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Donald Trump wittert nach den verlorenen Wahlen der Republikaner erneut Manipulation und fordert einen Wählerausweis in den USA. Schließlich müssten die Bürger auch in Geschäften und Tankstellen ihre Identität preisgeben. Doch mit dieser Behauptung liegt der Präsident daneben.

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt mal wieder für Aufsehen. Diesmal mit einer Behauptung, die viele Amerikaner nur
00:10kopfschüttelnd zurücklässt. Bei einem Frühstück mit republikanischen Senatoren erklärte er,
00:15dass US-Bürger beim Einkaufen im Supermarkt oder an der Tankstelle regelmäßig ihren
00:19Ausweis vorzeigen müssten. Damit wollte er strengere Regeln zur Wähleridentifikation
00:25rechtfertigen. Doch diese Aussage ist schlichtweg falsch. Tatsächlich verlangen Geschäfte in den
00:30USA nur in Ausnahmefällen einen Ausweis, etwa beim Kauf von Alkohol oder Medikamenten. Für den
00:37normalen Einkauf oder das Tanken ist kein Identitätsnachweis nötig. Trotzdem behauptet
00:43Trump weiterhin, dass ohne Wählerausweis Wahlbetrug Tür und Tor geöffnet werde. Beweise dafür bleibt
00:49er allerdings schuldig. In den sozialen Medien hagelt es Spott. Viele Nutzer fragen sich,
00:56ob Trump überhaupt jemals selbst einkaufen war. Kommentare wie, er lebt in einer Parallelwelt,
01:02machen die Runde. Zudem bezeichnet Trump die Briefwahl als korrupt. Doch Beispiele wie Oregon
01:07zeigen, dass sichere Briefwahlen durchaus möglich sind. Die Realität sieht also ganz anders aus,
01:14als Trump sie darstellt.
01:19Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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