen.
25:21Ja, und jetzt?
25:22Keine Ahnung.
25:23Maxi?
25:24Ja, ich bin's nochmal.
25:25Ja, ich geb dir mal ganz kurz Vincent, ja?
25:27Maxi, hi.
25:28Maxi, hi.
25:29Pass auf, der Kutcher hat mich gerade angerufen.
25:34Maxi, ganz kurz.
25:41Ich wollte dir auch eigentlich nur sagen, dass die Pferde mit der Kutche durchgegangen sind,
25:47wegen der Explosion.
25:48Ja.
25:49Ja.
25:50Ja.
25:51Ma...
25:52Maxi, die Pferde sind wieder unter Kontrolle, okay?
25:54Aber es dauert ein bisschen, bis der Kutcher bei euch ist.
25:56Langsam wird es sein.
25:59Was wollen Sie damit sagen, Frau Bürgermeisterin?
26:01Ich habe im Anschluss einen dwingenden Termin.
26:03Die zwei sind sicher gleich da.
26:05Bitte, Frau Bürgermeisterin, sie ist meine beste Freundin und sie heiratet heute.
26:08Bitte.
26:09Frau Bürgermeisterin, bitte.
26:15Was machen wir denn jetzt?
26:18Dann... gehen wir halt zu Fuß.
26:22Das dauert doch ewig.
26:23Ja, dann müssen wir halt rennen.
26:25Vielleicht erwischen wir ja die Kutsche noch.
26:26Na komm, komm.
26:27Du hast recht.
26:28Ich...
26:29Ich will...
26:30Nein, ich muss dich heute noch heiraten.
26:31Und ich dich!
26:32Dann bin ich wieder.
26:56Ist Yvonne immer noch nicht zurück?
26:58Sie musste zu einem Termin.
26:59Okay, dann versuche ich sie einfach später auf dem Handy zu erreichen.
27:02Danke dir.
27:03Ah, moin Frau Bergmann.
27:05Herr Rudloff, ähm...
27:07Darf ich Sie mal was fragen?
27:09Äh, Sie fragen ja schon.
27:11Ja, stimmt.
27:12Ähm...
27:13Wollen Sie das Louis auch kaufen?
27:15Wieso auch?
27:16Wollen Sie doch kaufen?
27:17Naja, ich war vorhin mit dem Businessplan bei der Bank und...
27:21der kam ganz gut an und...
27:23Okay.
27:24Miro und ich haben uns entschieden.
27:26Es ist also noch eine Preisfrage, wer von uns beiden das Louis kaufen kann.
27:30Ja, äh, da sind Sie klar im Vorteil.
27:33Ja, weil ich mal mit ihm zusammen war.
27:35Ah, stimmt.
27:36Das wäre auch ein Grund.
27:38Nein, ich, äh, kann das Geld nicht auftreiben.
27:40Ich bin raus aus der Nummer.
27:42Herzlichen Glückwunsch.
27:43Und alles Gute.
27:45Danke.
27:46Bei Ihnen ist das Louis wirklich in guten Händen.
27:49Ein Kaffee zum Mitnehmen, bitte.
27:51Gerne.
28:06So.
28:07Hey.
28:08Hey.
28:09Ich bin so gut wie fertig.
28:10Sehr gut.
28:11Hast du wirklich alles eingepackt?
28:13Mhm.
28:14Geld?
28:15Pass?
28:16Ja.
28:17Geld und Pass sind hier in der Seitentasche.
28:18Handy?
28:19Handy.
28:20Wo, wo ist mein Handy?
28:22Vielleicht hast du's oben.
28:24Ah.
28:25Nee, warte mal.
28:29Ich bin ganz sicher.
28:30Ich hab's mit hier runtergebracht.
28:32Okay.
28:33Dann, äh, vielleicht ist es in der Küche oder...
28:35Oder...
28:45Äh, was wird das jetzt?
28:47Was?
28:48Äh, nein, ich hab, äh...
28:49Ich hab ja überprüft, wie das Gewicht ist, aber...
28:52scheint alles, alles in Ordnung zu sein.
28:54Ah, und deswegen musst du darin herumwühlen.
28:57Nein, ich hab...
28:58Weißt du, die Airlines, die langen jetzt ziemlich hin bei Übergepäck.
29:01Das ist kein Spaß.
29:02Du musst mich für ziemlich blöd halten.
29:05Okay, okay, okay.
29:06Du hast recht.
29:07Ich sollte...
29:08Deine Intelligenz nicht beleidigen.
29:17Und was wird das jetzt?
29:18Eine vorgezogene Sicherheitskontrolle?
29:20Oh ja.
29:21Weißt du...
29:23Man kann sich nie sicher genug sein.
29:25Das ist wahr.
29:27Was ist das?
29:28Das sind Feinwehpralinen.
29:29Oh.
29:30Wir sollten dir die Wartezeit versüßen.
29:31Das geht doch gar nicht.
29:32Und was ist das?
29:34Das sind Feinwehpralinen.
29:35Wir sollten dir die Wartezeit versüßen.
29:36Das geht doch gar nicht.
29:37Und was ist das?
29:38Ein Wolkertinger.
29:39Was?
29:40Ein Wolkertinger.
29:41Das ist ein bayerisches Fabelwesen.
29:42Das sollte auf dich in Brasilien aufpassen.
29:43Hübsch.
29:44Und es sollte dich an Bayern erinnern oder vielleicht auch an mich.
30:00Ja, sieht ja auch ein bisschen ähnlich.
30:03in Brasilia.
30:04Hübsch.
30:05Und es sollte dich an Bayern erinnern oder vielleicht auch an mich.
30:11Ja, sieht dir auch ein bisschen ähnlich.
30:14Es tut mir leid, dass ich dir deine Überraschung kaputt gemacht habe.
30:20Was solltest du sagen, was in Brasilien fehlt?
30:24Ich freue mich trotzdem.
30:26Und es schließt sich der Kreis, ja?
30:28Jetzt hast du mir was in den Rucksack geschmuggelt.
30:31Und damals habe ich dir die Diamanten in den Koffer gelegt.
30:36Ja.
30:37Ja, so hat alles begonnen, ja.
30:42Ich freue mich so auf unser gemeinsames Leben in Brasilien.
30:54Oh, da ist es.
30:57Hey, wir sollten zum Flughafen, hm?
31:00Ich sitze.
31:30Ja.
31:31Ja.
31:32Ja.
31:33Ja, Nick.
31:34Kann schon was los heute am Fürstenofen?
31:37Hast du mit deinem Halbbruder gesprochen?
31:43Er behauptet einfach, ich würde lügen.
31:44Wie kommt der darauf?
31:45Angeblich hätte unser Vater noch Kontakt zu mir und meiner Mutter halten wollen.
31:58Oh.
31:59Ja, aber das stimmt nicht.
32:00Er hat sich für die Familie von Fritz entschieden und gegen uns.
32:04Und von ihm kam nur noch Unterhalt und dann überhaupt gar nichts mehr.
32:10Ich habe nie wieder was von dem gehört.
32:13Das Gespräch hat die alten Bunden wieder aufgerissen.
32:16Das tut mir leid.
32:19Natürlich hat dein Bruder die Version deines Vaters geglaubt.
32:22Wieso?
32:23Natürlich.
32:24Ja, weil er ihm vertraut.
32:25Die beiden haben ja ein gutes Verhältnis.
32:27Ja, aber das ändert doch nichts daran, dass Mama und ich hier nicht die Bösen sind.
32:33Ich weiß, was du meinst.
32:36Wenn ich an meine Scheidung denke, da hat einfach jede Seite ihre Version der Geschichte.
32:43Fanny, dein Vater weiß wahrscheinlich, dass er dir und deiner Mutter gegenüber nicht fair war.
32:47Jetzt versucht er sich eben vor Fritz' Familie als der Gute darzustellen.
32:50Der gibt schon gerne seine Fehler zu.
32:53Und ich verstehe auch, dass Fritz ihn erstmal in Schutz nimmt.
32:56Guck mal.
32:57Der hat gerade was erfahren, was ein ganzes Bild von ihm auf den Kopf stellt.
33:00Das macht ihm Angst.
33:01Daran kann ich auch nichts ändern.
33:05Aber da liegt doch was an ihm.
33:11Da wäre ich mir nicht so sicher.
33:13Mhm.
33:15Fanny, red mit ihm.
33:17Er wird dich bestimmt verstehen.
33:23Die Fanny ist ihre Halbschwester.
33:26Ich weiß es auch erst seit heute Morgen.
33:28Der hat mir das einfach so hingeknallt und als wir dann drüber geredet haben, dann ist sie einfach abgehauen.
33:36Das tut mir jetzt wirklich leid, dass Sie beide deswegen gestritten haben, aber...
33:40Wissen Sie, Herr Sonnenbichler, ich hab...
33:42Ich hab mir immer ne Schwester gewünscht und...
33:44Ich hab so oft, so oft an meine Halbschwester gedacht in meinem Leben.
33:50Warum haben Sie sie denn jetzt erst kennengelernt?
33:54Weil Ihre Mutter den Kontakt zu meinem Vater blockiert hat.
33:57Mein Vater hat's probiert, aber er hat irgendwann aufgegeben.
34:00Naja, also diese Geschichte kenn ich von der Fanny ein bisschen anders.
34:04Nee, Ihre Invasion ist falsch.
34:06Laut meinem Vater war's nämlich genau andersrum.
34:08Ich...
34:09Warum, warum sollte mein Vater mich anlügen?
34:12Ja.
34:13Und warum sollte die Fanny lügen?
34:15Ich...
34:16Ich glaube, ich muss das erstmal noch ein bisschen für mich sortieren.
34:27Naja, klar.
34:28Sowas erfährt man schließlich nicht jeden Tag.
34:34Danke, dass Sie sich das anhören, Herr Sonnenbichler.
34:36Was?
34:37Das ist doch selbstverständlich.
34:39Und wenn ich Ihnen einen Rat geben darf...
34:42Bitte.
34:43Reden Sie noch mal mit der Fanny.
34:45Ich wüsste nicht, was das grad bringen soll.
34:48Wenn Sie Ihre Familiengeschichte zusammen aufarbeiten,
34:51dann finden Sie auch einen gemeinsamen Nenner.
34:54Ich...
34:55Ich wär...
34:56Ich wär wirklich dazu bereit.
34:57Ja.
34:58Aber die blockt ja ab.
34:59Ja.
35:00Dann kann ich Ihnen nur raten, lassen's nicht locker.
35:13Ja.
35:14Ja.
35:15Ja.
35:16Ja.
35:17Ja.
35:18Ja.
35:19Ja.
35:20Ja.
35:21Ja.
35:22Ja.
35:23Ja.
35:24Ja.
35:25Ja.
35:26Ja.
35:27Ja.
35:28Ja.
35:29Ja.
35:30Ja.
35:31Ja.
35:32Ja.
35:33Ja.
35:34Ja.
35:35Ja.
35:36Ja.
35:37Ja.
35:38Ja.
35:39Ja.
35:41Ja.
35:42Ja.
35:43Ja.
35:45Ja.
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